Siemens-Foren nach Datum sortiert
erstellt von Administrator
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Verkaufte COM Mitarbeiter — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.03.2015 15:22
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.06.2014 10:15
- Was hat denn das Ei-Phone mit Nokia oder Siemens oder nsn zu tun? Was haben Nokia oder Siemens oder nsn überhaupt mit Handys zu tun? Dann müßte man die ganze Diskussion beenden.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.06.2014 07:55
- In ein paar Tagen ist das dritte Quartal vorbei. Die Umsätze dürften nach den Ankündigungen der Geschäftsführung nicht besser geworden sein. Hier wurde bewusst in Kauf genommen,das Unify weiter beschädigt wird. Fehler die auf dem Rücken der Mitarbeiter durch Abbau kompensiert werden. Was für Delettanten wurden dafür eingestellt durch die Anteilseigner Siemens und Gores.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 23:11
- Ich glaube, dass die Verbreitung Deines Frustes in speziellen Foren besser aufgehoben wäre, den betroffenen Kollegen hilfst Du damit jedenfalls nicht, mit Beleidigungen kommt man im Leben auch nicht weiter, nebenbei sind Betriebsräte und Gewerkschafter auch nur Menschen und Menschen machen nun mal Fehler
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 22:47
- Anonymous User hat geschrieben: Ich bin kein Gewerkschafter, finde jedoch den vorherigen Kommentar unpassend und diskriminierend, als ehemaliger SEN Mitarbeiter drücke ich allen Betroffenen die Daumen und kann nur sagen, dass es auch ein Leben nach Unify gibt, man muss nur Abstriche bei seinen finanziellen Ansprüchen machen, mir und anderen ehemaligen Kollegen geht es auch nach SEN Zeit gut, geblieben sind die Erinnerungen an die schönen ICN Zeiten Wieso heuchelst du so? Wenn du dich doch so gut auskennst, würdest du wissen, wie die NSN'ler von der IGM verkauft und veraten wurden. Du wüsstest was ein Leppeck so alles mit uns veranstaltet hat. Und du empfielst den Eintritt in die IGM???? Entweder hast du absolute Beratungsresistenz oder bist streng einfältig, oder gar geistig völlig verwirrt dass du das gar nicht mehr schnallst!
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 22:31
- Ich bin kein Gewerkschafter, finde jedoch den vorherigen Kommentar unpassend und diskriminierend, als ehemaliger SEN Mitarbeiter drücke ich allen Betroffenen die Daumen und kann nur sagen, dass es auch ein Leben nach Unify gibt, man muss nur Abstriche bei seinen finanziellen Ansprüchen machen, mir und anderen ehemaligen Kollegen geht es auch nach SEN Zeit gut, geblieben sind die Erinnerungen an die schönen ICN Zeiten
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 21:41
- Das ist keine private Empfehlung, du bist eine Gewerkschaftsschwuchtel, so sieht es aus. Das musste erst mal richtig gestellt werden. Nun zu deinem Blödsinn, den du gepostet hast. Fakt ist, dass die IGM die NSN Mitarbeiter veraten und verkauft hat, nichts anderes. Rechtlichen Beistand werdet ihr bei diesen Ganoven garantiert nicht finden, die schießen sich doch nicht selber ins Bein. Lieber eine unabhängige Rechtschutzversicherung abschließen, das ist billiger als der IGM-Beitritt und vor allem auch hinsichtlich Rechtsbeistand sicherer. Mit dem Werbebeitrag des IGM-Funktionärs soll euch nur das Geld aus der Tasche gezogen werden um euere Schlächter noch zu bezahlen. Nur die dümmsten Schafe wählen ihre eignen Schlächter selber. Zusammenfassung: Alles ist besser als die IGM-Ganoven, lasst euch von der Brut nicht einlullen.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 20:31
- Private Empfehlung an alle UNIFY-Mitarbeiter in Deutschland. Werte Mitarbeiter von UNIFY, ich kann Ihnen nur empfehlen umgehend in die Gewerkschaft IGM einzutreten. Wünschenswert bzw. traumhaft wäre ein Organisationsgrad von 100%. Warum? Warum sollte ich denn eintreten? Es ist ganz einfach: Wenn dieser Organisationsgrad erreicht wird und nach einer Wartezeit von ich glaube 3 Monaten, haben Sie ein Anrecht auf Streikgeld und zudem einen Arbeitsrechtsschutz. Zudem können Sie in einer Mitgliederversammlung der Gewerkschaftsmitglieder aktiv für einen Streik stimmen, für den Inhalt eines möglichen Standortsicherungstarifvertrages. Im Falle einer Aussperrung, würden Sie als Nichtmitglied kein Streikgeld erhalten. Sie sind "nur" 600 in München die es trifft. Sehen Sie das eine Prozent als eine Art Sicherung Ihrer Existenz auf Zeit an. Was sind z.B. 1% des Gehalts gegen z.B. 10.000 Bonus und 10% mehr wie es bei z.B. bei nsn war. Sie haben jetzt die Gelegenheit und Chance, aus den Erfahrungen z.B. von NSN zu profitieren und ein besseres Ergebnis als dort zu erlangen. Auch wenn Sie Gewerkschaften nicht lieben, sollten Sie über die Möglichkeit einer "Ehe auf Zeit" nachdenken. Denn wenn alle an einem Strang ziehen, dann wird das ganze von Erfolg gekrönt sein. Bringen Sie sich in Arbeitsgruppen ein ind beteiligen Sie sich vor allem auch in der Informationsphase an Aktionen der Gewerkschaft. Glauben Sie nicht,das dieser Kelch komplett an Ihnen vorbei geht. Sie werden es früher oder später selbst spüren. An diejenigen, die noch nicht Mitglied dieser Gewerkschaft sind, weil Sie denken, das das eine Prozent zu teuer ist, darf ich sagen, das dieses eine Prozent ja bereits mit der letzten Gehaltserhöhung kompensiert wurde. Was würden sie machen, wenn der AG die nächste anstehende Erhöhung nur an Mitglieder auszahlt und dazu einen Stichtag wie z.B. der Einigung festlegen würde? Da hätten Sie auf einen Schlag wohl mehr als das eine Prozent verloren. Denken Sie nach, Handeln Sie jetzt so bald und schnell wie möglich. Pogo campaign 2014
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 20:30
- Private Empfehlung an alle UNIFY-Mitarbeiter in Deutschland. Werte Mitarbeiter von UNIFY, ich kann Ihnen nur empfehlen umgehend in die Gewerkschaft IGM einzutreten. Wünschenswert bzw. traumhaft wäre ein Organisationsgrad von 100%. Warum? Warum sollte ich denn eintreten? Es ist ganz einfach: Wenn dieser Organisationsgrad erreicht wird und nach einer Wartezeit von ich glaube 3 Monaten, haben Sie ein Anrecht auf Streikgeld und zudem einen Arbeitsrechtsschutz. Zudem können Sie in einer Mitgliederversammlung der Gewerkschaftsmitglieder aktiv für einen Streik stimmen, für den Inhalt eines möglichen Standortsicherungstarifvertrages. Im Falle einer Aussperrung, würden Sie als Nichtmitglied kein Streikgeld erhalten. Sie sind "nur" 600 in München die es trifft. Sehen Sie das eine Prozent als eine Art Sicherung Ihrer Existenz auf Zeit an. Was sind z.B. 1% des Gehalts gegen z.B. 10.000 Bonus und 10% mehr wie es bei z.B. bei nsn war. Sie haben jetzt die Gelegenheit und Chance, aus den Erfahrungen z.B. von NSN zu profitieren und ein besseres Ergebnis als dort zu erlangen. Auch wenn Sie Gewerkschaften nicht lieben, sollten Sie über die Möglichkeit einer "Ehe auf Zeit" nachdenken. Denn wenn alle an einem Strang ziehen, dann wird das ganze von Erfolg gekrönt sein. Bringen Sie sich in Arbeitsgruppen ein ind beteiligen Sie sich vor allem auch in der Informationsphase an Aktionen der Gewerkschaft. Glauben Sie nicht,das dieser Kelch komplett an Ihnen vorbei geht. Sie werden es früher oder später selbst spüren. An diejenigen, die noch nicht Mitglied dieser Gewerkschaft sind, weil Sie denken, das das eine Prozent zu teuer ist, darf ich sagen, das dieses eine Prozent ja bereits mit der letzten Gehaltserhöhung kompensiert wurde. Was würden sie machen, wenn der AG die nächste anstehende Erhöhung nur an Mitglieder auszahlt und dazu einen Stichtag wie z.B. der Einigung festlegen würde? Da hätten Sie auf einen Schlag wohl mehr als das eine Prozent verloren. Denken Sie nach, Handeln Sie jetzt so bald und schnell wie möglich. Pogo campaign 2014
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 20:16
- Anonymous User hat geschrieben: Macht Siemens mit Unify ein Testfall für die Politik? Deshalb wurden alle Kosten der Entwicklung (Griechenland, USA) und der Headquarters (USA, UK)in Deutschland gegen den Gewinn der Region verrechnet. Ja, das war doch eigentlich von Anfang an klar. Die deutsche GmbH&Co KG hätte 500 Mio Euro Gewinn pro Jahr machenkönnen und trotzdem wären die nie als Gewinn in Deutschland ausgewiesen worden. Oder glaubt hier jemand, dasa ein U.S. Finanzinvestor in Deutschland Unternehmenssteuern zahlt?
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 20:07
- Anonymous User hat geschrieben: Macht Siemens mit Unify ein Testfall für die Politik? Deshalb wurden alle Kosten der Entwicklung (Griechenland, USA) und der Headquarters (USA, UK)in Deutschland gegen den Gewinn der Region verrechnet. Steuersparen und gleichzeitig Mitarbeiter um Erfolgsbeteiligungen bringen. Sollen jetzt Gewinne in die Schweiz transferiert werden? Ich könnte mir vorstellen, das die verbleibenden Betriebe am Ende dann doch auch noch weg sind. Vielleicht bleiben zwei z.B für Nord Süd letzlich übrig. Später dann wohl gar keine mehr. Klar, die Schweiz gehört nicht zur EU. Zudem wäre das geld dort mit den anderen Geldern sicher ausserhalb der EU und letzlich doch noch in Europa sicher.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 20:00
- Sollen jetzt Gewinne in die Schweiz transferiert werden? Die Schweiz ist eine bevorzugte Destination für Unternehmensverlagerungen aus Deutschland. In der Schweiz ansässigen Unternehmen schätzen die sehr tiefen Unternehmenssteuersätzen in den einzelnen Kantonen. Wenn die Schweiz nicht ausreicht, gibt es weiterhin die holländische BV.
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 19:42
- Macht Siemens mit Unify ein Testfall für die Politik? Deshalb wurden alle Kosten der Entwicklung (Griechenland, USA) und der Headquarters (USA, UK)in Deutschland gegen den Gewinn der Region verrechnet. Steuersparen und gleichzeitig Mitarbeiter um Erfolgsbeteiligungen bringen. Sollen jetzt Gewinne in die Schweiz transferiert werden?
- Re: 20 Jahre Siemens-Horror — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 13:24
- 20. Juni 2014 11:32 Siemens in München Schrumpfungsprozess in München - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/siemens-in-muenchen-ein-weltkonzern-verliert-seine-wurzeln-1.2006774-2 - von 50.000 auf jetzt 9.000 Guter Artikel, fehlt noch ein zweiter Teil "Was ist aus den 41.000 Mitarbeitern geworden?" - COM: -BenQ, nsn -> noch 1200 (von 2100 im Mai 2012) +600 in der TG, Flurfunk: Standorte Berlin und Düsseldorf soll die Schließung geplant sein ? SEN/Utilys --> in Auflösung, Gigaset ?, Bauelemente: Infinion vor den Toren, QIMONDA --> Insolvenz, EPCOS ?, Kabel: verkauft ?, OSRAM: nächste Welle angekündigt, SNI: heute Fujitsu (DI hatte Neuperlach gefüllt (10.000 MA am Sto), SBS/SIS --> IT-Dienstleister Atos will Standort in Frankfurt schließen Posted by michimueller - 31. März 2014; https://sispsebr.wordpress.com/2014/03/31/it-dienstleister-atos-will-standort-in-frankfurt-schliesen/ - Kündigung am Weihnachtstag - https://sispsebr.wordpress.com/2013/02/14/kundigung-am-weihnachtstag/ - und und und - würde sagen, wir sind alle eine GROSSE sIEMENS-fAMILIE; eine Firma auf dem Weg zu ganz neuen Ufern -
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 11:02
- oh leute bleibt doch einmal bei der sache und beim Thema. Dieser Tread gehört auch nicht unbedingt hier her unter nsn. aber vom grundsatz her haben viele recht. nur gewalt ist keine lösung. und wer glaubt denn ernsthaft, das sie darauf noch nicht vorbereitet wären? einzig das gebetsmühhlenartige widersprechen gegen z.b. fachpersonalmangel und das schaffen einer eigenen lobby, die das auch vertritt ist sinnvoll. jede entscheidung jeder "Fachmangelvorbeter" hat einen namen ein Gesicht. Last und diese auch mal sichtbar machen. man muß das politisch "parteienneutral" lösen.....
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 26.06.2014 10:55
- Macht Siemens mit Unify ein Testfall für die Politik? <br> Die EU will Steuerschlupflöcher schließen. Der Name klingt so unschuldig: „Mutter-Tochter-Richtlinie“. Doch sie hat es Starbucks, Amazon & Co. ermöglicht, Gewinne in Europa zu verschieben und sich den Steuern zu entziehen. Die Reform der sogenannten Mutter-Tochter-Richtlinie soll verhindern, dass Konzerne mit Tochterunternehmen in verschiedenen Staaten die Regeln so ausnutzen, dass sie keine Steuern mehr zahlen müssen. <br> Siemens und Unify nutzt diese Steuermöglichkeiten, um Gewinne steueroptimiert ins Ausland zu verschieben und in Deutschland Aufwendungen steuermindernd abzusetzen. Dieses Abschreibungsmodell ist nun durch die Aktion der EU-Finanzminister gefährdet. Der zukünftige Standort in der Schweiz als nicht EU-Land könnte nicht mehr als ein Steuerfluchtmodell von Unify sein. Dies auch um die Politik unter Druck zu setzen, die derzeitigen Möglichkeiten der Gewinnoptimierung zu erhalten. <br> http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eu-stopft-steuerschlupfloch-fuer-starbucks-ebay-co-13000355.html
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.06.2014 23:51
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Die Ukraine gehört zu Russland. Ich glaube nicht, dass wir dort wieder einmarschieren sollten. ...und ganz S-Amerika zu USA Und die UNO gehört sowieso abgeschafft, oder? - der Kiewer Rus hat ganz Russland den Namen gegeben - Olga und Wolodymyr gaben Russland den Glauben; kann ein Land ohne sein Herz leben? - Russland ohne Kiew?
- Re: Personalabbau bei Unify 2014 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.06.2014 23:39
- Verschlankung" nennt Unify das, was Gewerkschaften und Betriebsrat als "Kahlschlag" empfinden: ---> nee, Siemens leidet seit 1990 unter einer psychischen Störung : Bulimie - die Sehnsucht nach Leben .. Wer frisst und kotzt, hat nicht das Leben gefunden .. sie fressen Firmenen und kotzen sie wieder aus, verlieren an Kraft --> Das Erbrechen und die Krankheit werden verheimlicht. Er kann trotz Anstrengung nicht mit seinem gestörten Verhalten aufhören -- Nun Käser konnte Alstom nicht fressen aber kotzen tut er immer noch - Mitarbeiter und Kernbereiche vón Siemens - nur unbehandelte Bulemie führt zum Tod!!!! - Frankreich wollte nicht beim Leichenzug dabei sein - bonne soiree
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.06.2014 23:36
- Anonymous User hat geschrieben: Die Ukraine gehört zu Russland. Ich glaube nicht, dass wir dort wieder einmarschieren sollten. ...und ganz S-Amerika zu USA ;-) Und die UNO gehört sowieso abgeschafft, oder?
- Re: 100.000 neue Mitarbeiter für die Produktion des iPhone6 — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.06.2014 23:02
- Die Ukraine gehört zu Russland. Ich glaube nicht, dass wir dort wieder einmarschieren sollten.