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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: München St.-Martinstr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 18:30
In Deutschland scheint die Namensänderung nicht vollzogen zu sein. Ist auch egal wie die sich nennen. Wenn die in Q2 bis Q4 nicht vom Umsatzeinbruch von 17% in Q1 runter kommen, sieht der Laden alt aus - 10% sind 1,1 Milliarden und die fressen den Gewinn samt Wegfall der Restrukturierungskosen auf ---> Leute rauswerfen bei allen verlorenen Jahren - Siemens wird ihnen keine 3,5 Milliarden mehr geben. Dunkle Kanäle raunen schon, über Berlin und Düsseldorf würden bereits die Geier kreisen - nach STO_Verträgen dann Schließung. Die älteren OFK in Mch mögen nicht nach Suomi umziehen - Galgenfrist? Der Name würde mich eher weniger stören.
Comment Re: München St.-Martinstr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 18:03
Ich wär' jetzt nicht so sicher, das hier tatsächlich ein Konkurrent entsorgt wurde, ein relativ grosser Teil der derzeitigen Basisstation kommt aus Ulm und wird dort von ex-Münchnern entwickelt. Und Nokia hat grade mit Schwung die Marke ruiniert, ich erwarte eine Umbennung innerhalb eines Jahres. Die derzeitige Nokia-Euphorie wir von ein paar vereinzelten finnischen Managern getrieben, die gerne ihren alten Job wieder haben möchten, aber nicht von Seiten der Kunden oder Finanzierern. Und das das Marketing und die Markenleute Umbennungen lieben und künstlich Arbeit erzeugen, ist auch keine Neuigkeit.
Comment Re: München St.-Martinstr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 17:55
http://de.nsn.com/in-deutschland/nokia-solutions-and-networks-in-deutschland/standorte-und-kontakt - Hauptstandort und Kontakt in Deutschland Nokia Solutions and Networks GmbH & Co. KG St.-Martin Strasse 76 (Eingang über Werinher-Straße 91) 81541 München - finde eine Unzahl von Nokia Firmen im Register - aber keine Nokia Networks - Falls die jetzt anders heißen, sollte es doch Betriebsübergänge gegeben haben. P.S.: Selbst die Homepage ist wohl ne scheuchliche Sparversion.
Comment Re: München St.-Martinstr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 17:45
ja heißt jetzt alles NOkia, Folienlogo usw. und finnische Chefs haben sich vor die Mannschaft gestellt und erklärt, dass die "7 vorlorenen Jahre" jetzt vorüber wären.<br>Man sollte den Siemens-Klaus und seine Spießgesellen im nachhinein für die Aussagen von der tollen gemeinsamen Siemens und Nokia Zukunft noch heute teeren und federn. Nokia hat es geschafft einen Wettbewerber zu entsorgen. Auf der Strecke blieben vor allem die Siemens-Mitarbeiter.<br>Und der Plan die Korruptionsaffäre Nokia ans Bein zu binden, darum wurde Com ja letztendlich abgestoßen, hat noch nicht mal funktioniert.
Comment Re: München St.-Martinstr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 17:19
steht das schon im handelsregister?? Zumindest bei den Teilen die vorher nsn *.* heißen???
Comment Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 15:46
Soweit es die Fotos und das Video zeigen, scheinen an der Siemensdamm-Demo vor allem gar nicht Mitarbeiter von Nokia, sondern von Coriant und Redknee teilgenommen zu haben. Diese sind jedoch überhaupt nicht vom Nokia-Personalabbau betroffen, denn ihre Betriebe sind zwar ehemalige NSN-Betriebsteile, die aber bereits Anfang 2013 an Fremdfirmen verkauft wurden.
Comment Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 15:46
Soweit es die Fotos und das Video zeigen, scheinen an der Siemensdamm-Demo vor allem gar nicht Mitarbeiter von Nokia, sondern von Coriant und Redknee teilgenommen zu haben. Diese sind jedoch überhaupt nicht vom Nokia-Personalabbau betroffen, denn ihre Betriebe sind zwar ehemalige NSN-Betriebsteile, die aber bereits Anfang 2013 an Fremdfirmen verkauft wurden.
Comment Re: München St.-Martinstr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 15:28
Die Firma heißt nicht mehr NSN, sondern Nokia.
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 11:21
Wer glaubt, das er sich durch Teleworking langfristig über Wasser halten kann, der irrt. Wer wohl heute bereits kein Teleworking hat wird dies wohl auch in Zukunft nicht bekommen. Informiert doch bitte denBetriebsrat, wenn man euch ein Angebot machen sollte. Dies vor allem dann, wenn es hest wir bieten Ihnen dort einen Job als an oder bewerben Sie sich. Warum? Es ist doch klar, man kann da die Belegschaft ansonsten herrlich vereinzeln, indem man genau ein und denselben Job mehreren Mitarbeitern anbietet. Der BR ist zur Verschwiegenheit verpflichtet, nur wenn er sagt, dieser Job wurde schon 3 anderen angeboten, was ist dann damit. Also laßt euch nicht vereinzeln und gegenseitig aufhetzen. Das bringt euch am wenigsten. Versucht den Organisationsgrad zu steigern...
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 09:06
Daher wird sehr wahrscheinlich die 100%ig geschlossene Belegschaft zunächst gespalten, nämlich indem man einem gewissen Prozentsatz einen Arbeitsplatz an einem nahegelegenen Standort oder gar Teleworking anbieten wird. Versetzungen in einen anderen Standort oder Teleworking mit Zuordnung an einen anderen Standort? Es ist nicht so, dass die verbleibenden 9 Standorte größer werden. Auch dort wird kräftig abgebaut. Mag sein, dass sich einige von den geschlossenen Standorte in die verbleibenden 9 retten können. Dafür müssen aber dort mehr gehen. Die Kopfzahlen stehen fest.
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2014 08:49
Dann spielt doch mal durch, das ihr zweimal die Woche in die Schweiz pendelt. Natürlich selbst bezahlt. Wenn nicht jetzt, dann später..
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.06.2014 21:55
Anonymous User hat geschrieben: Für die Region ist es klarer. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Versetzungsmöglichkeiten null. Also Widerstand und Aufstand. Hoher Organisationsgrad und breite Unterstützung durch Gewerkschaft. Das ist der Weg der Hoffnung. Es gibt nichts mehr zum Verlieren. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Wenn der AG so vorgeht, so kann er sich sicher sein das er einer 100%ig geschlossenen Belegschaft gegenübersteht, die wie du schreibst nichts mehr zu verlieren hat. Daher wird er meiner Meinung nach nicht so vorgehen. Wie gesagt auf der AG-Seite sitzen Spezialisten die das generalstabsmäßig planen. Daher wird sehr wahrscheinlich die 100%ig geschlossene Belegschaft zunächst gespalten, nämlich indem man einem gewissen Prozentsatz einen Arbeitsplatz an einem nahegelegenen Standort oder gar Teleworking anbieten wird. Und du wirst sehen, schon ist es mit der 100%igen Solidarität am betroffenen Standort dahin. Denk an die mail von K. ........Seien Sie aber versichert, dass diese möglichen Konsolidierungen nicht notwendigerweise auch zum Verlust von Arbeitsplätzen führen müssen...... Da wird diese Strategie eigentlich mehr oder weniger bereits angekündigt.
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.06.2014 20:10
Anonymous User hat geschrieben: Für die Mitarbeiter der Region sieht es nicht weniger dramatisch aus. Für die Region ist es klarer. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Versetzungsmöglichkeiten null. Also Widerstand und Aufstand. Hoher Organisationsgrad und breite Unterstützung durch Gewerkschaft. Das ist der Weg der Hoffnung. Es gibt nichts mehr zum Verlieren. ...... es gibr nichts zu verlieren, richtig, nur Demo helfen nicht mehr. Dieses werkzeug ist stumpf geworden. Setzt ein Zeichen, holt die Mistgabeln und die Keulen raus, schlagt alles kurz und klein. Nur so kann man diesen Verbrechern wirklich zeigen, dass es ernst gemeint ist und dass Konsequenzen bei so einem Vorgehen gegen Mitarbeiter zu erwarten sind. Über Demos lacht jeder mittlerweile. Das herrschende Pack hat alle Rechte der Mitarbeiter ausgehöhlt. Gesetzlicher Schutz ist Vergangenheit, also muß mit härteren Bandagen gekämpft werden. Eine Sprache sprechen, die unmißverständlich ist. Auge um Auge, Zahn um Zahn, haltet euch an das alte Testament
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.06.2014 19:57
Für die Mitarbeiter der Region sieht es nicht weniger dramatisch aus. Für die Region ist es klarer. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Versetzungsmöglichkeiten null. Also Widerstand und Aufstand. Hoher Organisationsgrad und breite Unterstützung durch Gewerkschaft. Das ist der Weg der Hoffnung. Es gibt nichts mehr zum Verlieren.
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.06.2014 08:13
Ich hoffe doch, das dieser Kostenoptimierte Sozialplan für den AG ordentlich in die Hosen geht... Ein Sozialplan muss erst mit dem Arbeitgeber verhandelt werden. Hier ist die Stärke der Belegschaft hinter dem Betriiebsrat wichtig. Ebenso ist die Gewerkschaft bei Unify eingebunden. Also ist der Organisationsgrad für die Bedeutung der Forderungen wichtig. Um Druck aufbauen zu können, wie z.B. mit Demos.
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 22:36
Ich hoffe doch, das dieser Kostenoptimierte Sozialülan für den AG ordentlich in die Hosen geht...
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 18:17
..kleine Ergänzung. Für die Mitarbeiter der Region sieht es nicht weniger dramatisch aus. Beispiel: FIN soll an einem Standort konzentriert werden. Nichts einfacher als das, das kann der Arbeitgeber relativ einfach mit Änderungskündigungen bewerkstelligen. Deshalb bin ich ja so fassungslos, das immer noch viele meinen sie müssten nur dasitzen und warten bis der Arbeitgeber sie mit einem Abfindungsfaktor von 1,0 und einer 24 monatigen bEE beglückt. Auf der anderen Seite sitzen Spezialisten; und wenn die mit ihren bis jetzt bekannten Plänen Ernst machen ,dann haben die Mitarbeiter eben nur noch die "Wahl" zwischen Pest und Cholera, wie ich vorher geschrieben habe
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 17:42
Anonymous User hat geschrieben: @16:17 Und was ist mit der anderen Hälfte? Ich glaube die sind genauso weg. Sehe ich das richtig, dass die Jobs in der Schweiz durch Neueinstellungen erfolgen? Meine Meinung, ja. Die Verlagerungspläne für HQ sind schon ein äusserst geschickter Schachzug der Arbeitgeberseite. Sie taugen nicht nur dazu kostenoptimiert nahezu 100% des jetzigen Personals abzubauen, sondern auch als Finte falls es zu Verhandlungen über den Standorterhalt in Deutschland kommen sollte. Ernsthafte Absicht oder Finte? Wer, ausser die Arbeitgeberseite, kann das im voraus wissen. Ich jedenfalls nicht. Nehmen wir mal an HQ in der Schweiz kommt. Dann würde ich mal sagen, man wird dem einen oder anderen aus München dort einen Arbeitsplatz anbieten, wohl wissend das die meisten hier verwurzelt sind und das Angebot nicht annehmen werden. Tja und dann bleibt man halt in einem Betrieb den der Arbeitgeber schliessen könnte. Ober er das auch tut ? Keine Ahnung, dazu müsste man Hellseher sein. Nehmen wir dagegen an, die Pläne mit der Schweiz sind eine Finte, dann eignen sie sich aber immer noch hervorragend dazu bei Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite einen aus Sicht des Arbeitgebers "kostenoptimierten" Sozialplan zu erreichen.
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 16:45
@16:17 Und was ist mit der anderen Hälfte? Ich glaube die sind genauso weg. Sehe ich das richtig, dass die Jobs in der Schweiz durch Neueinstellungen erfolgen?
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.06.2014 16:34
Es ist zudem ratsam sich auf möglichen Psychoterror bzw. Psychische Belastungen vor zu bereiten. (Belastungen durch z.B. Es wird so lange informiert, Ich habe einen neuen Job etc.... Bedenkt bitte, falls ihr als Krank durch Burn out krankgeschrieben werdet, wird euch danach wohl keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr zu den normalen oder wohl auch nicht zu höheren aufnehmen.
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