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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Datenspionage durch Siemens erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
Nicht nur vor Gricht die Wahrheit verdreht, dass selbst die Richter dies festgestellt und gerügt haben. Von vorsätzlicher Täuschung wurde gesprochen und geschrieben. Auch sollten Beweisunterlagen verändert worden sein, damit es für Siemens besser aussieht. Jetzt auch noch Informationsbeschaffung durch Lesen von privaten und geschützten BR-Informationen. Vorteile verschaffen, auch wenn Gesetze mißachtet werden. Gewinnen ohne Rücksicht. Wie war dies mit dem Leitbild: Integrität bestimmt den Umgang mit unseren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Aktionären.
Comment Re: Datenspionage durch Siemens erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
Ja, das war eine außergewöhnliche Konstellation. Und sie hat sich stetig weiterentwickelt und lernt und lernt. Das ist noch außergewöhnlicher. Eben das Einfache, das schwer zu machen ist - sie kriegens jedenfalls hin. Gruß Friederike
Comment Enterprise-Entlassungen erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:46
am 18. gehen wir schön brav wählen (Merkel). Am 19. werden wir dann schön entlassen. Diesmal 3000 so wie es aussieht... Aber das bringt Deutschland voran (Siemens wenigstens).
Comment Re: Datenspionage durch Siemens erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
So lächerlich war der Versuch mit dem Versuch, die Weiterbeschäftigungsprozesse zu kippen gar nicht. Es hätten nämlich zwei Folgen eintreten können: Die WB-Prozesse wären wegen des anonymen Schreibens verloren gegangen oder die ganzen Prozesse wären vertagt worden bis der Fall mit dem anonymen Schreiben vor Gericht rechtskräftig geklärt gewesen wäre. In beiden Fällen hätten die Kollegen dann über längere Zeit vom Arbeitslosengeld und wenn's länger als ein Jahr gedauert hätte von ALG II leben müssen. Ob dann alle durchgehalten hätten, wage ich zu bezweifeln. Es hätten mit Sicherheit einige Aufhebungsverträge unterschrieben und in der Zeitarbeit gearbeitet. Das ganze ist nämlich auch eine Frage der Nerven. Diese und die der Familie wäre noch mehr strapaziert worden als dies ohnehin schon geschehen ist. Außerdem sollte das anonyme Schreiben dazu dienen, den BR zu verunglimpfen, nach dem Motto: irgendwas wird schon dran sein. Falls es bei der Belegschaft nicht gelingt, gelingt es vielleicht bei den Richtern oder beim GBR oder sonst wo es nützlich ist. Siemens ist nicht doof. Sie überlegen sich durchaus, wie sie den Widerstand brechen können. In Mch H herrschte eine außergewöhnliche Konstellation: ein standhafter BR, ein strategisch und taktisch geschickter BRV und Mitarbeiter, die wie Pech und Schwefel zusammen gehalten haben. Nur dadurch war die Bastion für Siemens nicht zu knacken. Das erklärt durchaus, dass sie nicht aufhören, die damals Aktiven weiter zu verfolgen.
Comment Re: Datenspionage durch Siemens erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
Das eigentlich Interessante ist wirklich das Vorgehen der Staatsanwaltschaft. Wenn das tatsächlich so war, dann haben sich diverse Richter einen Fuß ausgerissen um die "Neutralität der Justiz" zu manifestieren, während die Staatsanwaltschaft schon offensichtlich dabei war auch diesen Anschein vollends zu zerstören. Auch damals schon ein offener Ausdruck ihrer Defensive. Dammbruch kann ich da nur sgen. Gruß Friederike
Comment Re: Datenspionage durch Siemens erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
[quote:CNN format="text/plain"]Gerade auch der neue Job von Pierers verleiht dem eine besondere Würze. [/quote] :) [quote:CNN format="text/plain"]Und wofür? Für diesen lächerlichen Versuch, so den §102 zu umgehen? Dafür werden die Verursacher schätzungsweise nochmal einen sehr hohen Preis zahlen. [/quote] Ich denke damals hat bei Siemens sprichwörtlich die blinde Wut geherrscht. Da wollte jemand den 2-stelligen Millonenbetrag für die Weiterbeschäftigung sparen.
Comment Übergang MD und CPE erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:02
[em](Kommentar zum Artikel im Siemens-Dialog „Übergangsregelungen für Mobile“ vom 31.8.05)[/em] Wieder einmal hat der GBR verhandelt. Was ist dabei als Übergangsregelung für die betroffenen MD- und CPE- Mitarbeiter herausgekommen? [em]„Von CPE zu SHC […] Die aktuellen Tarifverträge einschließlich des Ergänzungstarifvertrags in Bocholt behalten wie auch die entsprechenden Gesamt- und lokalen Betriebsvereinbarungen uneingeschränkt ihre Gültigkeit. […] Aus Sicht der Beschäftigten, die wohl nicht nur in München sehr viel Interesse zeigten, ist damit das wichtigste geklärt: Bei Einkommen, freiwilligen Sonderzulagen, erworbenen Dienstzeiten sowie Zeitguthaben und Urlaub ändert sich nichts.“[/em] Dies ist nach §613a Abs. 1 BGB geltendes Recht, dafür muss kein Betriebsrat auch nur eine Minute verhandeln. [em]„Zahlreiche Fragen zeigten allerdings zum Erstaunen des Betriebsleiters, dass sich die Belegschaft über diese unmittelbaren Punkte hinaus auch stark für das - hoffentlich nie akut werdende - Thema der Vorsorge für den Insolvenzfall interessiert; konkrete Antworten gab es hier allerdings nicht.“[/em] Die Antwort hätte auch der BR gegeben können (so er sich im Gesellschafts- und Insolvenzrecht auskennt). Siehe dazu den Artikel „Arbeitsverhältnisse in der Insolvenz - haftet die Siemens AG?“ auf unserer Homepage (www.nci-net.de). [em]„Von MD zu BenQ […] dass die geltende Tarifverträge einschließlich der Ergänzung für Bocholt und Kamp-Lintfort weitergelten; dasselbe gilt für Betriebsvereinbarungen, Einkommen, Sonderverträge und Jahreszahlungen.“[/em] Das geht ebenfalls nicht über die gesetzliche Regelung gemäß §613a Abs. 1 BGB hinaus. Da BenQ kein Mitglied des Arbeitgeberverbandes und damit nicht tarifgebunden ist, können jedoch die Regelungen von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen gemäß §613a Abs.1 S. 4 BGB vor Ablauf der Frist von 1 Jahr durch individuelle Vereinbarung zwischen BenQ und Arbeitnehmer geändert werden. Dies gilt aber nur, falls der Arbeitnehmer ebenfalls nicht tarifgebunden ist. [em]„Als Ausgleich für etwaig entfallende Siemens-Regelungen gibt es bei Übertritt eine einmalige Ausgleichszahlung von 800 Euro brutto.“[/em] Also gut, das müsste Siemens nicht. Ein kleines Bonbon bekommt ihr also geschenkt. [em]„Der wesentliche Unterschied zur CPE-Ausgliederung ist naturgemäß, dass der widerrufliche Charakter vieler Regelungen in den Vordergrund rückt - schließlich hat man es künftig mit einem neuen, zudem noch weitgehend unbekannten Arbeitgeber zu tun. Das wirkt sich nicht "nur" auf Details wie beispielweise Belegschaftsaktien oder die Nutzung sozialer Einrichtungen aus, sondern erhöht auch die Ungewissheit, was nach den ersten Monate kommen mag.“[/em] Vorsicht! Auch die SHC ist ein neuer Arbeitgeber, der zwar zum Siemens Konzern gehört, aber auch da sind die tariflichen Regelungen und Betriebsvereinbarungen nur für ein Jahr ab dem Übergang durch §613a Abs. 1 BGB geschützt. Für die CPE-Mitarbeiter gibt es also nichts über die gesetzlichen Regelungen hinaus, für die MD-Mitarbeiter brutto 800.- EUR Ausgleichszahlung. Die Verhandlungskunst des GBR war wieder mal beeindruckend!
Comment Re: Datenspionage durch Siemens erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
Ich bin mal sehr gespannt wie diese Geschichte ausgeht. Gerade auch der neue Job von Pierers verleiht dem eine besondere Würze. Aber was mich besonders platt macht (auf Siemens sauer zu sein ist bei mir ja schon normal geworden), das ist das Verhalten der Staatsanwaltschaft. Selbst WENN es okay wäre dass Siemens etwas wissen will und die Staatsanwalt- schaft einschaltet, und selbst WENN es dann okay wäre dass die Staatsanwaltschaft diese Daten beschafft, knackt und analysiert (und natürlich ist es nicht ok): Wie kommt die Staatsanwaltschaft auf die Idee, diese Datenauswertung von der Klage-erhebenden Partei selbst vornehmen zu lassen? Das ist ein erstklassiger Justizskandal, ein regelrechter Krimi! Und wofür? Für diesen lächerlichen Versuch, so den §102 zu umgehen? Dafür werden die Verursacher schätzungsweise nochmal einen sehr hohen Preis zahlen. Ich bin sicher, sie verfluchen jetzt schon den Tag an dem sie auf diese Schnapsidee gekommen sind.
Comment Re: 3000 Entlassungen bei COM erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
[quote:STS`ler format="text/plain"]Ja, jetzt kommt, was schon lange notwendig ist. Der Vertrieb muß das Verkaufen lernen. Und das kann er im STV. Allerdings wird das nicht in erster Linie angestrebt. Die Braut soll geschmückt und dann verschenkt werden. Ob sie jemand will? Vielleicht wird Kollege Pauly die Vorbereitungen treffen. Com zu Com. Das paßt doch. Wir werden ja sehen. [/quote]
Comment Re: 3000 Entlassungen bei COM erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
Ja, jetzt kommt, was schon lange notwendig ist. Der Vertrieb muß das Verkaufen lernen. Und das kann er im STV. Allerdings wird das nicht in erster Linie angestrebt. Der Braut soll geschmückt und dann verschenkt werden. Ob sie jemand will? Vielleicht wird Kollege Pauly die Vorbereitungen treffen. Com zu Com. das paßt doch. Wir werden ja sehen.
Comment Datenspionage durch Siemens erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:47
Es ist nicht zu glauben. Da hat also das Management unsere vertraulichen Daten, die der BR über uns hatte, also auch unsere E-Mails an den BR mit Wissen und sogar im Auftrag der Staatsanwaltschaft gefilzt. Dazu passt doch auch folgendes Vorkommen: Die Einladung per mail zur Betriebsversammlung in der Hofmannstraße kam erst 4 Stunden vor Beginn. Das ist zwar eine unverzeihliche Nachlässigkeit, aber besonders perfide daran war folgendes: Im Absenderfeld der mail stand „Betriebsrat Hofmannstraße“. Das hat mich damals misstrauisch gemacht, weil bisher die Einladungs-mails von der Betriebsleitung im Namen des BR verschickt wurden. Also habe ich mir die Eigenschaften dieses Absenders anzeigen lassen. Ich war bass erstaunt, dass die Adresse tatsächlich der Betriebsleitung gehörte. Ein Reply auf die mail wäre direkt auf dem Tisch der Personalabteilung gelandet. Super Vorstellung: Hätte ich etwas zurückgemailt, wovon ich nicht wollte, dass die Firma es weiß hätte ich danach ein größeres Problem bekommen. Also Vorsicht mit Replys!
Comment Re: Muss Hr. Kasch nun hinter Gitter ? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
[quote:Heidi format="text/plain"]Wichtige Mitteilungen, die möglichst viele lesen sollen, gehören auf jeden Fall direkt auf die Homepage und nicht per Mail verteilt. So kriegen es auch diejenigen mit, die sich noch nicht in den Verteiler eingetragen haben bzw. die vergessen haben, eine Änderung ihrer Mail-Adresse mitzuteilen. Ein Verteiler mit über 800 Leuten drauf ist nicht sinnvoll, finde ich.[/quote]@Heidi wir diskutieren grundsätzlich nicht öffentlich über die internen Strukturen des NCI auch nicht darüber, wer was macht und schon gar nicht über unsere Sicherheitsmechanismen. Ja, wir haben sie, auch wenn es für dich vielleicht nicht so aussieht. Auch das, was veröffentlicht wird, wird sehr genau durchdacht und ebenso, welches Medium benutzt wird (ob das nun die Homepage, das Forum, eine Rundmail, ein Flugblatt oder Rundfunk und Presse sind). Wäre das nicht so, dann hätten wir bereits einige Prozesse gegen unsere jeweiligen presserechtlichen Verantwortlichen oder die jeweiligen Autoren laufen und mit Sicherheit auch gegen einige fristlose Kündigungen zu kämpfen. Du kannst dir sicher sein, wir wissen, was wir tun und wir sichern uns auch rechtlich ab. Und das funktioniert nun seit 3 Jahren bestens und wir lernen jeden Tag dazu. [quote:Heidi format="text/plain"]In diesem Punkt teile ich die Ansicht von bt: Das war leichtsinnig.[/quote]Diese Ansicht von bt teile ich nicht. Mal abgesehen davon, dass der Inhalt der betreffenden E-Mail auf keinen Fall eine fristlose Kündigung rechtfertigte, ist die private E-Mail der schnellste und ungefährlichste Weg, Informationen zu streuen, Aktionen zu starten oder auch über Emotionen zu reden. Letzteres ist über eine Homepage nicht möglich. [quote:Heidi format="text/plain"]Damit wird Möchtegern-Geheimagenten, die nach E-Mails mit subversiven Inhalten suchen, von vornherein der Wind aus den Segeln genommen. [/quote]Es geht in diesem Thread nicht um eine abgefangene E-Mail sondern um einen Vorfall mit ganz anderer Dimension. Daten des Betriebsrates Hofmannstraße (18,3 GB in 72214 Dateien) wurden auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft vom Siemens-Management (!)durchsucht und ausgewertet. Das stellt einen erheblichen Verstoß gegen das Datenschutzgesetz, das Brief- und Postgeheimnis, das Prozessrecht und die Vertraulichkeit der Betriebsratsarbeit dar. Darüber solltet ihr euch den Kopf zerbrechen, nicht über die Art, wie wir unsere E-Mail-Verteiler aufbauen oder unsere Informationen verbreiten.
Comment Re: Wie schlimm ist die Arbeitslosigkeit wirklich? erstellt von jackpeter — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
Tja, nur interessiert es erst, wenn der Kessel übergekocht ist. Dann wundert sich mal wieder alle Welt und fragt: Wie konnte das passieren?
Comment Re: Hedge-Fonds attackieren Siemens erstellt von jackpeter — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
Siemens hat sich für sein Tun noch nie gerechtfertigt. Sie entlassen, wenn sie entlassen wollen. Dazu brauchen sie keine Hedge Fond vorzuschieben. Das einzige, was sie zum rechtfertigen zwingt sind mutige Mitarbeiter, die die Gerichte bemühen und in die Öffentlichkeit gehen. Gericht und Presse das sind unsere stärksten Waffen. Leider trauen sich immer noch zu wenige.
Comment Re: Rauchen, Straftat Nummer Eins erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
[quote:Heidi format="text/plain"] Aber bei dem ganzen Grübeln und Überlegen hier wird es eh bald Zeit für eine Zigarettenpause ...[/quote] Frau hat gute Ideen!! Wenn wir schon elendiglich an Lungenkrebs verrecken, dann doch wenigstens mit Stil und Würde. Ne schöne schwarze Holländische (selbergedreht mit geschmuggeltem Tabak, scheiss auf Eichel) und ein Bier, das hat was. ;)
Comment Re: Muss Hr. Kasch nun hinter Gitter ? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Nimm es mir nicht übel, Heidi, aber in diesem Punkt fehlt dir die Erfahrung und dein Beitrag ärgert mich irgendwie. Wir fahren mit dieser Methodik seit 3 Jahren gut und sind vor allem erfolgreich. Dieser Erfolg ist nicht allein auf die Homepage zurückzuführen. In einer Email kann man die Menschen ganz anders ansprechen als in einer öffentlich zugänglichen Homepage; auch presserechtlich kannst du viele Dinge auf einer Homepage nicht veröffentlichen, die du aber sehr wohl in eine Email schreiben kannst. Eine Homepage muss darüber hinaus noch einigermaßen verständlich für Außenstehende sein. Der Inhalt einer Email kann zwar in Arbeitgeberhände gelangen, aber sie kann nicht weltweit und vor allem nicht endlos lange Zeit im Internet per Google & CO gesucht und gefunden werden. Das sind völlig verschiedene Dimensionen. Wegen dieses Öffentlichkeitscharakters kann der Arbeitgeber Beiträge auf einer Homepage wesentlich leichter angreifen als einen Text in einer Email. Es geht hier auch nicht darum, mittels Email ein trügerisches Gefühl von Sicherheit zu erzeugen. Die Empfänger dieser Email tragen überhaupt kein Risiko, nur die Autoren, bzw. die die Siemens dafür halten will. Außerdem läuft der Email Verkehr ausschließlich über private Email Adressen. Siemens hat also gar keine Rechtsgrundlage, diesen Email Verkehr zu unterbinden. Du läufst bereits Gefahr reinzufallen, wenn du nur zwischen drei Leuten eine Email austauscht. Einer davon könnte ein Kollegen sein, der geschmiert wird. Aber, wenn wir so anfangen zu denken, dann können wir einpacken und deshalb fällt die Abwägung eindeutig für offene Kommunikation aus! Und um auf deine Möchte-Gern-Agenten zu kommen, verweise ich dich auf den jüngsten Datenskandal, bei dem Siemens den BR Mch H komplett ausspioniert hat. Du wirst keine Methode finden, die absolute Sicherheit bringt, außer wie gesagt die, nichts zu tun, aufzuhören, die Kollegen zu informieren.
Comment Re: Muss Hr. Kasch nun hinter Gitter ? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Korrektur: Wir brauchen erst noch den Kommentar von DC. Er ist schließlich unser Katalysator. Oder anders gesagt: wie soll man die Negation der Negation bewerkstelligen ohne die 1. Negation. Dafür ist er allemal gut. Gruß Friederike
Comment Re: Muss Hr. Kasch nun hinter Gitter ? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Die Frauen hier gehen in die Offensive. Sowohl ChrisR als auch Heidi. Gut so! Ich schätze der nächste Beitrag kommt von Christa. Oder Waldfee? Auf geht's! Gruß Friederike
Comment Re: Muss Hr. Kasch nun hinter Gitter ? erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Wichtige Mitteilungen, die möglichst viele lesen sollen, gehören auf jeden Fall direkt auf die Homepage und nicht per Mail verteilt. So kriegen es auch diejenigen mit, die sich noch nicht in den Verteiler eingetragen haben bzw. die vergessen haben, eine Änderung ihrer Mail-Adresse mitzuteilen. Ein Verteiler mit über 800 Leuten drauf ist nicht sinnvoll, finde ich. Da entsteht nur ein trügerisches Gefühl von Sicherheit (Es geht nur an den Verteiler, es wird ja nicht öffentlich gemacht), und diese Sicherheit ist in der Praxis nicht gegegeben, da sich jeder Beliebige auf den Verteiler setzen lassen kann. In diesem Punkt teile ich die Ansicht von bt: Das war leichtsinnig. Dann lieber gleich als redaktionellen Beitrag bringen, evtl. mit dem Vermerk "Dieser Text wurde uns mit der Bitte um Veröffentlichung zugesandt. Name und Anschrift des Autors sind der Redaktion bekannt." Damit wird Möchtegern-Geheimagenten, die nach E-Mails mit subversiven Inhalten suchen, von vornherein der Wind aus den Segeln genommen.
Comment Re: Rauchen, Straftat Nummer Eins erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 16:04
[quote:Fluppe25 format="text/plain"] Tja, dann spart aber die Krankenversicherung wieder kein Geld. Wenn der Gleitschirmflieger an der Felswand klebt oder der Fallschirmspringer intensiv die Bodenbeschaffenheit testet ist auch nicht ganz billig. [/quote] Ja, das wird schwierig. Wie wär's mit einer Risko-Steuer auf Sportartikel wie Gleit- und Fallschirme? Damit kann dann die Krankenkasse entlastet werden. :zz: Aber bei dem ganzen Grübeln und Überlegen hier wird es eh bald Zeit für eine Zigarettenpause ...
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