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02.07.2011 11:12
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- wenn man den neuesten gerüchten glauben darf, hat der gbr nordwest vorsitzende rudner bereits seinem übergang 4tec zugestimmt. ich hatte immer hehört, der wär aktiver mataller. Hat er jetzt in der aub zuflucht gefunden ?????????????????
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- hallo Stefan, den Zettel werde ich abliefern, sobald ich die rechtliche Lage geklaert habe. Darf ich aber einmal fragen, was sich diejenigen versprechen, die auf den Widerspruch hoffen ? Den einzigen Erfolg, den ich sehe, ist, wir gewinnen etwas Zeit. Ja ao-iTec ist beim Kunden nicht so leicht zu ersetzen. Aber das Ergebnis wird sein, wir duerfen niemandem mehr trauen, der die gleiche Taetigkeit wie wir ausfuehrt. Der AG wird uns, die wir hier schreiben, versuchen bei Weiterbestehen aus dem Betrieb zu bekommen, damit die anderen beim naechsten Mal einfacher zustimmen. Ich kenne diese Angst, die bei uns grassiert. Hr. K. erhoeht sie nach meiner Meinung mit seinen Mails auch noch. Alle, die ihre Arbeit fuer wichtig halten, werden sich auch nicht in der Lage sehen, konsequent beim Kunden auf das Minimun herunterzufahren. Ich hoffe, dem quertreiber faellt etwas ein, wie er eine Rettung initialisieren kann. Ich kann nur fuer mich sprechen und ich habe nur noch Angst, nicht vor der Firma, sondern davor, meine Arbeit nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren zu koennen. Wenn ich an meinen Vertreter denke, er tut mir wahnsinnig leid, er arbeitet in anderen Bereiche als ich, aber wieviel er arbeitet, kann nur jemand ermessen, der es kennt. Er investiert viel Zeit fuer das Wohlergehen der Firma. Er ist bei meinem Kunden genauso beliebt wie ich, auch wenn er ihnen auf andere Art Arbeit abnimmt. Unsere Eingruppierung sollte eher nach einer Leistung erfolgen, nicht nach so unlogischen Vorgaben. Weisst du, was mich auch wundert, unser BR kennt die Vorgehensweisen, oder jemanden etwas unterstellen zu wollen, wie weit hat er sich rechtlich weitergebildet, um solche Dinge fruehzeitig zu erkennen und verhindern zu koennen? Viel Kollegen machen ihn aus Angst fertig, aber wie viele machen ihn Mut und unterstuetzen ihn ? Wenn jeder ihn von der Sache ablenkt, wie soll er etwas finden, was uns hilft ? So ich denke, ich werde mich noch mit einigen Kollegen treffen, vielleicht ergibt sich daraus etwas und selbst, wenn sie nur etwas beruhigt werden, hilft uns das, einen Weg finden zu koennen. Ich vermute, auch die GF liest hier mit. Wuerden sich mehr Leute aeussern, ist vielleicht zu erkennen, welche Chance zukuenftig fuer eine Verbindung ao-iTec /4tec besteht. Ich kann nur beurteilen, wie viele widersprueche du im Original gesehen hast, aber ich habe genug Menschenkenntnis, beurteilen zu koennen, wie viele davon umkippen werden, wenn die IGM mit den Widerspruechen keinen Erfolg hat. Auch die GF weiss das. Dafuer haben schon die gefuehlsbetonten Beitraege auf der BV gesorgt. Du weisst wie ich, wie viele der ehemaligen Sinitec-Mitarbeiter damals zu 4tec gewechselt sind. Wieviel Resonanz wurde in der Zwischenzeit von ihnen gehoert? Warten wir ab, was uns die Zukunft bringt. Gruss kwz Ich wuensche uns allen viel Erfolg, egal wie unsere Entscheidung lautet.
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- [quote:kwz format="text/plain] Stefan, vergiss nicht, die meisten, die nicht wollen, dass ao-iTec stirbt, denken dabei nur an das Geld. Am meisten wurde bei der BV applaudiert, wenn es unsachlich wurde, weil Gefuehle zur Sprache kamen. Und damit werden wir von beiden Seiten leider ausgespielt. Duj koenntest mir aber verraten, wann die IGM mit der GF reden moechte. Ich weiss nur etwas von dieser Woche. Es sollte aber kein Problem darstellen, der IGM meinen Zettel auszuhaendigen. Aber trotzdem wuensche ich einen schoenen ersten Mai. Vielleicht kommt noch alles anders, als wir erwarten.[/quote] Das es den meisten ums Geld geht ist mir schon klar. Viele können auf 30% und mehr nicht verzichten. Mir geht es aber auch um die grundsätzlichen Schweinereien, die bei uns ablaufen. Ob die Aktion der Wiedesprüche etwas bewirkt ist völlig offen. Des weiteren wird der Arbeitgeber weiter auf Zeit spielen. Ich glaube nicht, daß der IGM gestern die Zahlen vorgelegt wurden. Morgen ist ein Gerichtstermin wegen des (angeblichen) Tarifvertrages der 4Tec. Wann die GF mit der IGM reden möchte, kann ich dir momentan auch nicht sagen, ich werde dich aber auf jeden Fall informieren, wenn ich etwas weiß. Es wäre aber bestimmt nicht schlecht, wenn du deinen "Zettel" (wie mittlerweile die meisten Mitarbeiter im Süden) zum BR oder zur IGM bringst. Gruß und noch einen schönen Feiertag, Stefan
- Re: benq, ehemals Siemens - Mark(t) Euro für Schnäppchen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]einrichtungsobjekte, dekoration, diverses, it von benq versteigert. erfolgreich versteigert ab eur 1,.. und noch kurze zeit für kenner nachzulesen. aktuell wird ein posten von "11 christlich inspirete bücher" angeboten. ... frage: bedeutet geld alles oder gibt es auch für euch werte, die wichtiger sind? [/quote]Wieviel Geld und welche Werte? Fakt ist, dass jeder Mensch auf irgendeine Weise käuflich ist. Es ist praktisch nur eine Frage des Preises: Wer sich nur so teuer kaufen lässt, dass niemand den Preis erbringen will, gilt als "nicht käuflich". Das ist nichts weiter als eine Folge der Evolution: Zum Überleben und zum Weitergeben seiner Gene und Werte sind Resourcen erforderlich, und je nachdem, wie man diese einschätzt und an welchen man Mangel spürt, werden die Preise entschieden. [quote:Anonymous User format="text/plain"]gibt es hier den oder die eine/n, der/die sich fragt, ob diese welt nur noch aus (billigen) schnäppchen - egal woher und welche richtung - bestehen soll? [/quote]Mit Hinblick auf das Wörtchen "nur" lautet die Antwort: Nein. Soll sie nicht und wird sie auch niemals. Denn allein mit diesem "Wert" kann keine Gesellschaft bestehen. Eine Gesellschaft, die das glaubt, bzw. die Teile der Gesellschaft, die das glauben, gehen auf Dauer zu Grunde und werden ersetzt durch solche mit besseren Werten. Womit wir wieder beim Niedergang von Siemens wären. Noch höchstens 19 Jahre.
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- [quote:Stefan format="text/plain"]Hallo kwz, du wirst mich sicherlich kennen. Hast du deinen Wiederspruch direkt an die Geschäftsführung oder wie die meisten Münchener (auch ich) die Lösung der IGM gewählt? Gruß, Stefan [/quote] Hallo Stefan, wie ich wieder erkennen muss, scheint keiner wirklich zu lesen, was in meinem Posting steht. Ich sagte meine Gedanken, wollte alte Lasten erledigen und habe dargestellt unter welchen Bedingungen ich weitermachen wuerde. Da auf die IGM nach meiner Ansicht kein Verlass ist, wird meine Entscheidung nicht ohne kompletten Rechtsbeistand erfolgen. Wie mir heute mitgeteilt wurde, ist noch nichts bekannt, dass die Datenb geliefert wurden. Da von diesen Daten der Anspruch auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld fuer 2 Jahre abhaengig ist, sollte dieser auch noch abgeklaert sein. Wichtig ist, alle Ueberstunden ausbezahlt zu bekommen, ich wuerde jedem empfehlen, sich mit der IGM oder einem Rechtsbeistand in Verbindung zu setzen, um auch die 104 Stunden des sogenannten Sanierungsvertrages bezahlt zu bekommen. Auch wenn es die wenigsten sehen wollen, es stand Absicht dahinter, wieso die Mitarbeiter aufeinandergehetzt wurden und warum keine Zeugnisse ausgefertigt wurden. Ich versteh auch nicht, warum nicht die Leute mit V2/V3 Stunden diese sofort abfeiern wollen. Ausserdem, ich glaube nicht daran, dass dieser Widerspruch keine sozialrechtlichen Folgen hat. Gibt mir mein Rechtsbeistand gruenes Licht, werde ich diese Angelegenheit beenden. Ich hatte meine Arbeit geliebt, waere ich nicht bei diesem Kunden gewesen, haette ao-iTec sogar erreicht, dass ich fristlos die Arbeit beendet haette. Ich habe immer erwartet, dass der Kaeufer daran interessiert waere, die Firma wirklich zu retten, nun wir wissen alle, was wir von ihm zu erwarten haben. Wenn ich mit Kollegen rede, hoere ich auch immer nur, wir koennten nichts unternehmen. Gerade zwei haben mir erklaert, sie behalten uns noch einige Zeit, weil Siemens etc. , noch nicht auf alle verzichten kann. Ich bedauere sehr, dass ich meinen Kunden so sehr mochte, dass ich aus Loyalitaet mir keinen neuen Job gesucht habe. Und mit Kunden meine ich in diesem Falle nicht ITPS, die lt. Aussage der Geschaeftsleitung an unserer Misere schuld sein sollen. Trotzdem gehe ich davon aus, dass alle Mitarbeiter, die sich noch anpassungsfaehig herausstellen, eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben. Dich zaehle ich auch dazu. Aber ich weiss, Wut, die ich ueberall spuere und hoere, wird uns nicht weiterbringen. Darueber hinaus beruhigen Mails, wie die, die Herr K. durch Gegend schickt, keineswegs. Zumindest teilweise sind diese nach meiner Ansicht nicht korrekt. Die einzelnen Mitarbeiter haben in vielen Faelen keinen schlechten Ruf, die Fa. ao-..... ist nicht sehr beliebt, dass jeder spuert, dass es nicht mehr um guten Service geht. Glaubt mir, jeder vor Ort weiss bei den Praktikern zu schaetzen, dass diese trotz ihrer verschlechterten Bedingungen noch Service bringen koennen und sie wissen auch, dass dies die Leistung der Praktiker ist und normalerweise nicht zur Stoerung/Auftrag gehoert und daher nicht gemacht werden duerfte. Dies ist die Arbeit der Leute im Feld oder im Projekt, nicht derjenigen, die sich mit ao-.... schmuecken. Jeder, der sich seines Wertes bewusst ist, wird es schaffen, seine Angst nicht ueberwiegen zu lassen. Lasst euch von gesundem Menschenverstand leiten, geht nichts ein, was ihr nicht deutlich nachgewiesen bekommen habt. Was habe zumindest ich zu verlieren? Einen guten Ruf bei meinem Kunden. Es wird behauptet, in Muenchen seien die Arbeitsrichter auf Seiten der Arbeitgebers, deswegen sei jeder Versuch es aufhalten zu wollen, zum Scheitern verurteilt. Dabei wird vergessen, es gibt nicht nur das AG in Muenchen, sondern spaetestens das Bundesarbeitsgericht ist nicht mehr in Bayern. Erinnert euch daran, wie das Kruzifix erstmal aus den Klassenzimmern verschwinden musste. Ich lese hier einen, der ziemlich viel schreibt. Dies nachzulesen, sagt selbst mir, nicht alles wird richtig gesehen. Ich kann seine Sichtweise nachvollziehen, aber viel weniger, warum ihm kaum jemand Beistand oder ernsthaften Widerspruch gibt. Selbst, sollten unsere Widerspruche ein Weiterbestehen gewaehrleisten, dann wird nur daran gearbeitet uns ersetzbar zu machen, indem man andere Firmen in 4tec eingliedert. Wir bekommen keinen Beistand, sondern muessen uns leider selbst beistehen. Und ich habe noch niemanden gefunden, der mir bzw. uns beisteht. Wie deutete Hr. K. an? Gehen wir nicht, droht die Insolvenz. Gehen wir und der Tarifvertrag ist nicht gueltig, droht was " "? Allein dieser Gehaltsspiegel der Ct ist fuer meine Arbeit nur eine Abwertung. Dort steht nichts ueber Servicequalitaet der Berufe. Ich habe ein Handicap, ich glaube, ich habe dir mal einen Text darueber gezeigt, welches manches von Hause aus schwieriger macht, aber in einem Klima zu arbeiten, wo ich niemandem mehr trauen kann, taeglich Angst um meinen Job habe, ich immer aufpassen muss, dass ich nicht auf die Schmeicheleien hereinfalle, liegt im Augenblick ausserhalb meiner Vorstellungskraft. Stefan, vergiss nicht, die meisten, die nicht wollen, dass ao-iTec stirbt, denken dabei nur an das Geld. Am meisten wurde bei der BV applaudiert, wenn es unsachlich wurde, weil Gefuehle zur Sprache kamen. Und damit werden wir von beiden Seiten leider ausgespielt. Ich bin unter euch nicht sehr beliebt, viele halten mich fuer einen Dummkopf, nurt weil ich vieles so ausdruecke, dass es schwierig wird, es zu verstehen. Aber trotzdem kann ich recht gut zuhoeren und ich glaube, dies habe ich bei der BV getan. Und ich erkannte wieder, kaum jemand war interessiert, Herrn R. oder die IGM festzunageln. Oder ist euich aufgefallen, dass die IGM uns Loesungen unterbreitet hat? Kam von Hr. R. etwas? Und wie du als Anwort auf mein Posting lesen kann, will er/sie es mit wechseln probieren. Aber es waere bestimmt fuer alle sinnvoll gewesen, zu erfahren, was ihn bewogen hat. Ich habe etwas zu verlieren, naemlich meine Selbstachtung. Und moechte ich dies ? Von anderen Punkten abgesehen. Andere Arbeitgeber messen u.a. meinen Wert an dem, was ich zuvor verdient habe. Duj koenntest mir aber verraten, wann die IGM mit der GF reden moechte. Ich weiss nur etwas von dieser Woche. Es sollte aber kein Problem darstellen, der IGM meinen Zettel auszuhaendigen. Aber trotzdem wuensche ich einen schoenen ersten Mai. Vielleicht kommt noch alles anders, als wir erwarten.
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Also ich habe mit dazu entschieden in die 4TEC zu wechseln. @ KWZ ;);););););););););) lass es uns doch einfach versuchen, was haben wir schon zu verlieren. LG 28292a :grin:
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Hallo kwz, du wirst mich sicherlich kennen. Hast du deinen Wiederspruch direkt an die Geschäftsführung oder wie die meisten Münchener (auch ich) die Lösung der IGM gewählt? Gruß, Stefan
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Hey kwz, lass Dich nicht unterkriegen. Was Du hier liest ist ja nur ein Auszug des Lebens, es gibt auch schöne Seiten. Jeder muß seinen eigenen Weg gehen und wenn Du meinst der deinige ist der richtige dann tue es. Du hast den Weg ja sicherlich gewählt weil Du Dir ein Bild gemacht hast, Informationen gesammelt und so weiter. Und andere Menschen haben andere Meinungen und ob die richtig sind???
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- liebe Kollegen, ich denke, ich werde dem Uebergang widersprechen. ich habe hier vieles gelesen, dass meine Zweifel erneut anfacht, auch wenn es hier nur wenige unterschiedliche Teilnehmer zu geben scheint und so manches etwas aggressiv klingt. Nur, wer hat recht, die Geschaeftsleitung oder die Kollegen hier ? Ich hatte beim Verkauf von Sinitec gedacht, vielleicht bekommen wir wirklich noch eine Chance. Mein Kunde hat erkannt, dass der Service von ao-iTec noch immer gut ist. Ich habe sowohl SBS als auch ITPS viel Arbeit abgenommen, auch wenn viele meine Kollegen durch meine Arbeitsweise und mein dadurch resultierendes Verhalten einen etwas sehr unangenehmen Kollegen kennengelernt haben. Manchmal bin ich bestimmt ueber das Ziel hinausgeschossen und war auch oft unfair. Fuer die Faelle, in denen es nicht gerechtfertigt war, moechte ich mich hier entschuldigen. Ich habe eine Rechtfertigung dafuer, aber dies stellt keine Entschuldigung dar. Da ich durch die Punkte in meinem derzeitigen Arbeitsvertrag, die auf die IG-Metall hinweisen, schon zu Siniteczeiten erhebliche Nachteile hatte, bin ich mir nicht sicher, ob ich einen Arbeitsvertrag unterschreiben moechte, der auf einem Tarifvertrag basiert. Ich habe mir die Entgeltgruppierungen durchgelesen, dabei meine Einstufung erkannt und musste feststellen, dass ich meinen Entschluss letztes Jahr, zum Wohl der Firma und meines Jobs das Abitur nicht nachzumachen, jetzt bereue. Nach meiner Erkenntnis bedeutet eine Zustimmung fuer mich, wieder dort anzufangen, wo ich begann, als ich nach Muenchen zurueckkehrte, sozusagen bei null. Ich habe schon schlimmere Zeiten erlebt, glaubt mir, auch dieses laesst sich ueberstehen, auch wenn es im Augenblick fuerchterlich schwarz erscheint. Nur, moechte ich es zulassen, dass andere ueber meine Farbe der Zukunft entscheiden oder moechte ich meiner Zukunft wieder eine freundliche verleihen? Ja, ich versteh die Angst von vielen unter euch, aber wir alle muessen abwaegen, was uns unsere Zukunft wert ist. Alles wofuer ich hart gearbeitet habe, sehe ich nur noch im nirgendwo verschwinden. Nun sehe ich hier die Beitraege und je mehr ich davon lese, umso weniger Mut habe ich, weiter zu machen. Ich habe einmal daran geglaubt, wir werden wieder jemand und wir muessen uns nicht mit der NSG, von denen ich einige Kollegen kenne, messen lassen. Aber es scheint doch anders zu sein. Da ich kaum Kontakt zu Kollegen in der Firma habe, gehen auch die meisten Einstellungen und Vorgehensweisen von ihnen an mir vorbei. Ich kann nur sagen, ich war jeden Cent von mir wert und keiner davon beruht auf meiner Zugehoerigkeitszeit. Bin ich weniger wert, wenn ich zustimme ? Zumindest scheint jemand dieses zu glauben oder ? Ich frage mich, wohin dies alles noch fuehren soll. Kann mir jemand Hoffnung machen ? Trotzdem ist es erfreulich, dass ich bei meinem Kunden echte Freude sehe, wenn ich dort auftauche. lg kwz
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Ich finde das ganze sollte langsam publik gemacht werden: [url href="http://www.shortnews.de/start.cfm?id=665373"]Artikel bei Shortnews[/url]
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- [quote:Friederike format="text/plain"]Lieber Quertreiber, danke für Deine Antwort. Das Kurzschließen mit dem BenQ-Kollegen fände ich deshalb gut, weil Ihr gemeinsame Erfahrung habt, die gemeinsam verarbeitet werden sollte. Also nicht so sehr wegen des gemeinsamen Kampfes um Abfindung sondern wegen des gemeinsamen Hirns!! Wie Ihr das ja auch hier macht. Ist nun mal Vorraussetzung für sinnvolle Schlußfolgerungen. BenQer hatte zuvor Träume von einer Flugschule, mit der er sich selbständig machen wollte, mit der Abfindung, bis der Coup kam, ab da ging er los wie eine Rakete und das hat was mit dem Fühlen und Denken zu tun! Daß ein Mensch nicht alles mit sich machen lassen will und kann - und hier sehe ich Dich in Aktion und Du wirst verstehen, daß eine Frau, wie ich, eine gewisse Affinität zu diesem Gedankengang im Laufe ihres Lebens entwickelt. Viele Grüße Friederike[/quote] Liebe Frederike, Schlußfolgerungen können am besten bei einer Diskussion entstehen und dann versprechen sie auch Erfolg, aber wie du siehst, es gibt recht wenig Resonanz, die diskussionswürdig ist. Dabei freut es mich, wenn sie endlich eine Tasse Kaffee trinken würden. Sollten sie mich angreifen, ergeben sich vielleicht andere Betrachtungsweisen. Die meisten vergessen, sie sind schon über 25 und daher kaum noch gefragt. Außerdem gelten langjährige Mitarbeiter einer Firma nicht unbedingt als flexibel bei anderen AGs. Jede Zusprache macht etwas Hoffnung, ob sie gerechtfertigt ist, wird sich zeigen. liebe Grüsse
- Re: A&O 27 Gesellschaften — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]Das was wir hier machen, das vermisse ich von der GF. Kreativ sein, neu Dinge aussprechen! Ohne gleich mit, das geht nicht weil zu sagen.. Neue Ideen braucht das Land, auch der letzte Techniker beim Kunden hat Ideen wie man weiter kommt, man muß die nur abholen... weiter denken ist angesagt... Setzt aber auch vorraus das irgend jemand daran interessiert ist, diese Dinge abzuholen, und auch bewertet ohne gleich zu verwerfen. Also eine Mail an ... [/quote] Kann es sein, dass du vergißt, dass die GF seit 2 Jahren das gleiche macht ( wie es den Anschein hat), die Ideen nur in eine andere Richtung gehen? Sie scheinen nur zu lauten, wie bringe ich ehrsame AN um ihr Geld. Wenn ich mich recht entsinne, gab es einmal ao-iTec-News, in welchen Hr. Müller nach meiner Übersetzung sagte, "Ich habe mehr von der Kanzlerin erwartet. Ich bedauere, dass sie den Sklavenhandel nicht wieder erlaubt hat" . Ich betone nochmals, dies ist meine Übersetzung dessen, was zwischen den Zeilen stand. Schade ist nur, dass, egal auf was man verweist, viele Kollegen nicht erkennen, wie sie auch noch verhöhnt werden. Siehe den Bericht bei der Computerwoche. Die GF hat schon ihre Gründe, warum sowohl beim Verkauf als auch bei der Auflösung kein Betriebsrat eingebunden war.
- benq, ehemals Siemens - Mark(t) Euro für Schnäppchen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
- vor einigen tagen bin ich bei ebay auf den benq-verwerter gestossen. massenhaft wurden einrichtungsobjekte, dekoration, diverses, it von benq versteigert. erfolgreich versteigert ab eur 1,.. und noch kurze zeit für kenner nachzulesen. aktuell wird ein posten von "11 christlich inspirete bücher" angeboten. ich weiss, dass geld viel bedeutet. die gesamte versteigerung der benq-güter war - ich schätze mal - ein tropfen auf den heissen stein... frage: bedeutet geld alles oder gibt es auch für euch werte, die wichtiger sind? gibt es hier den oder die eine/n, der/die sich fragt, ob diese welt nur noch aus (billigen) schnäppchen - egal woher und welche richtung - bestehen soll?
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Lieber Quertreiber, danke für Deine Antwort. Das Kurzschließen mit dem BenQ-Kollegen fände ich deshalb gut, weil Ihr gemeinsame Erfahrung habt, die gemeinsam verarbeitet werden sollte. Also nicht so sehr wegen des gemeinsamen Kampfes um Abfindung sondern wegen des gemeinsamen Hirns!! Wie Ihr das ja auch hier macht. Ist nun mal Vorraussetzung für sinnvolle Schlußfolgerungen. BenQer hatte zuvor Träume von einer Flugschule, mit der er sich selbständig machen wollte, mit der Abfindung, bis der Coup kam, ab da ging er los wie eine Rakete und das hat was mit dem Fühlen und Denken zu tun! Daß ein Mensch nicht alles mit sich machen lassen will und kann - und hier sehe ich Dich in Aktion und Du wirst verstehen, daß eine Frau, wie ich, eine gewisse Affinität zu diesem Gedankengang im Laufe ihres Lebens entwickelt. Viele Grüße Friederike
- Re: A&O 27 Gesellschaften — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Das was wir hier machen, das vermisse ich von der GF. Kreativ sein, neu Dinge aussprechen! Ohne gleich mit, das geht nicht weil zu sagen.. Neue Ideen braucht das Land, auch der letzte Techniker beim Kunden hat Ideen wie man weiter kommt, man muß die nur abholen... weiter denken ist angesagt... Setzt aber auch vorraus das irgend jemand daran interessiert ist, diese Dinge abzuholen, und auch bewertet ohne gleich zu verwerfen. Also eine Mail an ...
- Re: A&O 27 Gesellschaften — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Lest mal den Artikel"Wir klagen das Recht auf unseren Arbeits platz ein" unter www.jungewelt.de vom 27.04.2007 !!
- Re: A&O 27 Gesellschaften — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Nur warum soll es bei der 4tec so viel besser laufen ? Die Kostenersparnis durch die Zusammenlegung ist nicht so hoch. Aber sofern jemand für uns eine Überlebenschance sieht, sollte er sagen, wie es als 4tec funktionieren soll. Ich bin noch immer der Meinung, es liesse sich bei Ehrlichkeit der GF noch immer ao-iTec retten, sofern das 4tec gedachte Konzept aufgehen sollte. Auch die IGM könnte nichts gegen den Wunsch ihrer Mitglieder erreichen, auf eine bestimmte Zeit auf einen Gehaltsanteil zu verzichten, der regelmässig z. Bsp dann erfolgsabhängig nachgezahlt wird. Da sich ao-iTec angeblich nur auf sbs/itps verlassen hat, ich glaube auch Ende des Jahres die zugesicherten Stunden ausgelaufen wären, verstehe ich nicht, warum wir bei ordnungsgemäßer Geschäftsführung insolvent sein sollen. Die 4tec dürfte doch auch nicht mehr Geld erwirtschaftet haben, da diese in gleichen schwierigen Sektor arbeitet. Warum wurde die ao-Gruppe weiter mit Zukäufen der gleichen Dienstleistung vergrößert, wenn sie schon in unserem Sektor Probleme haben ? Warum wurde die 4tec mit der ao-itec gegründet ? Die ao-group macht mir nicht den Eindruck eines vertrauenswürdigen Arbeitgebers. Davon zeugt schon, dass alle Firmen Gesellschaften sind, die als GmbH nicht unbedingt im kreditwürdigen Ruf stehen. Vor allem die Kollegen, die mit Großzügigkeit gearbeitet haben, um ao-iTec beim Überleben zu helfen, sollen noch immer vertrauen ? Dabei ist es doch ganz einfach, Daten auf den Tisch, den AN die Möglichkeit geben, innerhalb einer angemessenen Frist prüfen zu lassen und bei wahrer Aussage wird es kaum jemanden geben, der diesem Übergang und der Verschmelzung nicht zustimmen würde. Neue Frage, warum hat sich Herr Müller aus der Geschäftsleitung zurückgezogen, als schon zu erkennen sein mußte, das dieser oder ein ähnlicher Schritt notwendig wird ? Ein ehrlicher Käufer, soweit meine Ansicht, steht uns bei. Warum wird von der ao-group kein Kredit gewährt, wenn es doch eine Möglichkeit zum Überleben gibt ? Es gibt noch einige andere Punkte, die als Geschäftsgebahren kaum nachvollziehbar sind. Möge sich jeder seine Gedanken selbst machen. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass kaum einer sagt, wie er unsere weiteren Chancen sieht. Das SBS-ITPS als zukünftiger Kunde keinen Erfolg verspricht, ist bestimmt kein Irrtum von mir. Und da fällt mir noch etwas ein, wenn sich das Verhalten von ITPS herumspricht und diese damit Erfolg haben, wird es nicht lange dauern, bis unsere anderen Kunden auch dies zu unseren Lasten versuchen. Das Kapital der SINITEC war Service, zügig und zuverlässig. Jedoch durch Aufsplittung der Arbeitsvorgänge, schon durch Siemens, wurde der Ruf schlechter. Meine Kunden, dürften sie es, würden sofort die Aufträge direkt an uns vergeben ohne über ITPS zu gehen. Ist jemand bereit einen Teil des Gehlates erfolgsabhängig zu erhalten, um ao-iTec zu retten ? Wenn ja, dann eine Mail an den zuständigen Geschäftsführer oder Regionalleiter mit cc an IGM. Dabei sollte aber jeder an einen Zusatz auf Herausgebe der jeweils angefallenen Geschäftsdaten achten. So in der Art, mit Ablauf des Geschäftsjahres müssen die Daten maximal nach 3 Monaten einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer vorgelegt werden. Erfolgt die Vorlage nicht oder wird min. 4 wochen vor Ablauf der Frist kein Grund genannt, der einen Verug der Daten begründet und durch einen vom BR beauftragten Rechtsanwalt bestätigt werden kann, muß eine Nachzahlung der ausstehenden Gelder ohne weitere Prüfung erfolgen.
- Re: A&O 27 Gesellschaften — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- Zitat von weiter oben """Es müsste lauten, so wurde es noch nie gemacht, das kennen die anderen nicht. Und ein sehr großes Problem wird sein, wir haben keinen Vertrieb, dieser ist aber das wichtigste für uns. """ Das ist es, der erste Satz ist der wichtigste. Und dann der zweite Satz ist der Satz der uns am Leben hält. Wie bekommen wir es hin? Vielleicht sollten wir das Gewerbe wechseln, IT Dienstleistung ist doch ein ungeliebtes Kind was niemand bezahlen will, und wenn nur für einen Preis wo wir nicht von Leben können. Also muß es etwas anderes sein, was noch nicht so abgelutscht und ausgepresst ist. Denken und Überlegen ist angesagt.. Als Hilfesellung denkt daran, was Euch selber stört wenn ein "Dienstleister" zu euch kommt. Was kommt super bei Euch an, was Stört wenn der bei Euch schraubt, werkelt, putzt, etc.. Und was seid ihr bereit dafür zu bezahlen, wie ist das Gefühl wenn die Rechnug kommt. Was steht alles drauf.... Ja und es tut mir auch leid das ich finanzielle Abstriche haben werde (auch für die anderen), aber wie weiter oben vorgerechnet, Wie soll das Funktonieren wenn der einzelne nur so wenig Geld reinbringt? Und auf die IG Metall verlassen bringt nicht's. Man wird nur weich und träge, weil ja jemand da ist der für einen die Dinge regelt, die vielleicht auch ihre Interessen verfolgen die sich nicht mit unseren decken... Die wollen auch leben, von deinem (meinem) Geld. Und dieses rumjammern, da hätte man, man müste mal.... Das ist doch vorbei, Sinnlose Zeit und Gedanken die verschwendet werden um zu jammern über eine Zeit die mal war und die nie wieder kommen wird... Wieder eine Information um für sich eine Entscheidung zu treffen...
- Re: A&O 27 Gesellschaften — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- [quote:quertreiber format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]Gut,lass uns Überlegen jeder für sich. Du, ich wir alle sind beim Kunden, wie können wir den Kunden auf unsere Seite ziehen das er die Dienstleistung die wir erbringen auch in Zukunft bei uns abkauft? Meiner Meinung nach gibt es da zwei Fälle... Einmal Siemens, wir Dienstleister beim Endkunden, der Endkunde zahlt an Siemens wir bekommen dafür weniger da Leiharbeiter im Auftrag Siemens. Am Monatsende bekommen wir unser Gehalt von der A&O, Dafür haben wir keine Logistik, kein Vertragswesen, kein wer weis was noch... Einmal A&O wir erbringen die Dienstleistung beim Endkunden, der Endkunde zahlt an A&O, wir bekommen am Monatsende unser Gehalt... Dann gibt es diesen Vertrag der damals beim Übergang geschlossen wurde, dazu existiert folgende Aussage. Die Mitgift die Siemens gibt wird über drei Jahre verteilt und wird in Form von Beauftragung von Arbeitsstunden an die A&O gegeben. Und die A&O bekommt ihr Geld für die geleisteten Stunden. Wobei der Stundensatz im laufe der drei Jahre reduziert wird. In einem vorherigen Artikel stand irgendwas mit jetzt sind wir bei 30 EUR. Klar das das Geld nicht reicht. Dazu folgende grobe Überlegung, 20 Arbeitstage hat der Monat, gehen wir von 8 Stunden zu erbringende Leistung pro Tag aus und bei 30 EUR für die Stunde sind das 4800 EUR pro Moant für einen. Davon müssen Steuern, Infrastruktur, KFZ, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung und und und bezahlt werden. Aber das auch nur, wenn vielleicht in einem Projekt gearbeitet wird, wo nach Stunden abgerechnet wird. Bei Entstörpauschalen wie weiter vorne in einem Artikel geschrieben, ist der Monat sicherlich nicht so ergibig. So jetzt die Überlegung, Geld verdienen, wenn wir es selber machen, was mag da an den Endkunden abgerechnet werden? Was steckt sich davon der Vertragshalter ein??? Und dann müssen wir, wenn wir es "selber" machen wollen. Eine Logstik aufbauen, Teile händeln GWL Abwicklung betreiben, Gutschriften für defekte Teile einfordern.... etc. Zusätzlich müssen wir eine Abrechnungstelle aufbauen, die Rechnung stellt, Geld einfordert, Mahnungen schreibt, unser monatliches Gehalt auszahlt... (der Rest der dann übrig bleibt, wenn was übrig bleibt) Dann müssen wir unsere Dienstleistung an den Markt bringen, werben und verhandeln, oder einen Partner suchen der mit uns dann den Kunden "betreut"... Das alles und noch mehr müssen wir selber auf die Beine stellen. Ich kann von mir sagen ich bin Techniker, den technischen Part den Kunden bedienen das bekomme ich hin, aber es muß sich jemand darum kümmern das das Geld verwaltet wird, das Steuern bezahlt werden, das Rücklagen entstehen und so weiter.... Die Selbständigkeit ist wie weiter vorne beschrieben beileibe kein Zuckerschlecken und sagt sích auch nur so einfach.. Ok wenn sich die richtigen finden mag es klappen, auf gehts wer kann was und wer macht was und wie gehen wir das an? Gedanken zur Überlegung und zur Entscheidungsfindung.... Die Entscheidung treffen muß jeder selber und so sehe ich auch dieses Forum ein Sammelsurium an Informationen. Mögen sie wahr sein oder nicht (noch nicht mal das kann man sicher sagen, weil keine gesicherten nformationen vorliegen)?.[/quote] Diesen Überlegungen stimme ich eindeutig zu. Davon einmal abgesehen, würde uns Siemens erhebliche Steine in den Weg legen. Es gab von Siemens niemals das Interesse, Sinitec am Leben zu erhalten. Das besagt der Vertrag, die Vorgehensweise beim Verkauf. Also, selbst wenn wir in eigener Regie machen wollen, fehlt uns im Moment das Mindestkaptial. Ausserdem müsste die komplette Bezahlung nach Sicherung der noch vorhandenen Altbesitzbestände anteilig erfolgen. Dies hätte bestimmt für die Alteingesessenen eine unangenehme Auswirkung, auch wenn es sich als Hoffnung herausstellen kann. Die meisten alteingesessenen "Siemenssianer" sind einfach nicht flexibel genug. Und eine Firma kommt nicht auf die Beine mit "haben wir schon immer gemacht, machen alle anderen...usw..." Es müsste lauten, so wurde es noch nie gemacht, das kennen die anderen nicht. Und ein sehr großes Problem wird sein, wir haben keinen Vertrieb, dieser ist aber das wichtigste für uns. [/quote] Genau das was ich vorgeschlagen habe! Also, los gehts...nicht immer nur nach dem Mund reden, taten folgen lassen!
- Re: Sinitec verkauft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:52
- [quote:zorro format="text/structured"]Hallo, ich muss hier im Forum mit Entsetzen feststellen, dass es noch sehr viele Träumer in dem Unternehmen gibt. Heute der Betriebsübergang nach 4tec mit 20 bis 30 % Gehaltsverlust; nach 3 Monaten nimmt dann MM mal eben 25000 € in die Hand und gründet die „Tralala“-Tec, diesmal mit seinem Lieblingsbäcker als Geschäftsführer; dann der nächste Betriebsübergang mit diesmal vielleicht nur bescheidenen 15 % Gehaltsverlust. M.M. - der Leichenfledderer - hat nur das Ziel, den großen Unternehmen lästige und unerwünschte Unternehmenszweige (siehe Siemens, Agfa, EDS usw.) abzukaufen , das Geld dort herauszuziehen und dann die Mitarbeiter zu entsorgen – wie Müll! Geht man so mit ehrlichen Mitarbeitern und ihren Familien um? N e i n !!!!!! [strong]W e r d e t[/strong]:mad::mad: [strong]e n d l i c h [/strong]:mad::mad: [strong]w a c h [/strong] und wehrt euch !!![/quote] Herzlichen Dank Für deinen Aufruf!!!!! leider sind es nur wenige, die aufschreien. ohne spöttisch klingen zu wollen, aber die letzten Wochen hat bestimmt der Verkauf von Papiertaschentücher erheblich zum Konsumwachstum beigetragen:):)