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02.07.2011 11:12
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
- Beim Betriebsübergang werden die zum Zeitpunkt des Übergangs gültigen Betriebsvereinbarungen Vertragsinhalt des einzelnen MA und werden daher zum neuen Inhaber mitgenommen (Ausnahme: es gab zu diesem Zeitpunkt schon eine Regelung zu diesem Thema beim neuen Arbeitgeber). Dort können sie innerhalb eines Jahres nach dem Übergang nicht einseitig vom neuen Inhaber geändert werden. Wenn du also zum Zeitpunkt des Übergangs Jubilarschutz hattest, dann hast du ihn jetzt in dieser merkwürdigen neuen Firma auch.
- Re: Berliner Aktionstag und Demo in München am 31.05. — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:00
- Liebe Christa, wenn du den Artikel "Gemeinsam für Arbeit in Berlin" vom 23.05. auf dem Dialog aufmerksam liest, findest du dort die Ankündigung. Daß es jetzt so still darum ist, halte ich eher für einen Ausdruck des Ringens zwischen der kämpferischen Strömung und der Gegenströmung durchaus auch innerhalb der IGM. Ich halte der kämpferischen Strömung den Daumen, daß sie sich durchsetzt in meinem ureigensten Interesse. Gruß Friederike
- Re: Berliner Aktionstag und Demo in München am 31.05. — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:00
- Hallo Friederike, zu deinen speziellen Fragen weiß ich leider nichts. Aber ich habe selbst noch welche dazu: du schreibst was von großer Demo in München!? Da sollten die potentiellen Teilnehmer aber auch was davon erfahren, oder? Vielleicht wird es wieder mal eine Geheimdemo, wie letztes Jahr im Sommer vor den Siemenstoren, von der nur ein paar VK-Mitglieder und das auch nur ganz kurzfristig unterrichtet wurden? Ich denke eine Großdemo ist der IGM zuwider - zumindest bei Siemens! Sie haben Angst davor, dass ein paar Siemensianer auch mitkommen könnten. Vor 3 Jahren war das noch etwas anders, da wurde vor einer Demo ordentlich die Werbetrommel gerührt, und es haben sich sogar viele aus Mch H aufgemacht und waren zum 1. Mal in ihrem Leben auf einer Demo. Aber jetzt im Jahre 2005 scheint das von der IGM nicht mehr gewünscht - sie wollen mit Siemens einvernehmlich .... - was auch immer ?? Gruss Christa
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von banny — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:56
- NCAG=Nixdorf Computert AG (ist schon lange her)
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
- Wer oder was ist NCAG?
- Berliner Aktionstag und Demo in München am 31.05. — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:00
- In Berlin sollte heute ein gemeinsamer Aktionstag auch mit anderen Betrieben gegen den Stellenabbau bei Siemens-Bosch-Hausgeräte stattfinden. Ist auf dem Dialog auch angekündigt. nirgends finde ich einen Bericht: nicht auf dem Dialog, nicht bei labour-net, nicht bei rf-news. Nix. Sie wollen am 31.05 in München eine Demo machen, was ich ausgezeichnet finde, weil man da wirklich gebündelt gegen diese ganzen Angriffe vorgehen kann. Weiß einer von euch was, wie es heute war? Bzw. findet sich ein Berliner oder eine Berlinerin, die uns Bescheid gibt? Fände ich doch recht wichtig in diesen heißen Zeiten. Gruß Friederike
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von banny — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
- Kann mal einer schreiben ob für Ex-NCAG Leute der Jubilarschutz gültig ist, oder ist der bei Betriebsbedingten Kündigungen des Sinitec Vereins hinfällig?? Gruss an alle Leidensgenossen
- Re: Einigungsstelle eine Farce? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
- Komisch DC, warum sollte die beE ein einmaliges Angebot sein? In den ersten 3-4 Wellen wurde die ja auch angeboten. Sogar jetzt noch vor dem LAG als "gütliche Einigung". Aber wenn Du ja in diesem besagten Konzern arbeitest und die beE so toll findest, warum gehst Du dann nicht auf den Ringtausch ein? Das wär doch toll für Dich oder? Oder wärst Du dann letztendlich doch gezwungen, mal ernsthaft darüber nachzudenken? Aber wenn es keine beE mehr gibt, dann wissen die Leute wenigstens was Sie machen müssen, denn dann haben Sie nur eine Wahl. Eben die des Überlebenskampfes. Wenn sich der "Rest" wie Du ihn nennst sich endlich mal als homogene Masse und damit als jeder ist betroffen verstehen würde, dann hätten die ganz andere Probleme. Keiner soll glauben, ihn wird es nicht treffen. Es ist nur eine Frage der Zeit und der Art und Weise. Man kann vieles so drehen wie man es braucht. Manager werden dafür bezahlt. Naja, vielleicht wählst Du dann ja auch die CDU/CSU, dann werden die ja das Kündigungsschutzgesetz soweit aufweichen, das ein beE eh nicht mehr benötigt wird. Aber das entscheidet ja zum Glück der mündige Wähler. Nichtwählen heist stillschweigendes Akzeptieren und das ist genauso, als ob man die dann gewählt hätte. Aber wie war das vor 70 Jahren? Da waren es 6 Millionen Arbeitslose Wähler. 10 Jahre später hatten Sie damals schon sowas wie Alzheimer. Sowas darf nie wieder passieren. Ich hoffe ich irre, aber manchmal glaub ich wir sind wieder auf den besten Weg dahin. Nicht ganz so extrem, aber eben etwas anders.
- Re: Freiwilligkeits-Farce-Aktion: Ringtäusche? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Hallo Herr Tröger, [quote:Bernhard Tröger format="text/plain"]Doch, ja, es gab schon Ringtäusche. Aber nicht unbedingt in der Form, dass Hr.A geht und dafür Fr.B bleiben darf. Sondern einfach so, dass Hr.A sagt "ich muss nicht, würde aber gerne freiwillig gehen", Vorgesetzter und PA haben es akzeptiert (mal sofort, mal erst nach Intervention des BR), und dann durfte er in die beE gehen, und im Gegenzug wurde die Zahl abzubauender Mitarbeiter um 1 reduziert. [/quote] aber wenn selbst der BR auf Granit beisst, könnte eine Variante des "Ringtauschs" zwischen BR und BL wie folgt lauten: MA möchte gerne freiwillig in beE gehen, Vorgesetzte und PA gaukeln vor wie wichtig Know-How und Tätigkeit ist und lehnen ab um sog. weiteres "ausbluten" zu vermeiden. MA "darf" bleiben, als Gegenzug wird trotzdem die Zahl abzubauender MAs um 1 reduziert. Somit ist der Fall für BR und BL erledigt, das Ziel für BR 1 Arbeitsplatz zu retten erreicht. Blöd ist dann nur das Verhältnis zwischen MA der sich "geoutet" hat, der BV geglaubt hat, nun doch weiterhin bleiben "darf" und Vorgesetzter der genau weiss das MA gehen will/wollte...ganz Fair Play ist das wohl nicht...vor allem wenn DC der Vorgesetze sein sollte... :zz:
- Re: "Freiwilligkeits-Farce-Aktion...ismus" — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Bei Com CD scheint es nicht wichtig zu sein, ob die Aufgaben dann noch erledigt werden kann oder nicht! Bei den Kollegen die hier den "blauen Brief" erhielten, kommt sicher keiner nach im Ringtauschverfahren! Und wenn dann nur sehr vereinzelt. Ich weiss nur, dass einige Abteilungen in arge Schwierigkeiten geraten, wenn die jungen Wissensträger, die von oben sehr willkürlich ausgewählt wurden, nicht mehr da sind. Aber anscheinend ist es auch nicht wichtig, dass das Geschäft bei Com CD noch läuft - wahrscheinlich ist dieser Bereicht sowieso schon abgeschrieben - also ich meine der Firma egal!
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
- @Shaft: darf man die Vertragsbedingungen wissen, oder ist darüber stillschweigen vereinbart worden? Gruss, Stefan
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
- Hallöle alle zusammen, der liebe gute Erich Jonas war neben seiner verdienstvollen Aufgabe als Geschäftsführer bei der Sinitec Ost auch ganz nebenbei Delivery-Manager bei der SBS. Nur mal soviel zum Kind von Traurigkeit. Gruß Addi
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
- [quote:to_outlaw_somebody format="text/plain"]im Welche Rolle ein Erich Jonas dabei spielt ist mir noch unklar. Ihm würde ich noch eine gewisse soziale Kompetenz zutrauen, darum vermute ich auch , das die beiden Vorzeigeunternehmer ihn "kaltgestellt" haben.[/quote] Erich Jonas war IG Metaller und Gesamtbetriebsratsvorsitzender von Siemens Nixdorf, aus dem ja die SBS und Sinitec abgespalten wurden. Später wurde er Geschäftsführer der Sinitec Ost. Du kannst also sicher sein, dass a. er kein Kind von Traurigkeit ist und b. die IGM bei dieser Schweinerei ihre Finger im Spiel hat.
- Re: "Freiwilligkeits-Farce-Aktion...ismus" — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Nunja ...warum wurde dann die Betriebsvereinbahrung mit der Freiwilligenaktion nicht gleich auf alle Bereiche (also auch CS, MP, MN usw.) und Standorte (also auch MGA) ausgedehnt? Die Firma will natuerlich die Steuerung behalten. Wer gehen darf (und das tolle Outplacement und die Kohle bekommt) entscheidet das Management. Vielleicht kann man ja bei der naechsten Welle die Leute billiger loswerden oder man schaft es tatsaechlich, dass Leute normal kuendigen.
- Re: Sinitec verkauft: Studiogäste gesucht — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
- Wir suchen übrigens immer noch händeringend einen Studiogast zu diesem Thema für unsere Livediskussion bei Radio Lora München nächsten Mittwoch! Es laufen dazu einige Anfragen, aber wir haben noch keine Zusage bekommen (wahrscheinlich wegen der Ferienzeit). Interessenten also bitte bei NCI melden! Wäre doch zu blöd, wenn wir die Sendung mangels interessierter Teilnehmer wieder abblasen müssten.
- Re: Freiwilligkeits-Farce-Aktion: Ringtäusche? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Doch, ja, es gab schon Ringtäusche. Aber nicht unbedingt in der Form, dass Hr.A geht und dafür Fr.B bleiben darf. Sondern einfach so, dass Hr.A sagt "ich muss nicht, würde aber gerne freiwillig gehen", Vorgesetzter und PA haben es akzeptiert (mal sofort, mal erst nach Intervention des BR), und dann durfte er in die beE gehen, und im Gegenzug wurde die Zahl abzubauender Mitarbeiter um 1 reduziert. Wer dann künfig den Job des scheidenden Kollegen konkret macht, darum kümmert sich dann die Firma. Also, es geht schon. Wer dabei auf Granit beißt, darf sich gerne an mich (oder natürlich auch an jeden anderen Betriebsrat) um Unterstützung wenden, dafür sind wir da.
- Ringtauschpartner gesucht — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:59
- Hi Kollegen, nehmt die Sache in die Hand und sucht Euch Euren Ringtauschpartner. Es gibt Kollegen, die suchen Com FN Kollegen, weil sie selbst das beE Angebot annehmen möchten. Vielleicht hilft die Aktion den einen oder anderen Kollegen/in vor der Kündigung zu bewahren und demjenigen, der Siemens über die beE den Rücken kehren möchte, zu seinem beE Platz. Wenn es schon eine Freiwilligenaktion gibt und wenn es Kollegen gibt, die dieses Angebot wahrnehmen wollen, muss es doch möglich sein, die Betriebsleitung auf Ihr Wort: "Kündigungen vermeiden" zu wollen festzunageln. Bitte postet hier oder schreibt an nci-net@t-online.de, damit wir Kontakt herstellen können. Hartnäckigkeit zahlt sich oft aus! Nur nicht zu früh aufgeben! Ein Versuch lohnt immer! :)
- Re: "Freiwilligkeits-Farce-Aktion...ismus" — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Hallo Kollege, wie ist denn deine Tätigkeitbeschreibung? Vielleicht findet sich ja jemand bei Com FN, der mit dir einen Ringtausch macht. Wenn du sie hier nicht posten willst, kannst du auch an nci-net@t-online.de schreiben. Wir verteilen die Info dann im NCI Netz, natürlich ohne deinen Namen. Wenn sich jemand meldet, stellen wir den Kontakt her. Zusätzlich kannst du dich auch noch mal an unseren NCI BR: Bernhard Tröger (Tel im SCD) wenden, der Euch dann unterstützen könnte, falls eine Ringtauschmöglichkeit entsteht.
- Re: "Freiwilligkeits-Farce-Aktion...ismus" — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Hallo NCI, die Präambel scheint nicht wirklich die BL zu interessieren. Hab mich freiwillig gemeldet, Antrag wurde abgelehnt. Begründung: super wichtiger MA...im Tarifkreis... Com IT scheint absolut kein Interesse an einem Ringtausch zu haben. Fand bisher überhaupt ein Ringtausch statt? Also bei mir wurde diese Alternative überhaupt nicht in Erwägung gezogen, weder vom BR und schon gar nicht von der BL. Auf meine Anfrage wurde gefragt ob ich jemand bei FN kennen würde...tja hab da wohl pech gehabt...kenne keinen bei FN der meine Position/Aufgabe übernehmen würde... Es ist doch für Vorgesetzte einfacher dem BR vorzugaukeln wie wichtig auf einmal der MA ist. Und somit ist das Thema vom Tisch,Basta. Wer wird diese Aussage in ein paar monaten überprüfen? Da ist der Vorgesetzte schon längst versetzt worden und die Aussage hat absolut keine Bedeutung mehr. Hauptsache die kurzfristgen Ziele der Abteilung werden nicht gefährdet und die Führungskraft kann in Ruhe die Prämie einkassieren...
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:57
- Die ganze Abwicklung der Sinitec ist von langer Hand vorbereitet. Das eigentliche Problem liegt in der Geschäftsentwicklung bei der SBS. So ein Elefantenfriedhof kann einfach nicht wirtschaftlich arbeiten. Da man gegenüber dem Konzern in Zugzwang ist, mußte einfach mal etwas getan werden. Eine Eidechse (in dem Fall eher ein Dino) wirft ihren Schwanz (Sinitec) ab. Das funktioniert genau einmal. Soweit der "Schnellschuß" im November 04. Inzwischen hat man wohl gemerkt, das man für die Erlöse aus Wartungsverträgen den Kunden auch hin und wieder mal eine Leistung anbieten muß. Damit kommt natürlich so ein dynamischer Unternehmer wie Michael Müller ins Spiel, der anscheinend über eine gewisse Erfahrung in der Resteverwertung verfügt und gekonnt auf dem Rücken seiner Leute und abgesichert durch einen Großkonzern noch Gewinne scheffelt. Das ,gepaart mit der Skrupellosigkeit eines Stefan Schlosser`s, ist natürlich eine erfolgversprechende Kombination, aus unternehmerischer Sicht. Welche Rolle ein Erich Jonas dabei spielt ist mir noch unklar. Ihm würde ich noch eine gewisse soziale Kompetenz zutrauen, darum vermute ich auch , das die beiden Vorzeigeunternehmer ihn "kaltgestellt" haben. Also was die Kollegen erwartet , die bei einer gewissen 4tec GmbH anfangen "dürfen" , kann man vermutlich aus der Geschichte der NSG ableiten. Dafür steht schon der gute Name Stefan Schlosser. Die anfänglichen Konditionen gelten für ein Jahr und werden dann dem Gewinnstreben der Geschäftsführer angepasst. Von einer strategischen Planung , oder von Weiterbildung darf man träumen. Hier geht es nur noch um kurzfristige Gewinnmitnahmen mit vorhandenem Potential. Viel Spaß dabei. Aus verschiedenen Kundenreaktionen kann man in etwa schließen, wie lange das gut geht. Für Siemens ist der EDV Bereich einfach nicht mehr lukrativ genug. Seit Kaufleute an der Konzernspitze stehen haben sich die Zahlen des Konzern`s deutlich verbessert, dafür sind auch nur noch Fragmente vom einstigen Spektrum übrig. Naja , Globalisierung bedeudet nun mal , im Ausland billig produzieren und in Deutschland teuer verkaufen. Man ist ja nur den Aktionären verpflichtet. Ja, Hr. Kleinfeld , das funktioniert , eine Weile. Der Weg dazu ist ja durch entsprechende Steuergesetze geebnet worden. Hat schon was für sich , wenn Politiker Beraterfunktionen in der Industrie fürstlich honoriert bekommen. Der kleine Haken dabei ist nur, wenn die Bürger ( Wähler ) nicht über das entsprechende Einkommen verfügen, kann man sie auch nicht mehr so melken. Sicher , man kann sie noch komplett ruinieren und sich selber ein lebenslanges Einkommen sichern. Die Gesetze dazu sind ja schnell geschrieben. Aber auch das funktioniert nur bis zu einem gewissen Punkt. Und dem nähern wir uns rasant. Irgendwann merkt auch der Geduldigste , wo das hinläuft. mit frechem Grinsen Outlaw