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02.07.2011 11:12
- Re: Beurteilungskatalog der BR-Arbeit — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.03.2009 17:51
- Findest du nicht, dass euer NCI-BR bt sich merkwürdig verhält? Alle haben gewartet, bis die Firma mit der Info rausgerückt ist. Vom NCI-BR hätte ich erwartet, dass die sofort kommt, wenn er was weiß. Er hat erst informiert, als die AIN sich getraut hat, über den Sozialplan zu schreiben. bt droht dauernd damit, dass die Firma kündigt und macht den Leuten Angst. Die Personalabteilung hält sich zurück. Ich hab das Gefühl, er will, dass die Firma die beE vollkriegt. Ständig wiederholt er,dass es gefährlich ist, nicht in die beE zu gehen. Dem trau ich nicht, wahrscheinlich will er nur seinen eigenen A… retten. Vielleicht dürfen die BR bleiben, wenn sie es schaffen, dass die Leute verschwinden.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.03.2009 13:00
- Previously Anonymous wrote: Die Konditionen für Aufhebungsverträge mit oder ohne beE wurden doch bereits letztes Jahr für 800 Freiwillige vereinbart. Kündigungsfristabkauf und Turboprämie soll es nicht geben. ATZ mit Übertritt zu Siemens gibt es auch nicht. Jeder kann sich selbst ausrechnen, ob dieses Rechenergebnis die Aufgabe eines Arbeitsplatzes wert ist. Durch den Wegfall von Kündigungsfristabkauf und Turboprämie entfallen 10,5 Monatsgehälter bei der Abfindung. Die Abfindung wird dadurch um fast die Hälfte reduziert. Ob dieses Sparkonzept der Geschäftsleitung aufgeht?
- Re: Beurteilungskatalog der BR-Arbeit — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.03.2009 17:35
- Previously Anonymous wrote: Bei der BR Wahl am besten Kriterien des Arbeitgebers verwenden. Die AUB ist damit bisher gut gefahren. Mein Wunsch-BR ist der, der Anfragen des Managements immer brav abnickt, der bei Personalentscheidungen sich dem Votum der Personalabteilung anschliesst, der bei Mitarbeiterberatungen als verlaengerter Arm der Unternehmensleitung agiert, der aktiv bei Kapazitaetsanpassungen mithilft, der Stellenabbau nicht torpediert bei dessen umsetzung flessig mitwirkt, der wie der GBR Vorsitzende Skat mit dem Vorstandsvorsitzenden spielt und sich auch sonst um ein Vertrauensverhaeltnis mit der Leitung bemueht. Falls NCI BRs Ratschlaege zur BR Arbeit suchen, wenden sie sich am besten an die Kollegen des AUB und/oder die Personalabteilung. Letztere bietet auch BR Coaching an. Ts, ts... Es ist noch nicht 1 April, um schlechte Witze zu machen... AUB und gut gefahren!? Meinst Du etwa die 4(?) Jahre Haft für Schelsky? Oder den dramatischen Mitgliederschwund? Oder die verlorenen Wahlen, z.B. bei NSN in Mch H? Solange das Geld von Siemens geflossen ist, hatte die AUB auch einige Wahlerfolge gehabt (wobei die Kosten-Nutzen-Rechnung verherend war: 30-60 Millionen für ein paar BR-Sitze!). Aber wie die Geschichte gerade zeigt, kommt es nicht auf Quartalsergebnisse an sondern auf Nachhaltigkeit. Die wirklich unabhängigen sind die NCI-BRs und zwar geistig, politisch und finanziel! Wir bauen auf den mündigen Bürger am Arbeitsplatz und genau das zahlt sich auf die Dauer aus.(INTR)
- Re: Abwrackprämie — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.03.2009 14:57
- Also, DC empfiehlt NSN Mitarbeitern, sich schnellstmoeglichst fuer das beE Angebot zu entscheiden und Abwrackpraemie zu beantragen. Erst einmal bei HARTZ IV angelangt, wird die Praemie auf die Sozialleistung angerechnet. Also Endspurt beE, um Abwrackpraemie zu sichern.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2009 21:43
- Mal ehrlich: Hat jemand etwas anderes erwartet? Das soetwas kommt, stand doch schon länger fest. Die Konditionen für Aufhebungsverträge mit oder ohne beE wurden doch bereits letztes Jahr für 800 Freiwillige vereinbart. Kündigungsfristabkauf und Turboprämie soll es nicht geben. ATZ mit Übertritt zu Siemens gibt es auch nicht. Jeder kann sich selbst ausrechnen, ob dieses Rechenergebnis die Aufgabe eines Arbeitsplatzes wert ist.
- Abwrackprämie — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2009 19:15
- Kann sich jetzt eigentlich jeder für eine Abwrackprämie bewerben? Und was genau muss man da machen?
- Abwrackprämie — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.07.2009 15:44
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2009 18:44
- Previously Anonymous wrote: Betriebsversammlung Mch H letzten Donnerstag Man könnte von einer "lustigen" Versammlung berichten, wenn die Themen und der Hintergrund nicht so ernst wären. ... Nicht um die Arbeitsplätze der 800 Kolleginnen und Kollegen zu erhalten, sondern um weitere Kosten einzusparen, soll für die Hinterverbliebenen Kurzarbeit beantragt werden. So nebenbei kann die Gehaltserhöhung im Mai entfallen. Ob es beim Nachdenken immer noch "lustig" ist? Mal ehrlich: Hat jemand etwas anderes erwartet? Das soetwas kommt, stand doch schon länger fest.
- Re: Beurteilungskatalog der BR-Arbeit — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2009 14:55
- Bei der BR Wahl am besten Kriterien des Arbeitgebers verwenden. Die AUB ist damit bisher gut gefahren. Mein Wunsch-BR ist der, der Anfragen des Managements immer brav abnickt, der bei Personalentscheidungen sich dem Votum der Personalabteilung anschliesst, der bei Mitarbeiterberatungen als verlaengerter Arm der Unternehmensleitung agiert, der aktiv bei Kapazitaetsanpassungen mithilft, der Stellenabbau nicht torpediert bei dessen umsetzung flessig mitwirkt, der wie der GBR Vorsitzende Skat mit dem Vorstandsvorsitzenden spielt und sich auch sonst um ein Vertrauensverhaeltnis mit der Leitung bemueht. Falls NCI BRs Ratschlaege zur BR Arbeit suchen, wenden sie sich am besten an die Kollegen des AUB und/oder die Personalabteilung. Letztere bietet auch BR Coaching an.
- Re: NSN-Betrieb München-Hofmannstraße wird plattgemacht! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.03.2009 08:43
- Tja liebe Leute, die Zeiten der automatisch von den Gewerkschaften durchgesezten Gehaltserhöhungen sind vorbei... Man muß wieder lernen für seine Rechte auf die Straße zu gehen ..
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.03.2009 08:41
- Betriebsversammlung Mch H letzten Donnerstag <br> Man könnte von einer "lustigen" Versammlung berichten, wenn die Themen und der Hintergrund nicht so ernst wären. Da steht ein Mann auf der Bühne und erzählt ein Kalauer nach dem anderen. Immer schon unterbrochen durch die Übersetzung. Dies kann nicht der Grund der Lacher sein, weil Wortwitze von der Spontaneität der Worte leben. Ein Komiker stand auch nicht auf der Bühne, sondern der CEO. Ein CEO mit Unterhaltungswert und Entertainmenterfahrungen? Die heiklen Punkte wurden nach wiederholten Schmeicheleien eiskalt serviert: Option 800, Kostenreduktion, Kurzarbeit und Flächenreduzierung. <br> Option 800 bedeutet, es sollen 800 Kolleginnen und Kollegen freiwillig SEN verlassen. Wobei die Ausgesuchten keine "Option" haben sollen. Sie werden für überflüssig erklärt und sollen froh sein, dass die Konditionen im letzten Jahr schon ausgehandelt worden sind. <br> Die Angesprochen sollen nur zwischen Aufhebungsvertrag und Nichtbeschäftigungsgesellschaft wählen. Altersteilzeit (ATZ) oder vorgezogene Beendigung (VB) kommen nicht in Frage, da diese zu lange dauern. Ein Potential von 75 Leuten, die über die geförderte ATZ aussteigen könnten, wird nicht genutzt. Die Betroffenen sollen schnell entsorgt werden. Nachdem die Personen weniger werden, die sich teilweise seit 2002 jährlich gegen diese "freiwilligen Angebote" ausgesprochen haben, wird es rund 200 bis 300 "unerfahrene" Angebotsempfänger in Mch H geben. Die Entwicklung und der Systemtest sollen betroffen sein, zumal der Systemtest als eine "einfache" Tätigkeit vom neuen Arbeitsdirektor dargestellt wurde. <br> Nicht um die Arbeitsplätze der 800 Kolleginnen und Kollegen zu erhalten, sondern um weitere Kosten einzusparen, soll für die Hinterverbliebenen Kurzarbeit beantragt werden. So nebenbei kann die Gehaltserhöhung im Mai entfallen. <br> Ob es beim Nachdenken immer noch "lustig" ist?
- Re: NSN-Betrieb München-Hofmannstraße wird plattgemacht! — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 22.03.2009 21:18
- Previously Anonymous wrote: Dr. B. Vermaechtnis. Wenn am 30.xx.2009 der letzte NSNler (ex OENler, ex COMler) das Licht in der Hoffmannstrasse ausknipst, und auch der BR sich aufloesst, lasse ich die Sektkorken knallen. Verschluckt euch mal bloß nicht an eurem Sekt! Ist euch Super-Experten eigentlich klar, welche verheerenden Auswirkungen diese Art von Personalabbau hat? Wie langsam aber sicher in Deutschland radikale Kräfte immer mehr an Boden gewinnen, und wie die ganzen Bemühungen um Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit ins Leere laufen, weil es hier in Deutschland keine berufliche Perspektive für junge Menschen mehr gibt? Und was den Nobelpreis angeht: Bevor Dr. B. einen bekommt, kriegt eher meine jüngste Tochter den Nobelpreis für Literatur! Gruß, Heidi
- Re: NSN-Betrieb München-Hofmannstraße wird plattgemacht! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.03.2009 07:05
- Dr. B. Vermaechtnis. Wenn am 30.xx.2009 der letzte NSNler (ex OENler, ex COMler) das Licht in der Hoffmannstrasse ausknipst, und auch der BR sich aufloesst, lasse ich die Sektkorken knallen. Nur noch Dr. B. nobelpreisverdaehtige Erfindung, die beE, hat dann noch drei Jahre Bestand ... die Betriebsreste aus ex OEN und COM sind dann endgueltig in China, Indien oder Brasilien versickert.
- Re: Jetzt ist auch die Martinsstrasse dran. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.03.2009 16:26
- Previously Anonymous wrote: "So hart das auch klingt, aber ich glaube, wir können "Offshoring" nicht durch Demos vor den Zentralen globaler Konzerne oder auf deren Hauptversammlungen verhindern, sondern eher (wenngleich auch wesentlich mühsamer) durch massives Bemühen um Konkurrenzfähigkeit auf dem globalen Arbeitsmarkt. ..." Endlich mal ein realistischer Sachbeitrag. Ich halte diese Äußerungen für einen höchst theoretischen (Sach)Beitrag, anwendbar wenn überhaupt nur auf mittelständische Firmen. Wie sieht die Realität bei den internationale Konzernen aus? Der Kollege schreibt: "...Wobei ich auch aus eigener Erfahrung sicher bin, dass Europa durchaus gegenüber den BRIC Ländern wettbewerbsfähig ist...". Was nützt diese Tatschache aber den Kollegen in Mch H, deren Arbeitsplätze z.B. nach Indien abwandern? Die simple Annahme: "Wenn es der Firma gut geht, geht es auch den Mitarbeitern gut" (sie steht hinter dem "realistischen Sachbeitrag" von oben), gilt doch längst nicht mehr (in Großkonzernen). Die skandalösen Boni-Zahlungen, z.B. bei AIG zeigen doch deutlich, wie weit die Entkopplung der Interessen und des Wohlergehens von Shareholdern, Managern und Arbeitnehmern schon fortgeschritten ist. (Von gesellschaftlicher Verantwortung schon ganz zu schweigen). In dieser Situation auf (wirtschaftliche) Vernunft zu bauen ist schon sehr theoretisch. (Der homo economicus und die „unsichtbare Hand des Marktes“ werden gerade zu Grabe getragen). Das hat die Politik (weltweit) schon erkannt und versucht zumindest die Finanzmärkte an die Kandare zu nehmen. Auch die Arbeitnehmer sollte überlegen, was in deren Situation wirksamer ist: auf den eigenen Wertbewerbsvorteil zu hoffen, oder vor den Konzernzentralen zu demonstrieren. (INTR)
- Re: Jetzt ist auch die Martinsstrasse dran. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.03.2009 15:13
- "So hart das auch klingt, aber ich glaube, wir können "Offshoring" nicht durch Demos vor den Zentralen globaler Konzerne oder auf deren Hauptversammlungen verhindern, sondern eher (wenngleich auch wesentlich mühsamer) durch massives Bemühen um Konkurrenzfähigkeit auf dem globalen Arbeitsmarkt. ..." Endlich mal ein realistischer Sachbeitrag. Wobei ich auch aus eigener Erfahrung sicher bin, dass Europa durchaus gegenueber den BRIC Laendern wettbewerbsfaehig ist. So haben beispielsweise Russland, Indien, Brasilien tlw. hohe Einfuhrzoelle, eine ausufernde Buerokratie und Korruption. Auch die Lohnnebenkosten sind beispielsweise in Brasilien um ein zweifaches hoeher als im sog. Hochlohnland Deutschland. China subventioniert seine Waehrung nach unten. In Indien ist ein Ingenieur zwar viel billiger als in Deutschland, aber die Fluktiation ist hoch, sodass Firmen immer sicherheitshalber Redundanzen vorhalten muessen. So langsam wachen unsere Politiker auf. So hat Deutschland beispielsweise das DBA Abkommen mit Brasilien gekuendigt, weil man die Sonderkonditionen fuer vermeintliche Entwicklungslaender nicht ewig gewaehren will. Und in der PISA Studie liegen die BRIC Laender alle weit hinter Deutschland.
- Re: Jetzt ist auch die Martinsstrasse dran. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.03.2009 13:16
- Previously Anonymous wrote: ... China mit Huawei kann mit europaeischen Herstellern schon laengst mithalten. INNOVATIONEN aus INDIEN oder BRASILIEN? Die Leute dort sind M.E. kreativer und einsatzfreudiger, auch weil es dort eben nicht so eng gemaschte soziale Haengematten a la HARTZ IV oder deutschen Kuendigungsschutz gibt. ... Kann ich im Grundsatz unterstreichen, auch wenn ich den Zusammenhang zwischen Kreativtät und und sozialen Errungenschaften nicht unbedingt sehe. Nur, soziale Errungenschaften müssen "verdient" werden, und (leider) ist das kein Besitzstand, auf den es einen quasi immerwährenden Anspruch gibt, wie wir im Moment sehen. Vielmehr muss Dieser ununterbrochen erarbeitet werden, wobei wir inzwischen in einem globalen Wettbewerb stehen. Eine kleine Vorstellung, wie man sich z.B. in Indien auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet, kann man aktuell in http://www.geo.de/GEO/kultur/gesellschaft/59799.html nachlesen. So hart das auch klingt, aber ich glaube, wir können "Offshoring" nicht durch Demos vor den Zentralen globaler Konzerne oder auf deren Hauptversammlungen verhindern, sondern eher (wenngleich auch wesentlich mühsamer) durch massives Bemühen um Konkurrenzfähigkeit auf dem globalen Arbeitsmarkt. Leider wird dieses Bemühen nicht dadurch dokumentiert, dass wir für (im globalen Kontext) überzogene Gehaltsforderungen streiken und auch nicht dadurch dass ein wachsender Anteil unserer Jugend in Chaträumen und virtuellen Welten(zB WOW)verblödet und das Bemühen, evtl. doch noch ein "gutes" Abi zu schaffen, sich darin erschöpft, die Leistungsfächer Kunst, Erdkunde und Pädagogik zu wählen. Wenn wir uns diesen Realitäten verschliessen, werden noch in den nächsten Jahren noch ganz andere Einschnitte Realität werden. KlausS
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.03.2009 12:41
- Previously Anonymous wrote: Nortel hat ja noch ein paar Dollar auf dem Konto. Bei einem entsprechenden "negativen Kaufpreis" wäre Alec sicher nicht abgeneigt. Dann drücke ich mal die Daumen, das Nortel zumindet in Teilen bei Gores ein neues zu Hause findet. Immerhin auch eine Möglichkeit für Siemens Enterprise Communications, wieder Marktanteile in Nordamerika zu gewinnen. Dann kann man - ähnlich wie damals nach der Akquisition von ROLM durch Siemens - erneut darauf hin arbeiten, diese Marktanteile zu reduzieren. Aber wer sagt, das sich Geschichte wiederholen muss....
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.03.2009 12:16
- Previously Anonymous wrote: Previously Anonymous wrote: Die ehemalige Siemens SHC und neue Gigaset Communications GmbH verkauft das Breitbandgeschäft an die französiche Gores Group Tochter Sagem Communications. Will Gores in Zukunft die Abspaltungen durch Siemens rückabwickeln? Warum nur das Breitbandgeschäft und nicht gleich die komplette Gigaset Communications GmbH? Schließlich vertreibt SEN die Gigasets ja auch. So käme dann wieder alles aus einer Hand - eben End2End (Daten-Dinge von Enterasys, Kommunikationsgedings von SEN). Oder sind End2End-Lösungen mit der Zerbröselung von Siemens Communications nicht mehr en vogue? War doch das große PLUS bei der Gründung von Communications alles End2End anbieten zu können. Das nach kurzer Zeit die Handys nicht mehr in dieses Konzept passten, lag wohl daran, das Kommunikation in Summe nicht mehr ins Siemens-Portfolio passte. Aber The Gores Group ist ja nicht Siemens....
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.03.2009 11:53
- Previously Anonymous wrote: Siemens Enterprise Communications schenkt sich dieses Jahr den Messeauftritt auf der CeBIT. Fredy Osterberger, der neue Executive Vice President Global Marketing & Communications, will den Messeauftritt durch eigene regionale Kundenveranstaltungen ersetzen. Welches ist eigentlich die offizielle Website von Siemens Enterprise Communications? Erreichbar sind z.Z. 2: http://www.enterprise-communications.siemens.com und http://enterprise.siemens.com/open/ Ein Unternehmen, 2 Websites? Wenn Geld gespart werden soll, dann wären doch sicherlich bei 2 Websites im Parallelbetrieb noch Synergien zu heben. Es sieht nicht so aus, als wäre eine dieser Websites eine "Altlast", die vergessen wurde vom Netz genommen zu werden. Beide Auftritte scheinen ja irgendwie aktuell zu sein - mit redundanten Inhalten. Ob der neue Executive Vice President Global Marketing diese zusätzlichen Sparpotentiale schon identifiziert hat? Aber im vergleich zu einer CeBIT sind das natürlich nur "peanuts"...
- Re: Jetzt ist auch die Martinsstrasse dran. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.03.2009 23:06
- Previously Anonymous wrote: Das haengt jetzt vor allem von der Leistung der Kollegen in der Martinstrasse ab. Sie muessen einfach besser sein als die Kollegen in BRIC (Brasilien, Russland, Indien, China). Auch die neu hinzugezogenen Kollegen aus der Hoffmannstrasse koennen sich jetzt beweisen. Bereits erfolgreich gedrillt von ex ICM ist das Arbeitsklima in McH/M professioneller und dynamischer. Mag sein, dass sich damit einige ex ICN Kollegen aus McH/H nicht zurechtfinden. Ueberfluessige Leistungstraeger gibt es bei NSN eigentlich nicht. Personal fehlt an allen Ecken und Kanten, sodass bereits Kundenvertraege gefaehrdet sind. Nur die Konzernzentrale in Helsinki ist einfch zuweit weg von den Kundenprojekten, sodass es dort nicht auffaellt, oder smarte Manager auf die Idee kommen, die vermeintlich faulen deutschen Kollgen durch effiziente und preiswerte Experten aus BRIC zu ersetzen. DC, rede nicht drumherum! Wer von uns verliert, Zahlt 100 EURO in die Spendenkasse von netzwerk-IT. Steht die Wette? (INTR)