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02.07.2011 11:12
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 16:26
- Ach ja, nur so am Rande: Damit sich bei euch der Vernetzungsgedanke etwas gefördert wird könntet ihr: Beispielsweise mit anderen Kollegen jeweils zum essen gehen und dabei Mindestens einmal in der Woche einen Kollegen aktiv ansprechen, am besten jeden Tag einen und ihn auf die nachfolgenden Internetseiten Aufmerksam machen www.netzwerkit.de; (http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/Enterprise/187492937?b_start=120#45150179); WWW.NCI-Net.de, WWW.igmetall.de und andere wichtige Internetlinks....., genausu auf eure BR-Internetseite und die Aktionen von BR und IGM. Ich könnte mir vorstellen, das es wohl einmal wie früher in Mchn-H ein Forum der Solidarität geben könnte, geht da hin..
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 16:17
- Eigentlich mehr als unverständlich, dass manche immer noch glauben der Arbeitgeber würde die angepeilte Halbierung der Belegschaft auf "freiwilliger" Basis durchführen. Ein bisschen Nachdenken würde hier schon helfen. Die letzte Abbaurunde 2013 mit dem Ziel ca. 600 Mitarbeiter auf "freiwiliger" Basis abzubauen ist aus Arbeitgebersicht fehlgeschlagen. Man bekommt zwar keine offiziellen Zahlen, aber klar ist das das Ziel der Reduzierung um 600 damit nicht erreicht wurde. Mir ist es völlig schleierhaft wie jetzt jemand ernsthaft glauben kann, dass der Arbeitgeber für die jetzt geplante Halbierung der Belegschaft die selbe Strategie fahren wird. Stattdessen wage ich mal zu behaupten, dass jetzt ganz tief in die Werkzeugkiste gegriffen wird um das Ziel zu erreichen. Und da wird alles dabei sein. Betriebsübergänge, Versetzung über Änderungskündigung, Androhung von Betriebsschließungen, leere Betriebe um das Widerspruchsrecht bei Betriebsübergängen auszuhebeln und ..und.. und. ..
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 16:13
- Anonymous User hat geschrieben: Es hat sehr wohl was mit uns zu tun: Während bei uns nach und nach alles den Bach runter gegangen ist, braucht es scheinbar weitere Kopfstellen, um das iPhone6 in ausreichender Stückzahl auf den Markt zu bringen un die Frage lautet: Warum kriegen die das hin- und wir gehen zum Arbeitsamt? Weil a) Apple innovativ ist und b) Foxconn günstig produziert. Nokia ist den Bach runter da nicht innovativ gewesen, zu lange an Symbian festgehalten hat,.......Nokia kann durch Siemens im vorherigen Satz ersetzt werden.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 16:12
- Also Leute, schau doch einfach einmal nach, wie es damals in der Hofmannstr in München war. http://www.nci-net.de/
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 16:07
- Das Problem bei den 2 KG's ist eben das, das man im Falle eines Wiederspruchs zum Wechsel in einer leeren "Betriebshülle" die nur mit Funktionen (Nichtarbeit) aber die aus Menschen besteht zurückbleibt. Diejenigen, die einer Versetzung z.B. in die Schweiz nicht zustimmen könnten Beispielsweise eine Änderungskündigung also Job in der Ch oder Kündigung erhalten oder ebenfalls einfach in der Leerhülle zurückbleiben. Ok, inwieweit diese Drohung dann für das Ausland wirkt, insbesondere nicht EU weis ich nicht wäre zu prüfen. Diejenigen, die dann in eine neue KG's oder GmbH's bzw. Neufirma verschoben werden und nicht widersprechen, sind dann nach 4 Wochen in der neuen Firma. Im falle einer Bestätigenden Unterschrift sofort zum Stichtag. Nach einem Jahr werden dann wohl die Verträge verändert (kann vorher schon in gegenseitigem einvernehmen geschehen). Zudem kann dann die Neufirma im Rahmen von Besitzerwechseln zu anderen Firmen gelangen, die dann wohl später mal die Konditionen ändern. Dann wird es wohl den ungeliebten Teil von Mitarbeitern geben, denen man kein Angebot in die CH oder eine Neufirma gibt. Hierzu gehören (Erfahrung nsn); Behinderte, Gleichgestellte, Teilzeitkräfte, Mütter+Väter in Elternzeit, Langzeitkranke, im BR oder IGM engagierte aber nicht gewählte, NCIler, AINler, langjährige Mitarbeiter >20 und mehr Jahre, Schwangere, Ältere ab 50 teilweise ab 45, Facharbeiter, Witwen, Ingeniere die Quereinsteiger waren, Teamassistenzen, Sekretärinnen, Controller, Kaufleute, ungelernte, Menschen die schlicht als Tarifler oder gar als AT'ler zuviel veriedenen (ggfls. Firmensicht). Diesen Menschen wird man wohl eine Bee, Abfindung oder Kündigung anbieten. Denkbar wäre da dann auch eine Insolvenz ohne Abfindung oder Bee. Diejenigen, die dann in der leeren Hülle zurückbleiben könnten dann im Rahmen einer "Betriebsschließung" gekündigt werden. So, wenn Ihr jetzt noch nicht davon überzeugt seid, dass ihr euch vernetzen müßt und den Organisationsgrad zu erhöhen, dann kann ich euch auch nicht mehr helfen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 15:44
- Anonymous User hat geschrieben: Die Freiwilligkeit ist durch das Konstrukt mit den 2 KGs nicht mehr gegeben. Das Vorgehen gegen die Mitarbeiter wurde massiv geändert. Hier ist eine angepasste Verteidigung erforderlich. Und wenn es mit der KG nicht klappt die Mitarbeitet los zu werden? Kein Problem. Es wird in die nächste Gesellschaftsform gewandelt. Eine SE & Co KGaA bietet sich an, um die Mitbestimmung zu unterlaufen. Ohne Mitbestimmumg kein wirksamer Widerstand. Das wäre dann aber wohl eine Betriebsänderung, bei der er wiederum die Wirtschaftliche Situation darstellen müste. Zudem müste dann wohl auch ein Interessens- und Sozialplan sbgeschlossen werden. Dann wäre es um so wichtigger, das die Mitarbeiter einen möglichst hohen Organisationsgrad haben. Wenn ich jedoch darüber nachdenke, das Sie bereits 5 Abbauwellen hinter sich haben und die Zahl wohl noch nicht sehr hoch ist (Weis nicht wie hoch auch nur annähernd), dann werden die nichtorganisierten sich wohl auch nicht dafür entschließen im Falle eines Streiks (das bestimmen die Gewerkschaftsmitglieder des Betriebs) und dem Fall einer Ausschließung aller AN's wegen Streik erhalten auch Nichtmitglieder kein Gehalt. Deshalb solltet ihr wohl "mindestens 3 Monate vor dem Problem" Mitglied werden. Es ist eine ganz einfache Rechnung: 100% Gehaltsverlust in einem Monat, oder 1% "Versicherung" und gegebenenfalls Streikgeld erhalten. Nur so am Rande, klar, jeder Monat Gehalt ist gut für die Menschen. Ich denke erst wenn ihr mal den Worsecase (bis hin zur Rente) durchgespielt habt werdet ihr merken, wie es euch bald ergehen könnte. Ich hoffe ihr merkt recht bald und schnell, das Ihr euch um sich zu wehren nicht nur vernetzen müst...
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 15:28
- tja es ist doch ganz einfach. wenn man geld investiert, innovative produkte erfindet, ein super marketingkonzept hat, dann kann man auch kohle scheffeln. Personalabbau in welcher größe auch immer demotiviert die mitarbeiter fortwährender personalabbau immer und immer wieder ist praktisch psychokrieg pur.
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 13:22
- Es hat sehr wohl was mit uns zu tun: Während bei uns nach und nach alles den Bach runter gegangen ist, braucht es scheinbar weitere Kopfstellen, um das iPhone6 in ausreichender Stückzahl auf den Markt zu bringen un die Frage lautet: Warum kriegen die das hin- und wir gehen zum Arbeitsamt?
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 11:43
- Anonymous User hat geschrieben: Es ist die Hoffnung von vielen Kollegen bei Unify, dass diese 5. Abbauwelle wie die ersten 4 ablaufen wird. Der Betriebsrat hat verhandelt und wenn das Angebot gepasst hat, wurde es freiwillig angenommen. Die Kollegen übersehen nur den Umfang. Es ist ein Angriff auf alle. Die Freiwilligkeit ist durch das Konstrukt mit den 2 KGs nicht mehr gegeben. Das Vorgehen gegen die Mitarbeiter wurde massiv geändert. Hier ist eine angepasste Verteidigung erforderlich. Genau das ist der Punkt. In Gesprächen mit Kollegen stelle ich immer wieder fest, dass die Meinung vorherrscht der Arbeitgeber werde ihnen mit genügend Abfindung bee etc, ihren Arbeitsplatz abkaufen. Die Informationen die bisher vorliegen sprechen aber eine andere Sprache. So wird wohl das böse Erwachen erst kommen wenn mancher feststellt, das man nicht die Wahl zwischen bee und Abfindung, sondern die Wahl zwischen Pest und Cholera haben wird. Bei nsn wurde ja auf Arbeitgeberseite schon mal geübt, wie man die "freiwilligen Entscheidungen" der Abzubauenden in die gewünschte Richtung leiten kann. Wir wissen auch das die Handelnden auf Arbeitgeberseite ( Jurist und Unternehmensberatung ) die gleichen sind wie sie bei nsn waren. Anzunehmen das deren Ehrgeiz darin liegt den Personalabbau für den Arbeitgeber noch kostengünstiger zu gestalten als er bei nsn war und ihr Vorgehen nochmal "optimieren". Dabei dürfte ihnen gelegen kommen das sie einer durch zwei Tarifverträgen gespaltenen Belegschaft gegenüber stehen und zudem viele offenbar gedanklich in der heilen "Siemens"-Welt der 90er-Jahre hängengeblieben sind. Leute wacht auf. Unser Mehrheitseigentümer ist ein amerikanischer Finanzinvestor. Dessen Hauptziel ist es den Anlegern seiner Fonds eine Rendite von mindestens 10% p.a zu bieten und nicht euch eine Abfindung zu zahlen wenn er euch den Stuhl vor die Tür setzt. Freiwillig gibt euch der nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 11:34
- Die Freiwilligkeit ist durch das Konstrukt mit den 2 KGs nicht mehr gegeben. Das Vorgehen gegen die Mitarbeiter wurde massiv geändert. Hier ist eine angepasste Verteidigung erforderlich. Und wenn es mit der KG nicht klappt die Mitarbeitet los zu werden? Kein Problem. Es wird in die nächste Gesellschaftsform gewandelt. Eine SE & Co KGaA bietet sich an, um die Mitbestimmung zu unterlaufen. Ohne Mitbestimmumg kein wirksamer Widerstand.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 08:19
- Unify in der Presse: <br> "Er sieht fatale Parallelen zum Fall BenQ im Jahr 2005, als der taiwanische High-Tech-Anbieter BenQ Corporation die Mobiltelefon-Sparte der Siemens AG übernahm. Schon kurz darauf kam es zur Zerschlagung des Unternehmens. Damals erhoben Beobachter und Medien den Vorwurf, dass BenQ niemals an einer Rettung der Siemens-Handysparte interessiert gewesen sei und die Tochtergesellschaft bewusst in die Insolvenz geführt habe." <br> Auszug aus: <br> Werksschließung: Belegschaftsversammlung bei Unify - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf: <br> http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/witten/Werksschliessung-Belegschaftsversammlung-bei-Unify;art939,2406066#plx1649911317 <br> <br> Offener Brief an Siemens: <br> Die Beschäftigten der früheren Siemens COM Sparte Unify wehren sich gegen den angekündigten Kahlschlag und fordern vom Miteigentümer Siemens Unterstützung. "Wir möchten Sie eindringlich an Ihre Verantwortung als Eigentümer von Unify erinnern", schrieben Vertreter des Gesamtbetriebsrats und der IG Metall in einem am Freitag veröffentlichten offenen Brief an Siemens CEO Joe Kaeser sowie den Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard Cromme. <br> Dieser kann auf der Seite als pdf downgeladen werden. <br> http://www.dialog.igmetall.de/artikel/datum/2014/06/27/dem-radikalen-umbau-einhalt-gebieten/
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 07:50
- Es ist die Hoffnung von vielen Kollegen bei Unify, dass diese 5. Abbauwelle wie die ersten 4 ablaufen wird. Der Betriebsrat hat verhandelt und wenn das Angebot gepasst hat, wurde es freiwillig angenommen. Die Kollegen übersehen nur den Umfang. Es ist ein Angriff auf alle. Die Freiwilligkeit ist durch das Konstrukt mit den 2 KGs nicht mehr gegeben. Das Vorgehen gegen die Mitarbeiter wurde massiv geändert. Hier ist eine angepasste Verteidigung erforderlich.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 04:21
- @do 21:41 schau mal auf http://www.nci-br.de/ Beitrag 27.06.2014 nach. Unify Personalabbau – Same Procedure as every ... oder das kennen wir doch. Und Du bist in der Lage das alleine oder besser gesagt wer ist für sich persönlich in der Lage dies abzuwenden oder bessere Konditionen für sich raus zu holen? Ich denke, das geht nur dadurch, wenn die Belegschaft zu 100% vernetzt und organisiert ist. Schlage doch mal realistische und vor allem gesetzliche Alternativen für die Unify-MA vor? Gibt es eine andere rechtssichere Alternative zu einem "Tarifvertrag"? Beschimpfungen, Beleidigungen, Angriffe unter die Gürtellinie helfen den Menschen nicht weiter, im Gegenteil es hilft nur der Gegenseite. Du befindest Dich ja anscheinen noch in der Frustphase bzw. im Tal der Tränen. Versuche zu akzeptieren, das das was für Dich bei nsn geschah Vergangenheit ist. Lebe in der Gegenwart und kümmere Dich um die Zukunft. Die UNIFY-Mitarbeiter haben die Chance, jetzt in der Gegenwart ihre Zukunft aktiv zu beieinflussen... Ich hoffe Sie nutzen Ihre Chance. Gleichzeitig leisten Sie einen nicht ganz unerheblichen Beitrag gegen dieses "neue Ssystem" vorzugehen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 03:40
- Als ausenstehender würden mich neben den möglichen Aktionen zur Unterstützung der Mitarbeiter auch entsprechende Fakten und Informationen aus UNIFY heraus interessieren. Daher bitte nal z.B. Folien der Betriebsversammlung hier einstellen....
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 03:31
- Achtung derzeit Sommerpause. Es wird wohl erst wieder viraussichtlich Mitte September oder beim nächsten Personalabbau weiter gehen...
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.06.2014 23:00
- Anonymous User hat geschrieben: an dieser Geschichte finde ich erstaunlich, auf welche Art und Weise man uns hier in Europa Wurst, Käse und Butter vom Brot genommen hat Wieso? Wurde das iPhone in Europa erfunden? War Steve Jobs ein Europäer?
- Re: Leesys wird verscherbelt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.06.2014 22:19
- Ich bin Kunde von S/U mit einer neuen großen Anlage. Es hat mich eigentlich gefreut, dass ich bei unserer GF eine solche Investition durchbekommen habe. Gerade weil S/U in D produziert. Die Telefone sind spitze. Wir telefonieren seit 1959 über Siemens-Telefonanlagen. Und sind von der hohen Qualität der Anlagen und der Mitarbeiter immer überzeugt gewesen. Und sind es auch noch. Deshalb trifft es mich persönlich sehr, wenn Mitarbeiter in (Schein-)Selbständigkeit entlassen oder Firmenteile verschachert werden. Ich drücke deshalb die Daumen, dass -auch wenn ein Verkauf ansteht- es zu einem bestmöglichen Ergebnis kommt.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.06.2014 19:44
- @Do 21:41 Ich darf mir doch bitte derartige Beleidigungen verbieten. Ich bin auch kein Funktionär. Woher nimmst Du Deine Erkenntnis? Es steht auch jedem frei eine Rechtsschutzversicherung für Arbeitsrecht abzuschließen, seperat oder zusätzlich. In meinem Beitrag ging es mir darum, das wenn wirklich (Idealistischer Traum?) alle Mitarbeiter sich organisiert haben, dann können Sie entsprechenden Druck nicht nur über die Gewerkschaft ausüben. Ich habe ja auch ausdrücklich geschrieben, das sie aus den Erfahrungen von nsn lernen sollen. Das heist nicht unbedingt, das es Fehler waren oder welche Fehler, oder das Sie genau das selbe machen.... UNIFY-MA haben nun die Chance daraus zu lernen. Ich denke das System Verlagerung in die Schweiz (Steueroptimierung) als mögliche Antwort auf die politischen Änderungen ist mit UNIFY nur der Anfang. Vielleicht solltest Du ja mal etwas gründlicher Überlegen, was die Vor- und Nachteile gewisser Allianzen sein können. Daher auch der Gedanke mit "Ehe auf Zeit". Nur welche Versicherung zahlt Dir z.B. Streikgeld? Menschen, die Beleidigend werden oder gar um sich schlagen, denen fehlen meist die richtigen Argumente. Zudem ist es ein Hinweis, das ich wohl doch ein klein wenig recht habe. Oder wie war das? Spar Dir doch den Airback, der kostet ja nur Geld. Nur was wenn Du einen Unfall hast? Der ganze Laden steh sozusagen kurz vor der Begegnung mit dem Airback als Standort. Du warst wohl jemand, der sein Gehalt selbst verhandelt hat, und nun? Der Airback hat wohl nicht funktioniert, das gab es womöglich den ein oder anderen Schaden... Also bitte den Leuten helfen und Sie unterstützen. Hilfe zur Selbsthilfe leisten, damit Sie vereint stark sind.
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.06.2014 11:59
- Das nennt sich "Sommerloch" .... <bR> <BR> SCNR !
- Verkaufte COM Mitarbeiter — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.06.2014 11:25
- ich nsn_BeEler möchte nicht euren Thread von Unify benutzen: Hier einige Hinweise aus der nsn_BeE: Ihr seid noch am Anfang, wir in der nsn BeE sind fast am Ende der BeE angekommen und mussten unsere Vorstellungen und Erwarrtungen stark revidieren - unsere Erfahrungen sind leider nicht so toll. 1) bei den Verhandlungen sitzt dem BR/IGM auf dem Schoß, schaut was in die Suppe kommt und rührt mit; ihr müsst sie später auslöffeln. 2)Ab 50plus sind die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt eher bescheiden : 70% der Altersgruppe in der nsn BeE haben bisher keinen Job - teilweise nehmen Kollegen|innen Jobs bei Zeitarbeitsfirmen zu Stundenlöhnen von rund 11€ an, (sonst 50%-80%bezogen auf BMG April 2012) - 3)Kaum Qualifizierungen in der BeE - wie schreibe ich einen Lebenslauf und Kurse zur Selbständigkeit 4) Informationen nur auf minimalem Niveau - wurde eher unterbunden; - 4) Selbsthilfegruppen und Protestschreiben an Zeil kamen nach dem ersten Jahr -> mussten es erst Lernen -->danach Qualifizierungsförderung durch EU, Gespräche mit Siemens und den VBW etc. 5) Gründung der Selbsthilfegruppe wie "http://bestager-itk.de/" Problemlösungen wie Verlängerung der BeE, Arbeitsamt, Beriebsrente, Direktversicherung, Versteuerung der Abfindung, Informationsbeschaffung und Austausch von Erfahrungen , z.B. mit Ämtern/ HR etc. - Ihr müsst euch um die Themen selbst kümmern , also vernetzt und organisiert euch sehr früh - es hilft euch keiner von alleine - ihr müsst aktiv die Hilfe einfordern.