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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.01.2015 16:06
Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: ... habe 2003 den Personalabbau (Versuch) unter Bellmann durchgemacht und ab 2007 den Abbau bei NSN. Das geht an die Nerven. ... Dr. B war damals mein Chef, und der Personalabbau hat richtig Spass gemacht, wie die Schaffung von Pseudo/Arbeitsplaetzen in der Zielstattstrasse oder auch die Scheinintegration bei ICM von Leuten, die vom Gericht geschickt wurden. Letzlich war es ein Nummernspiel. Moeglichst vielen kuendigen oder mobben, und hoffen, damit durch zu kommen. Der Siemens Vorstand hat ja nichts unversucht gelassen, den Telekom/Schrott endlich los zu werden. Neben der Sache mit Bellmann auch die mit Benq (Chinesen drehen Geldhahn zu und ab in die Pleite) oder Nokia (Indien ist TOP, Deutschland Flop). DC. Hallo DC, wäre es mal Möglich, wenn Du mal Deine echte Identität bekannt gibst? Ich denke Mobbing ist eine echte Straftat.. Das wäre doch mal eine Eidesstattliche Versicherung wert? Melde Dich doch einfach mal sagen wir bei der Gewerkschaft, NCI. ITK, oder bessere mal beim Arbeitsgericht in der Rechtsberatungsstelle und gibt dein Wissen doch dort mal zu Niederschrift an Eidesstatt bekannt. Du könntest es kaja mal mit einem Strafantrag gegen unbekannt probieren, das bringt sicherlich die Wahrheit an den Tag...
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.01.2015 16:01
Werte künftige Azubis, es ist doch ganz einfach, sicht euch eine Firma, in der ihr und alle anderen Mitarbeiter wie Menschen behandelt werdet. Nicht wie Resourcen, die werden mal älter und dan entsorgt. Selbst wenn ihr in junge Dynamische Firmen geht, was ist dann, wenn diese Firma und damit alle dortigen Mitarbeiter einmal äöter werden? Meidet Firmen, die auf fließend Englisch bestehen (solltet ihr natürlich können), die ihre Produkte über Progranmmierung mit internationalen Klientel erzeugen. Das ist potenzial zum späteren Ausgliedern, auch wenn nicht sofort, dann jedoch später.. Lernt zu §Klauen", icht mit den händen, sondern mit den Augen, lernt aus den Fehlern der anderen und macht Sie nicht nach. Klar ihr werdet auch Fehler machen, eben andere. Also bleibt Menschlich und behandelt jedemn mit Respekt und als Mensch. Selbst diese DC hätte eine Behandlung verdient....
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.01.2015 14:43
Anonymous User hat geschrieben: ... habe 2003 den Personalabbau (Versuch) unter Bellmann durchgemacht und ab 2007 den Abbau bei NSN. Das geht an die Nerven. ... Dr. B war damals mein Chef, und der Personalabbau hat richtig Spass gemacht, wie die Schaffung von Pseudo/Arbeitsplaetzen in der Zielstattstrasse oder auch die Scheinintegration bei ICM von Leuten, die vom Gericht geschickt wurden. Letzlich war es ein Nummernspiel. Moeglichst vielen kuendigen oder mobben, und hoffen, damit durch zu kommen. Der Siemens Vorstand hat ja nichts unversucht gelassen, den Telekom/Schrott endlich los zu werden. Neben der Sache mit Bellmann auch die mit Benq (Chinesen drehen Geldhahn zu und ab in die Pleite) oder Nokia (Indien ist TOP, Deutschland Flop). DC.
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.01.2015 14:42
Anonymous User hat geschrieben: ... habe 2003 den Personalabbau (Versuch) unter Bellmann durchgemacht und ab 2007 den Abbau bei NSN. Das geht an die Nerven. ... Dr. B war damals mein Chef, und der Personalabbau hat richtig Spass gemacht, wie die Schaffung von Pseudo/Arbeitsplaetzen in der Zielstattstrasse oder auch die Scheinintegration bei ICM von Leuten, die vom Gericht geschickt wurden. Letzlich war es ein Nummernspiel. Moeglichst vielen kuendigen oder mobben, und hoffen, damit durch zu kommen. Der Siemens Vorstand hat ja nichts unversucht gelassen, den Telekom/Schrott endlich los zu werden. Neben der Sache mit Bellmann auch die mit Benq (Chinesen drehen Geldhahn zu und ab in die Pleite) oder Nokia (Indien ist TOP, Deutschland Flop). DC.
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.01.2015 01:43
Diesem Rat kann ich mich pauschal so nicht anschließen. Auch ein Mittelständler kann in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten die Personalanpassungen oder gar den Untergang der ganzen Firma nach sich ziehen können. Und da ist man als abhängig Beschäftigter bei einer sehr großen Firma schon besser dran (hoher Kündigungsschutz, evtl. Abfindung oder meinetwegen auch eine Beschäftigungsgesellschaft). Deswegen sollte man sich sehr genau überlegen ob man bei Ausgliederungen dem Betriebsübergang nicht doch widerspricht (das ist natürlich abhängig von der jeweiligen persönlichen Situation). Ich zumindest kenne einen Fall der 2007 dem Übergang zu NSN widersprochen hat und bis zu seinem Eintritt in die ATZ 2014 von Siemens Weiterbeschäftigt wurde (werden musste). Ein Spaß ist das zwar auch nicht, aber besser als auf der Straße stehen allemal. Ist man jung und für den Arbeitsmarkt attraktiv kann es auch eine Alternative sein die Abfindung (gibt ja fast immer eine "Turboprämie") zu kassieren und sich dann extern einen neuen Job zu suchen. Hängt wie gesagt von der individuellen Situation ab, aber man hat mehr Optionen als bei einer kleineren Firma.
Comment Frohes neues Jahr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.01.2015 00:35
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr und viel Glück.
Conversation Frohes neues Jahr erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.01.2015 23:59
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.12.2014 20:56
Bitte, bitte geht nicht zu Siemens oder Nokia, habe 2003 den Personalabbau (Versuch) unter Bellmann durchgemacht und ab 2007 den Abbau bei NSN. Das geht an die Nerven. Sucht Euch mittelständische Firmen, wo der MA noch was zählt!
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.12.2014 10:44
Die Ähnlichkeiten mit NSN werden immer mehr. Jetzt ist zusätzlich Olaf H. beteiligt. Das Filetieren von Unify in mehrere Gesellschaften kann NSN übertreffen. Im nächsten Schritt werden die Gesellschaften verkauft. Unverkäufliche Teile werden abgewickelt. Ist dies die Zukunft von Unify 2015? Es hat den Anschein, als wenn die Siemens AG und The Gores Group miteinander spielen. Jeder darf abwechselnd Spitzenposten bei Unify besetzen. Beim CHRO war die Siemens AG an der Reihe. Die Managementerfolge der jeweiligen Kandidaten werden durch Personalroulette bewertet. Die „kill cost of employees“ verbunden mit dem Selbstüberschätzungsfaktor der angekündigten Personalabbauwerte unter Abzug der „dysfunctional turnover cost of employees“ sind die Messgrößen für die Erfolgsbewertung der Kandidaten. Wer gewinnt? Verlierer sind auf alle Fälle die Beschäftigten.
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.12.2014 22:18
Anonymous User hat geschrieben: So ein Schmarrn. Wer einen Ausbildungsplatz sucht, denkt doch nicht an ein Alter 45 oder gar an die Rente. Oder dachtest du, du könntest an der Uni nach dem Studium ein Leben lang arbeiten? Die nächsten 3-4 Jahre sind schon gesichert - vielleicht nicht für alle von uns, aber für den Standort (und damit für die Auszubildenden) schon. Genau das ist doch das Problem. Da sagt sich jeder PErsonaler Spärter ach die waren das! Und kriegt man deswegen einen neuen Job? Nein eher wohl nicht, und um genau das geht es. Vorher denken, aus den fehlern der anderen lernen, diese nicht genauso begehen, sondern verhindern...
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.12.2014 22:15
Hm, wenn man eine Ausbildung im Personalwesen machen möchte, das wäre diese Firma wohl ideal. Wenn dieser Azubi dann annähernd intelligent ist, dann kriegt er ja mit, wie man bestimmte Dinge eben nicht macht. Andererseits sind "gute Sanierer" mit entsprechendem Netzwerk gefragt. Dannte man echt Kohle könnte man echt Kohle verdienen...
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.12.2014 10:05
Anonymous User hat geschrieben: So ein Schmarrn. Wer einen Ausbildungsplatz sucht, denkt doch nicht an ein Alter 45 oder gar an die Rente. Oder dachtest du, du könntest an der Uni nach dem Studium ein Leben lang arbeiten? Die nächsten 3-4 Jahre sind schon gesichert - vielleicht nicht für alle von uns, aber für den Standort (und damit für die Auszubildenden) schon. stimmt schon, aber best of .... ist dieser Arbeitgeber sicher nicht, oder eher in Disziplinen die arbeitnehmerseitig vielleicht nicht so erstrebenswert sind.
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.12.2014 09:30
So ein Schmarrn. Wer einen Ausbildungsplatz sucht, denkt doch nicht an ein Alter 45 oder gar an die Rente. Oder dachtest du, du könntest an der Uni nach dem Studium ein Leben lang arbeiten? Die nächsten 3-4 Jahre sind schon gesichert - vielleicht nicht für alle von uns, aber für den Standort (und damit für die Auszubildenden) schon.
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.12.2014 08:29
Die Ähnlichkeiten mit NSN werden immer mehr. Jetzt ist zusätzlich Olaf H. beteiligt. Das Filetieren von Unify in mehrere Gesellschaften kann NSN übertreffen. Im nächsten Schritt werden die Gesellschaften verkauft. Unverkäufliche Teile werden abgewickelt. Ist dies die Zukunft von Unify 2015?
Comment Re: Reaktionen auf Einspruch Brutto / Netto Berechnung erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.12.2014 20:31
Dann tritt gemäß Vertrag ein neuer, der Sinngemäß den alten ersetzt.
Comment Re: "Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.12.2014 20:29
wollen täten tun sie wohl gern schon können wollen. Nur wie ist das, wenn die noch nicht einmal wissen, was sie die nächsten 3 1/2 Jahre machen sollenbzw. ob es die Firma dann noch am Ausbildungsort gibt? Zudem die Azubis danach 12 Monate befristet übernommen werden müssen laut Tarifvertrag? Werte Azubis, denkt daran, egal was und wo ihr arbeitet, es wird euch Zeit euer Arbeitsleben im Lebenslauf verfolgen. Sucht euch lieber eine Firma, bei der die Ausbildung als "BEST OF" gilt, bliebt dort 1-2 Jahre und wandert dann zum nächsten TOP-Unternehmen, das Mitarbeiter wie Menschen und nicht wie Resourcen behandelt. Denkt daran, das ihr auch in der Zukunft dann mal mit Alter 45 nicht mehr für den Externen Arbeitsmarkt und vor allem dder eigenen Firma interessant seid..
Comment Re: Übergangsgeld bei Beantragung Betriebsrente erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.12.2014 10:25
Betriebsrente regulär beantragen: Personalabteilung - 3 Monate vor dem tatsächlichen Renteneintritt informieren Betriebsrente bei Insolvenz beantragen: Pensionsverein oder Pensionssicherungsverein informieren. Wie läuft dann die Beantragung, Anschriften, Ansprechpartner etc.? Wer kann helfen - ich will kein 2.-tes BenQ erleben!
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.12.2014 00:00
Anonymous User hat geschrieben: Wer kann sich an die Gutscheinaktion erinnern? Jetzt ist Mexx Insolvenz. Die Zukunft des deutschen Unternehmensableger, dessen Eigentümer der Finanzinvestor The Gores Group ist, sei wegen der Insolvenz des niederländischen Mutterkonzerns unsicher. Bereits Anfang Dezember war die niederländische Konzernmutter, die im Besitz des US-Finanzinvestors The Gores Group ist, insolvent gegangen. Ob der Hintergrund der Zahlungsunfähigkeit Finanzverschiebungen und überteuerte Lizenzgebühren sind? http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/insolvenzantrag-modehaendler-mexx-ist-pleite-1.2280328 "Für Korschenbroichs Bürgermeister Heinz Josef Dick ist die Entwicklung "sehr bedauerlich": Mit Sorge habe er die "vielen Wechsel in der Geschäftsführung und den Verkauf des Mexx-Gebäudes beobachtet". " aus http://www.rp-online.de/nrw/staedte/korschenbroich/mode-firma-mexx-meldet-involvenz-an-aid-1.4758894 kann auch für Unify stehen. Häufiger Wechsel der Geschäftsführung und der Verkauf von Vermögenswerten sind Symptome für eine planmäßige Abwicklung von Unternehmen. Dann schaut euch doch einfach mal die entsprechenden neuen Manager an, und was die frühe mal wo gemacht haben. Ein Saulus wird wohl ein saulus bleiben ;-))
Comment Re: Der Mythos von unkündbaren Schwerbehinderten wurde bereits im Frühjahr 2012 bei NSN in Mch m widerlegt. erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.12.2014 23:39
Anonymous User hat geschrieben: <blockquote><br /> Nein! Abstimmungen im Gremium erfolgen immer geheim <br /> Da hast Du wohl sind mit ist verwechselt. Abstimmungen in einem BR-Gremium erfolgen meist mit Handheben, weil dies einfacher und schneller ist. Mit dafür (Ja) Dagegen (Nein) Enthaltung wird das Ergebnis dann entsprechend im Protokoll festgehalten. Auf vorherigen Antrag eines Anwesenden müssen diese dann Geheim, also dann schriftlich abgestimmt werden. Da ist dann die Gelegenheit gegeben, sich einem "Fraktionszwang" zu entziehen, oder eben sich unerkannt seinem Gewissen zu stellen. Einen namentlichen Aufruf mit Festhalten des Stimmergebnisses ist normalerweise nicht vorgesehen. Aber vielleicht könnte man das ja in der BR-Geschäftsordnung mit integrieren? Die Ergebnisse, also wer was und warum wie gestimmt haben sind normalerweise geheim. Es sei denn, einzelne Mitglieder geben bekannt wie Sie abgestimmt haben. Oder der BR gibt bekannt der BR hat einstimig beschlossen (das waren dann alle, die an der Sitzung teilgenommen haben inklusive der BR-Nachrücker). Letztlich könnte ja der ein oder andere behaupten, ich habe so gestimmt aber in Wirklichkeit war es dann doch anders. Ein BR ist den Gesetzen, seinem Gewissen und dem Willen seiner Wähler verpflichtet. Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen haben, sind nicht bei der nächsten BR-Wahl beteiligt, da Sie zu diesem Zeitpunkt dann keine Mitarbeiter des Unternehmens mehr sind. Die "Zurückgebliebenen" also meist geretteten werden ihre Retter dann naturgemäß wieder wählen... Was würde sich an der Zusammensetzung eines BR's ändern, wenn diese ehemaligen beim nächsten mal noch oder einmalig mitwählen hätten dürfen??
Comment Re: Nokia Networks und Alcatel-Lucent sprechen wieder über eine Fusion erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 28.12.2014 23:38
in Europa gibt es da dann bei den Investitionsgütern in staatlicher, öffentlicher, oder "Kirchlicher" Hand die entsprechenden Ausschreibungsrichtlinien die zu beachten sind... Klar, wenn man Kunden, Mitarbeiter verärgert, von was will man dann leben???
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