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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: wir wollten uns doch nicht spalten lassen.... erstellt von Ling Uaan — zuletzt verändert: 27.03.2012 08:23
Es gibt keine Spaltung der Belegschaft, nur weil das in diesem Forum ein Dutzend oder so meinen ist es noch lange nicht so. Dieses Forum ist nicht repräsentativ. Es wird zwar immer wieder versucht alles schlecht zu reden, aber das wird nicht gelingen.
Comment Re: man versucht hier Leute zu ängstigen und zu erpressen erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.03.2012 08:06
Warum ist es denn NSN erlaubt, bei einem ungenügendem Zuspruch zur BeE, diesen "Vertrag" einfach zu kündigen und zum Plan A zurückzukehren?
Comment Re: wir wollten uns doch nicht spalten lassen.... erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.03.2012 07:43
Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: .......So einer Umorganisation darf man nicht und schon gar nicht bereits zum 1.4. zustimmen ..und wer ist hier stimmberechtigt? erst ein mal der AR (Aufsichtsrat) dann der GBR, dann der lokale BR. Der Mitarbeiter hat ja auch die Möglichkeit zu widersprechen. Er sollte sich jedoch vorher über die möglichen Folgen im Klaren sein und hierzu zuerst Anwaltliche Beratung einholen.. Huch, ein IGM-Vorteil. Für IGM-Mitglieder kostenlos, echr easy.. Träumerli
Comment Re: Was gab es denn auf der IGM-Versammlung? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.03.2012 07:29
zu Abgeschickt von Anonymous User am Freitag 16:15 Hallo Petra, Du hast völlig Recht. Wer von denen, die sich hier Beschweren, hat sich bei der letzten BR-Wahl aktiv engagiert? Wer von euch war denn bereit bei der letzten BR-Wahl zu kandidieren? Überlegt doch mal, warum ein O.H. nicht in die Gewerkschaft eintreten würde? Weil zu teuer? Klar 1 % ist viel Kohle für jemanden, der viel verdient. Selbst die Möglichkeit, die Beiträge von der Steuer abzusetzen hat viele von euch abgehalten. Was wäre denn, wenn nur IGM-Mitglieder das verhandelte Gehalt bekommen, alle anderen dürfen das mit der Firma frei verhandeln... Nur echte Highflyer hätten da wohl den Hauch einer Chance??? Wirklich??? Highflyer? Stell Dir vor er fällt tot um! Und was passiert dann in der Firma? Pleite? = Dann war er wirklich wichtig nix = entbehrlich, unbedeutend. es ruckelt = Na ja, kurz vorm Highflyer. Überlegt euch mal, wie Ihr euch früher und jetzt zu euren Kollegen auch dem BR gegenüber verhaltet? Wer von euch hätte damals beim Start der Kurzarbeit freiwillig auf 20% seines Gehalts verzichtet? Wollt ihr euch wirklich Spalten lassen? Schön, dannn haben Sie genau das erreicht, was Sie wohl für die "Zukunft" wollen. Jeder hatte die Möglichkeit, der IGM beizutreten. Jeder der Mitglied ist, hatte die Chance seine persönlichen Interessen zu vertreten. Möge sich doch jeder überlegen, was ihm an diesem Tag wichtiger war? Wer von euch kann sich annähernd nur den "Druck" der beteiligten BR's, der Tarifkommission und der Arbeitnehmerseitigen Verhandler vorstellen?? Zu einer Demo zu gehen ist da wohl nur ein kleiner Teil. Die BR-Mitglieder, waren auch auf den Demos. Sie haben zusätzlich noch Ihre Arbeit gemacht... Es ist auch ne alte Weisheit, dass man es nicht allen Recht machen kann... Danke, an alle die verhandelt haben. Überlegt euch lieber, wie Ihr den BR weiterhin untestützen könnt. Übrigens, auch wenn Ihr eure persönliche Lösung schon habt, unterstützt die zurückgebliebenen weiterhin, denn auch die tragen auch indirekt zu eurer Sicherung bei... Ihr erhaltet durch eure Geiz ist Geil Einstellung nur das, was Ihr selbst vorlebt. Wer gehen mag, möge gehen und das schnell, damit zumindest die, die nicht können noch eine Chance haben. Was wäre denn gewesen, wenn Sie sich auf 200.000 Eintrittsprämie für die beE und 80% bezogen auf Beitragsbemessungsgrenze geeinigt hätten??? ciao Träumerli
Comment Re: IG Metall löscht in Facebook kritische Kommentare erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.03.2012 00:31
Anonymous User hat geschrieben: Frage zur Überschrift: Gibts da eigentlich einen Beleg dafür? Was soll denn gelöscht worden sein? Meine kritischen, aber sachlichen Fragen, die ich bei "Perspektive NSN München" unter Pseudonym gestellt hatte, wurden ebenfalls sämtlich gelöscht. Daher habe ich meine Fragen an den NCI geschickt. Dort wurden sie dann umgehend veröffentlicht. Nur war nun eine Frage hinzugekommen. Hier nachzulesen (Posting vom letzten Sonntag (25.3.) http://www.nci-br.de/
Comment Re: Schliessung in Mch abwenden zu Lasten anderer Standorte? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.03.2012 00:15
Anonymous User hat geschrieben: Jetzt driftet es aber langsam ins Unerträgliche ab. Nicht nur bei der Wortwahl - bäh. . . .Es ist eine legitime Entscheidung eines Unternehmens, die high-cost location gegen eine low-cost einzutauschen. Es ist auch nicht unser Job, das zu hinterfragen oder bessere Alternativen zu finden. Solange weder eine Gewerkschaft, noch ein BR, noch eine andere Gruppierung aus der Belegschaft oder Management für zusätzliche Aufträge sorgen kann, ist das alles wohl Makulatur. Was hier allerdings eine besondere Qualität hat, ist die Tatsache, dass hier gehudelt und verramscht wird. Bisher hat sich NSN ´nicht lumpen lassen, den aufzulösenden Einheiten im In-und Ausland faire Abschiedskonditionen zukommen zu lassen. Das war immer im Business-Case eingepreist und ich hoffe, dass sich ein paar Schlaumeier bei dieser Aktion wieder daran erinnern. In den Regionen "draussen" findet derzeit eine spannende Aktion statt. Die IGM verhandelt mit der NSN Leitung, obwohl der BR faktisch immer noch in der Informationsphase ist., Obwohl - verhandeln ist das eigentlich gar nicht. Die IGM ist auf die Erfolge in MCH Ma so stolz, dass das der NSN Leitung auch für weitere Standorte angedient werden soll . . . Bin ja mal gespannt, wie oft sich Arbeitsplätze "retten" lassen und wer bei den Rechenspielchen die Zeche bezahlen wird. Die Gesamtzahl muss ja eingehalten werden, das hat der aktuelle CEO ja erneut betonen müssen. - --- - - - Wenn dir der Inder sagt du sollst vom Hochhaus springen, dann machste du es oder? Du bist mir so ein Stratege dieses Mißmanagement auch noch gut zu heissen!! Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln
Comment Re: Schliessung in Mch abwenden zu Lasten anderer Standorte? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.03.2012 00:09
Jetzt driftet es aber langsam ins Unerträgliche ab. Nicht nur bei der Wortwahl - bäh. . . .Es ist eine legitime Entscheidung eines Unternehmens, die high-cost location gegen eine low-cost einzutauschen. Es ist auch nicht unser Job, das zu hinterfragen oder bessere Alternativen zu finden. Solange weder eine Gewerkschaft, noch ein BR, noch eine andere Gruppierung aus der Belegschaft oder Management für zusätzliche Aufträge sorgen kann, ist das alles wohl Makulatur. Was hier allerdings eine besondere Qualität hat, ist die Tatsache, dass hier gehudelt und verramscht wird. Bisher hat sich NSN ´nicht lumpen lassen, den aufzulösenden Einheiten im In-und Ausland faire Abschiedskonditionen zukommen zu lassen. Das war immer im Business-Case eingepreist und ich hoffe, dass sich ein paar Schlaumeier bei dieser Aktion wieder daran erinnern. In den Regionen "draussen" findet derzeit eine spannende Aktion statt. Die IGM verhandelt mit der NSN Leitung, obwohl der BR faktisch immer noch in der Informationsphase ist., Obwohl - verhandeln ist das eigentlich gar nicht. Die IGM ist auf die Erfolge in MCH Ma so stolz, dass das der NSN Leitung auch für weitere Standorte angedient werden soll . . . Bin ja mal gespannt, wie oft sich Arbeitsplätze "retten" lassen und wer bei den Rechenspielchen die Zeche bezahlen wird. Die Gesamtzahl muss ja eingehalten werden, das hat der aktuelle CEO ja erneut betonen müssen.
Comment Re: to beE or not to beE – that's the question erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.03.2012 00:08
Jeder MA der "freiwillig" in die BEE geht ist billigst entsorgt und nimmt sich jegliche recht für eine Klage. Der NSN-Laden ist aber im Zwiespalt, da er einiges aus der Martinstr. nicht verlieren will, das brauchen die umbedingt. Darum wird gebettelt freiwillig zu gehen. Ich werde ggf. die Kündigung abwarten, dann werden die Säbel gewetzt. So einfach wie sich das der Inder und seine Schergen vorstellen wird es nicht laufen. Die Gerichte in München werden viel Arbeit bekommen und dann werden sie ganz brav, die zumindest gesetzliche Abfindung bezahlen müssen, die übernommenen Betriebsvereinbarungen aus der Siemens AG übernehmen und beachten müssen und und und. Die werden sich noch wundern. Das Kündigungsschutzgesetz kann nur durch Freiwilligkeit umgangen werden, nicht anderes. Und diesen Weg versuchen die Brüder über ein riesiges Drohgebärde zu gehen. Krieg bis aufs Messer. Auge um Auge Zahn um Zahn!!
Comment Re: Kleinfeldlüge erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 23:58
Auch das werden Gerichte klären dürfen wie so vieles mehr bei der NSN-Bude. So glatt wie das schmierige Management sich das vorstellt wird es nicht laufen. Am besten wenn die ersten Kündigungen raus sind die Bude mit Klagen zuschütten!
Comment Re: to beE or not to beE – that's the question erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 23:45
Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: zu 22:01 Uhr, Gründe für die Klage: Es gibt z.B. irgendwo in Deutschland eine einzige offene Stelle, die passt. Ein wesentlich jüngerer Mitarbeiter darf bleiben, ich muss gehen. Die Firma kann nicht beweisen, dass genau mein Arbeitplatz entfallen muss. Es liegen halt kein sauberer Betriebsübergang, keine saubere Betriebsschliessung und auch keine saubere Sozialauswahl vor. Deswegen wird ja in der Olympiahalle darum "gebettelt", dass man in die beE geht. Gemäß deiner Message müsste die Firma doch froh sein, wenn sie diesen 1600 direkt kündigen darf (um Kosten zu sparen). Also was jetzt? Warum sollte die gesamte Lösung (Standorterhalt) platzen, wenn nicht 1600 Leute in die beE gehen? WARUM? Kündigungen sind doch deiner Meinung nach für die Firma kostengünstiger. Die Antwort: Die Firma scheut das Risiko der Prozesse. Warum wohl? Die Firma will Rechtssicherheit. Wenn jemand in die beE geht, ist die Sache gegessen. Wenn die Firma aber jemandem kündigen muss, kann der klagen, und vor Gericht ist es wie auf hoher See (O-Ton Fieber), man ist sich nie sicher, wie die Sache ausgeht. Hinzu kommt: wer einen weiteren Betriebsübergang mitgemacht hat, dessen Erfolgschancen für einen nachträglichen Widerspruch gegen den Betriebsübergang von Siemens dürften auf nahezu Null gesunken sein. Sonst wäre das immer noch ein Strohhalm für jemanden, der nichts mehr zu verlieren hat. 100% Ack, so isses, die wollen nur Rechtssicherheit, alles was nicht klar und berechenbar ist ist bäh, blöd nur für die argumente irgendwie doch nicht so überzeugend sind.
Comment Re: Schliessung in Mch abwenden zu Lasten anderer Standorte? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 23:43
Anonymous User hat geschrieben: Die High Potentials sind schon lange weg. Und der Rest wird jetzt gehen. Toller indischer Genie. . . . . . Die Frage ist, wann der indische Eselsficker endlich geht!!!????
Comment Kleinfeldlüge erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 23:25
Der CEO eines Weltunternehmens, der schon einschlägig vorbelastet ist (BENQ - ganz zu schweigen von Bestechungs- und AUB-Skandal), erdreistet sich, in einer essentiellen Frage der versammelten Belegschaft (mit Übertragung an ein halbes Dutzend Nebenstandorte) dreckig ins Gesicht zu lügen. Da nicht schriftlich erfolgt, ist die Lüge nicht ohne weiteres Gerichts-verwertbar, trotzdem sollte die Siemens-Führung ein vitales Interesse daran haben, dass die Sache nicht zu sehr publik wird. Wir haben also durchaus Druckmittel gegen Siemens (s. auch SZ-Anzeige), im Vergleich dazu sind die von Siemens bisher gemachten Zugeständnisse (nichtmal die beE wird übernommen) geradezu lächerlich.
Conversation Kleinfeldlüge erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 23:58
Comment Re: to beE or not to beE – that's the question erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 23:05
Daher also die sichtbare Unsicherheit derjenigen heute auf der Bühne der Olympiahalle (wohlgemerkt: ich könnte es selber gewiss nicht besser). Abgesehen vom Moderator.
Comment Re: to beE or not to beE – that's the question erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 23:00
Anonymous User hat geschrieben: zu 22:01 Uhr, Gründe für die Klage: Es gibt z.B. irgendwo in Deutschland eine einzige offene Stelle, die passt. Ein wesentlich jüngerer Mitarbeiter darf bleiben, ich muss gehen. Die Firma kann nicht beweisen, dass genau mein Arbeitplatz entfallen muss. Es liegen halt kein sauberer Betriebsübergang, keine saubere Betriebsschliessung und auch keine saubere Sozialauswahl vor. Deswegen wird ja in der Olympiahalle darum "gebettelt", dass man in die beE geht. Gemäß deiner Message müsste die Firma doch froh sein, wenn sie diesen 1600 direkt kündigen darf (um Kosten zu sparen). Also was jetzt? Warum sollte die gesamte Lösung (Standorterhalt) platzen, wenn nicht 1600 Leute in die beE gehen? WARUM? Kündigungen sind doch deiner Meinung nach für die Firma kostengünstiger. Die Antwort: Die Firma scheut das Risiko der Prozesse. Warum wohl? Die Firma will Rechtssicherheit. Wenn jemand in die beE geht, ist die Sache gegessen. Wenn die Firma aber jemandem kündigen muss, kann der klagen, und vor Gericht ist es wie auf hoher See (O-Ton Fieber), man ist sich nie sicher, wie die Sache ausgeht. Hinzu kommt: wer einen weiteren Betriebsübergang mitgemacht hat, dessen Erfolgschancen für einen nachträglichen Widerspruch gegen den Betriebsübergang von Siemens dürften auf nahezu Null gesunken sein. Sonst wäre das immer noch ein Strohhalm für jemanden, der nichts mehr zu verlieren hat.
Comment Re: Klage vorbereiten 70% vs. 80% bee-Geld erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 22:44
Oh, das ist ja ein frisches Urteil dass den Funktionären und Anwälten mit Sicherheit bekannt ist. Wie kommen die auf die Idee gleich dreifach dagegen verstossen zu dürfen (Sonderprämie, höheres Gehalt und Kündigungsschutz). Da fehlen einem echt die Worte. Wenn jemand einen Zeugen braucht dann lass es mich wissen, denn ich habe mich genötigt gefühlt genau aufgrund der eklatantn Unterschiede noch meinen Beitritt zu erklären. Allerdings lautet das Urteil dass die Regelungen unwirksam sind, also nicht dass man das auch für Nicht-Mitglieder erstreiten kann. Tja, bis das mal vor Gericht geklärt ist ist es eh schon zu spät und wir wollen ja nicht weniger von NSN sondern mehr. Das wäre ja Kontraproduktiv.
Comment Re: to beE or not to beE – that's the question erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 22:40
zu 22:01 Uhr, Gründe für die Klage: Es gibt z.B. irgendwo in Deutschland eine einzige offene Stelle, die passt. Ein wesentlich jüngerer Mitarbeiter darf bleiben, ich muss gehen. Die Firma kann nicht beweisen, dass genau mein Arbeitplatz entfallen muss. Es liegen halt kein sauberer Betriebsübergang, keine saubere Betriebsschliessung und auch keine saubere Sozialauswahl vor. Deswegen wird ja in der Olympiahalle darum "gebettelt", dass man in die beE geht. Gemäß deiner Message müsste die Firma doch froh sein, wenn sie diesen 1600 direkt kündigen darf (um Kosten zu sparen). Also was jetzt? Warum sollte die gesamte Lösung (Standorterhalt) platzen, wenn nicht 1600 Leute in die beE gehen? WARUM? Kündigungen sind doch deiner Meinung nach für die Firma kostengünstiger. Die Antwort: Die Firma scheut das Risiko der Prozesse. Warum wohl?
Comment Re: BR wird Namenslisten unterschreiben erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 22:29
Deine Polemik kannst Du behalten. Es gibt konkrete Kritik, die hier von vielen Seiten mehrfach konkret benannt wurde. Das hat mit Rumheulen nichts aber auch gar nichts zu tun. Und wenn Du möchtest, suche ich Dir gern jeden einzelnen Punkt nochmal heraus. Dann kannst Du gern sachlich darauf antworten, wenn Du dazu noch Lust hast.
Comment Re: Wer hat eigentlich unseren Horst S. umarmt? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 22:25
Anonymous User hat geschrieben: Ich weiss zwar nicht, wer Erika ist. Aber ich stand zufälligerweise in der Nähe, als zwei Damen sehr gerührt und dankbar auf Horst S. zusegelten und ihn an sich drückten. Zugegeben - er sah bemitleidenswert und fertig aus, und es hat ihm sicher gut getan. Aber dass dies eine Zeitungsmeldung wert ist, hätte ich nicht gedacht. Und ich kann auch sicher sagen, dass ihn nicht die gesamte IGM, geschweige denn die NSN-Belegschaft umarmt hat. Wenn ick als Muttan und sinne Oma unsan Klenen inne Arme nem, jet det kein wat an. Det is famlijär!
Comment Re: BR wird Namenslisten unterschreiben erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2012 22:24
21:49 schrieb: "31.12. und nichts"<br> das ist eben nicht richtig, 31.12. wären schonmal mindestens 7 Gehälter gewesen, bei Blockadepolitik sogar noch mehr.<br>Ohne Abfindung wäre sicher auch nicht gelaufen, dazu war der Druck der Straße (IGM + nicht organisierte Unterstützer) auf Siemens einfach zu groß. <br>jetzt nehmt ihr den Kollegen jede Chance auf eine Arbeitsgerichtsklage durch Euer Abnicken der Org.<br><br>und noch was: ich fand ganz und gar nicht, dass heute in der Olympiahalle alle wie "stillen Mäuschen" dasaßen. Wenn ihr den Unmut der in Wortmeldungen und Sympathie- und Antipathiebekundungen geäußert wurde, nicht mitbekommen habt, dann habt ihr offenbar geschlafen.
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