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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Nokia benqs Siemens Com! erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Kennen und Durchsetzen der eigenen Rechte ist schon eine sinnvolle Sache. Es wird den Personalabbau aber nicht verhindern. Kündigungen sind in Deutschland eben nicht generell verboten. Der Arbeitgeber kann nur bei der sozialen Auswahl Fehler machen. Da hilft dann das Recht dem Einzelnen, aber nicht dem größeren Rest, bei dem die Sozialauswahl rechtlich o.k. war. Der Arbeitgeber wird seine Abbaupläne früher oder später durchsetzen, jedenfalls was die Anzahl betrifft. Und das ist juristisch nicht zu verhindern. Hier hilft nur SOLIDARITÄT. Die Belegschaft muss sich den Zumutungen des Kapitals geschlossen entgegenstellen. Gegen alle, wenn sie einig sind, kann die Firma nicht gewinnen. Man muss den Managern klarmachen, dass der Abbau viel teurer kommen wird, als die Mitarbeiter weiter für sich arbeiten zu lassen. • Demonstrationen, Protestaktionen Die Öffentlichkeit und die Politiker werden aufmerksam, die Kunden verunsichert. Das kostet Aufträge und Umsatz. Vielleicht mag in Deutschland nach Geräten von BenQ in Zukunft auch niemand mehr Nokiahandys haben? Und so mancher Arzt denkt womöglich auch sozial und kauft keine Siemensprodukte mehr. • Streik: Ist die wirksamste Maßnahme. Das wird aber nur in Betrieben klappen, bei denen auch ein großer Anteil der Kollegen gewerkschaftlich organisiert ist. Und Streikgeld gibt es natürlich auch nur für Gewerkschaftsmitglieder. • Massenhaft in die Gewerkschaft eintreten Da werden die Manager, denen das in ihrem Betrieb passiert von Politikern und anderen Unternehmern ganz heftig angegangen werden. Denn da könnte sich ja die politische Richung in diesem Land ändern. 1% vom Monatsgehalt ist zwar nicht wenig, aber immer noch besser als hinterher von HartzIV vegetieren. Und vielleicht macht es auch Sinn, sich bei der nächsten Wahl zu überlegen, welche Partei mehr auf Seiten der Arbeitnehmer steht und welche eher nicht. Ich weiß, das klingt alles nicht nett. Aber die Firma hat nunmal ALLEN Kollegen den Krieg erklärt.
Comment Re: Nokia benqs Siemens Com! erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Ups, das hat sich überschnitten. Den Beitrag von BT hab ich nicht gelesen, bevor ich anfing zu schreiben.
Comment Re: Nokia benqs Siemens Com! erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Diese Bruchstücke möchte ich jetzt gerne etwas ergänzen. Es war keine Rede davon, dass der BR nur die IG-Metall-Mitglieder vetritt! Das geht ja gar nicht, denn der BR ist immer für die gesamte Belegschaft zuständig. Außerdem besteht der BR nicht nur aus der IGM-Fraktion, sondern es sind auch andere Listen vertreten. Alle BR-Mitglieder werden sebstverständlich ihr Möglichstes tun, um die Belegschaft zu unterstützen. Allerdings warnte der BR-Vorsitzende alle nicht gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter, dass sie im Falle eines Gerichtsverfahrens eventuell schlechter dastehen könnten als IGM-Mitglieder. Das war keine Drohung, sondern ein Hinweis! Es ist einfach eine Tatsache, dass es jedem Arbeitgeber selbst überlassen bleibt, ob er die mit der Gewerkschaft getroffenen Vereinbarungen auch auf Nicht-Mitglieder anwendet oder nicht. In der Praxis wurde das zwar bis jetzt immer getan, aber einen Rechtsanspruch gibt es nicht! Ich finde es absolut richtig, diese Tatsache offen anzusprechen. Es bringt nichts, eine unliebsame Wahrheit zu verschweigen. Damit ist niemandem gedient.
Comment Re: Nokia benqs Siemens Com! erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Ich war ja selber nicht dabei, aber was mir so aus MchM erzählt wurde, war dieser öffentlich ausgetragene IGM-AUB-Hickhack sicherlich keine gute Idee. Also, um wenigstens 2 Bedenken zu nehmen: 1) Der BR vertritt die gesamte Belegschaft; dafür sorgen auch wir NCI-Betriebsräte schon mit, keine Sorge. Aber ich will auch den IGM-BR-Kollegen nichts unterstellen: Dass IGM-Funktionäre in dieser Situation versuchen auf ihre spezielle Art neue Gewerkschafts-Mitglieder zu werben (worüber ich so meine Meinung habe), heißt ganz bestimmt nicht dass die IGM-Betriebsräte nur für Metaller da wären. (Und wie gesagt, wir sind ja auch noch da) 2) Was Kündigungen anbetrifft, mit denen ist meiner Meinung nach nicht vor Oktober 2009 zu rechnen, und dies völlig unabhängig ob man nun IGM ist oder nicht, ob man Tarifler oder AT ist, oder Raucher oder Nichtraucher... Ein Verstoß gegen die schriftliche Nichtkündigungszusage (in der ja nichts davon drinsteht, dass die nur für Metaller gälte) würde, völlig ungeachtet eventueller Prozessaussichten, einen derartigen öffentlichen Flurschaden für die Firma verursachen, dass dies sicherlich nicht geschehen wird. Leider muss man aber auch sagen: Auch nicht geschehen muss, die Firma hat das gar nicht nötig, passt ja alles schon prima: Bis September 2009 wird's wohl Freiwilligen-Aktionen geben, mit dezentem Hinweis "wenn nicht genügend freiwillig gehen sind anschließend Kündigungen fällig", und im September 09 werden dann die Schäfchen zusammengezählt und Konsequenzen aus dem Ergebnis beschlossen; da ist der Arbeitgeber dann wieder ganz entspannt, denn die Nichtkündigungszusage ist dann schon abgelaufen. Also alles relativ. Was mir aber am wichtigsten ist: Lasst Euch nicht gegeneinander ausspielen, und vor allem sollten die BR-Fraktionen bitte jeglichen Fraktionsgeist ruhen lassen: Wir müssen geschlossen diesen Abbauplänen entgegentreten! Miteinander, nicht gegeneinander. Streiten können wir später mal wieder, jetzt haben wir wichtigeres zu tun.
Comment Re: Nokia benqs Siemens Com! erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Für seine Rechte auch vor Gericht gehen ist bestimmt nicht die schlechteste Idee, aber wer kennt schon alle seine Rechte? Halten die Kollegen zusammen oder gehen sie sich bereits gegenseitig an die Gurgel? Was für Informationen werden gestreut? Welche sind wahr, welche halbwahr, welche glatt unwahr? Als Zuschauer bekommt man nur Bruchstücke mit, Aussagen wie "ein Teil der Kollegen muss schon Bewerbungen schreiben wurde ihnen gesagt" oder " was immer auch ausgehandelt wird und früher (beim Übergang zu NSN) wurde gilt nur für Mitglieder der IG Metall, alle andren haben z.B. keinen Kündigungsschutz bis 2009" oder noch schlimmer "der BR vertritt nicht alle sondern nur den IG Metall Teil der Belegschaft" - da fragt man sich dann ob das MM schon geschickt alle gegeneinander aufgebracht hat oder wo man erfährt was irgendwelche Wahrheitsgehalt hat, was gilt für wen, warum, wie lange?
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
sorry, Frage vergessen Das Gehalt ist Sache des einzelnen. München hat wie viele IGM-Mitglieder bei euch/uns ? Jeden Monat 50% davon eine Klage, wie lange soll das gut gehen ? Selbst wenn die IGM ein Gehalt aushandelt, zahlt er nicht, streitet jeder einzelne. Und danke, ich glaube, dank dir fiel mir gerade ein, wie ich mein Gehalt vor euren dann sihcern kann.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Liebe Frederike, mag sein, die aktion NSN habe ich nicht so verfolgt. Ich bin eher damit beschäftigt, nach einer Lösung zu suchen, wie der Kopf von 580 MA aus der Schlinge zu ziehen ist, während ich selbst sehe, wie sie sich den Strick um den Hals legen. Ich sage nicht "ich habe recht", ich habe zwischenzeitlich einige Fehler gefunden, bei einigen Annahmen und Schlüssen, die ich gezogen habe. Aber es gibt viele Fragen, es gibt viele mögliche Aktionen, aber abgesehen davon, dass 90% von erwachsenen Menschen Daumen drehen und nur auf die IGM warten, NEIN, diesen Menschen kann und werde ich mich nicht anschliessen. Im Moment hat eines Vorrang, wie meine Schäfchen ins Trockene kommen. Ich werde mich keiner Herde anschliessen, die aus Lemmingen( vielleicht meine alleinige Meinung? ) besteht. Warum hat niemand Hr. K. gefragt, ob dessen Gehalt auch den Tarifstufen entspricht ? In welcher Höhe wird unseren Bürokräften ein Einkommen angeboten ? Es tut mir herzlich leid, wer glaubt auf diese Art etwas zu erreichen, soll es tun. Da ich nicht auf Wankelmütige verlassen möchte, werde ich keine Rücksicht mehr nehmen. Sie können alle lesen, aber anscheinend lese ich gewisse Verträge anders oder bekomme diese mit anderen Worten ausgehändigt. Aber bitte, mein Problem, aber .... den Rest darf ich leider nicht aussprechen. Warum spricht keiner davon, dass ich mit den erwaehnten Dingen Recht oder Unrecht habe ? Sie wollen keine wirkliche Diskussion, die nicht von Egoismus und Emotionen getragen ist. Vielleicht sollte jemand wieder einmal erwaehnen, Wut und Hass macht blind. Und ich bin nicht einmal von Wut getragen, ich habe keine Angst vor den Folgen dessen, was ich entscheiden werde. Bis gestern war ich bereit, notfalls ein Risiko einzugehen, dass nicht dem entsprochen hätte, was ICH gewinnen will, zu verzichten, um möglichst viele von uns zu retten. Heute sage ich nur noch, nein danke. Schaut euch einige Beiträge hier an, die von soviel Freude und Optimismus getragen sind und lest dann die Beiträge davor durch. Aber bitte, du kannst lesen, aber insgesamt finde ich langsam, jedes Wort, jedes Zeichen hier, kostet nur meine Kraft. Aber um Kollegen von Siemens ein Kompliment auszusprechen, die Aktion der BenQ-Mitarbeiter, WOW!!!!!!!! Diese zeigen Siemens die Zähne und meine prüfen zum Großteil, wie weit man den Schwanz einziehen kann, damit sie als Königinnen zählen. Egal, was gewonnen wird, ich nehme mit, was ich bekommen kann, aber so alt werde ich hoffentlich nie, dass ich stillschweigend zusehe, wie ich in den Bach falle. Ihr wollt es nicht hören, es ist akzeptiert. Alles Gute und drückt mir die Daumen, dass mir bald eine so hohe Abfindung angeboten wird, dass ich nicht mit Euch verschmelzen muss. Ich bedauere dies so ausdrücken zu müssen, aber ich bin sehr enttäuscht. Aber für mich wird ao-4tec maximal eine Sprungschanze sein. 4tec wird das bekommen, was sie bezahlen, jemanden, der so oft nachfragen muss, dass die Telefonrechnung doppelt so teuer ist, wie sie für die Zeit einnehmen. Dazu noch mein Gehalt, dauert nicht lange bis zur Insolvenz. Schliesslich wollen ja bei der GL noch einige private bzw. vielleicht schweizerische Konten gefüllt sein ? Wer weiss das schon ? bye
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Hallo Widerspruch, Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Nicht nachvollziehen kann ich, wieso das keine Sache der IGM sein soll. Gründe für "Streiks oder ähnliches" sind in Euren Beiträgen seitenweise aufgelistet. Wenn hier eine Verarschungstour nach der anderen läuft, dann doch mit Euch. Was hältst Du von der spontanen Aktion von NSN? Ich fand sie genau richtig und wohl vorbereitet. Gruß Friederike
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
liebe Frederike, ich habe deinen diskussuionspunkt im dialog-forum gelesen. Nur verstehe ich nicht, welche besseren Ausgangspositionen wir haben. Der AG kann uns nicht wegen des Übergangs kündigen, aber welchen Grund für Streiks oder ähnl. wollt ihr verwenden, um etwas durchzusetzen. Da alle glauben, es wird ihnen gekürzt, dies keine Angelegenheit der IGM ist, sollte der AG es durchziehen, sehe ich schlechte Karten auf unserer Seite. Nach erfolgtem Übergang könnt ihr nur noch Dingen einfordern, die in dem Tarifvertrag zugebilligt werden, in dem der Arbeitgeber vertreten ist. Und in welchem Arbeitgeberverband ist 4tec ? Die IGM wird keine Rechte durchsetzen, die lt. zuständigem Tarifvertrag zulässig sind. Ich sehe es so, unser einziges Mittel ist, der AG benötigt uns. Da wir eine Tochter von Siemens waren, bin ich überzeugt, der AG macht nichts, was auf diese Art so illegal ist, dass es auf Siemens zurückfallen würde. Und illegale Gehaltskürzungen, dauernde Klagen der AN verursacht zuviel Aufsehen. Dann fällt wieder auf, das wir ein Kind siemens waren und Siemens beim Verkauf so nachlässig war, dass es uns an einen Betrüger verkauft hat. Selbst wenn Gosch, Kirsch etc . nur Strohmänner wären, würde ich sagen, Siemens könnte sich bei der MA-Entsorgung nicht noch so viele Skandale leisten. Von dem mal abgesehen, dieser Ruf fällt dann auch an die anderen Verkäufer zurück. Also wir etwas mit uns ablaufen, das knapp legal ist, uns aber doch schadet. Ob dann bei uns noch das gleiche Möglich ist, was Mitarbeiter bei BenQ gerade vor Gericht versuchen ? Ich weiss, ich werde kein Fortbestehen in dieser Firma haben, weil sich für mich bestimmt schon längst jemand eine Recyclingfirma aussucht.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
§ 613a Rechte und Pflichten bei Betriebsübergang (1) 1Geht ein Betrieb oder Betriebsteil durch Rechtsgeschäft auf einen anderen Inhaber über, so tritt dieser in die Rechte und Pflichten aus den im Zeitpunkt des Übergangs bestehenden Arbeitsverhältnissen ein. 2Sind diese Rechte und Pflichten durch Rechtsnormen eines Tarifvertrags oder durch eine Betriebsvereinbarung geregelt, so werden sie Inhalt des Arbeitsverhältnisses zwischen dem neuen Inhaber und dem Arbeitnehmer und dürfen nicht vor Ablauf eines Jahres nach dem Zeitpunkt des Übergangs zum Nachteil des Arbeitnehmers geändert werden. 3Satz 2 gilt nicht, wenn die Rechte und Pflichten bei dem neuen Inhaber durch Rechtsnormen eines anderen Tarifvertrags oder durch eine andere Betriebsvereinbarung geregelt werden. 4Vor Ablauf der Frist nach Satz 2 können die Rechte und Pflichten geändert werden, wenn der Tarifvertrag oder die Betriebsvereinbarung nicht mehr gilt oder bei fehlender beiderseitiger Tarifgebundenheit im Geltungsbereich eines anderen Tarifvertrags dessen Anwendung zwischen dem neuen Inhaber und dem Arbeitnehmer vereinbart wird. Liebe Kollegen, wenn der AG nur Mitglied beim Arbeitgeberverband in Hessen Mitglied ist, welcher Flächentarif und Eingruppierungsvertrag gilt dann ???????????????????????????????
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
nun, wieder einmal in dialog.igmetall.de Forum nachgelesen. Ich verstehe nicht, was uns ein Flächentarifvertrag nützt, wenn der AG nicht zahlt. Monat für Monat klagen? Es ist nicht nur das Gehalt, es sind dier Zuschläge usw. und für alles jeweils eine eigene Klage. Wer sich auf die IGM verläßt, hat hoffentlich bedacht, wie viele MA in München vorhanden sind und wie die IGM die Anzahl der Klagen bewältigen soll. Es gibt keine Klage für alle. Es muss einen Grund geben, warum wir in die 4tec gehen sollen. Gute Mitarbeiter mit dem zukünftigen Gehalt bekommt man nicht an jedem Eck. Eine kleine Absicherung, bevor ihr entscheidet, könnte es doch darstellen, dass Euch die IGM schriftlich bestätigt, dass es KEINEN Tarifvertrag gibt, auch keinen noch nicht unterschriebenen. Ich weise auf den Sanierungsvertrag hin, er wurde erst 6 Monate nach Wirkung unterschrieben und damit wirklich gültig. Wurden Nichtmitglieder eigentlich von den Sanierungsbeiträgen ausgenommen ? Auch der Sanierungstarifvertrag müßte mit übergehen. Wann erlischt das Recht auf Einforderung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes ? Auch nach 3 Monaten wie bei den Spesen ? Dann könnte es sein, dass für 2005 kein Anspruch mehr besteht und zuerst der Anspruch auf den Anspruch gerichtlich geklärt werden muß. Wer sind die Mitglieder der tariflichen Schiedsstelle, die vor Kündigung des Sani angerufen werden muß? Wer sagt, dass es vor dem AG Bestand hat, daß verweigerte Zahlen, die Sicherung der Arbeitsplätze gefährdet ? Die Sicherung der Arbeitsplätze ist nicht einmal gefährdet durch den Übergang, da die Aussage getroffen werden kann, die Zusammenlegung erfolgt nur aus Kostengründen, ersparte Kosten sichern Arbeitsplätze. Was ist, wenn der AG nach Kündigung einen Weiterbestand erstreitet ? Recht haben , Recht bekommen und Recht durchsetzen sind drei Schritte, die bedacht werden wollen. Wer uns ohne Rechtsgrundlage die Gehälter kürzt, hat dieser Angst vor Kundigungsschutzklagen ? Zeit ist der Faktor, der eine wichtige Rolle spielt. Daher auch die schnelle Verschmelzung, die fehlenden Auskünfte. Unser AG verliert selbst bei einer Insolvenz recht wenig, er opfert einen Bauern im Schach. Habt ihr bedacht, wie viel Zeit vergangen ist, ohne dass euch Sicherheit gegeben wurde ? Was ist zwischen BR und IGM bis zum 26.04. passiert ? Wofür brauchen wir die Zahlen ? Verhindern die Zahlen den übergang ? Sichern die Zahlen unser Gehalt ? Ist geklärt, ob wir nach Abschluß der Verschmelzung unseren Anspruch lt. Sanierungtarifsvertrag auf die Gelder noch einklagen können? Welche kontrolle über die Kosten haben wir noch, wenn der Sanierungsvertrag gekündigt ist ?
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Hallo Widerspruch! Dein stärkstes Argument: "Nur wenn die Leute aus der Praxis widersprechen..." - teile ich. Möglicherweise behandle ich Dich falsch. Aber Du solltest Dir überlegen, was Dir wichtiger ist: daß man zusammen kämpft und überlegt (egal ob IGM-Mitglied oder nicht) oder ob man vor allem die Organisierung in der IGM verhindern muß, aus welchen Gründen auch immer. Gruß Friederike
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
lieber geizistgeil, du kannst dir gar nicht vorstellen, wem ich schon alles eine Mail geschickt habe, um sie für unsere Firma zu interessieren. Reaktion erfolgte leider keine. Es ist nun mal so, macht es nur einer, ist es nicht besonders wichtig. Machen es viele, weckt es Interesse. Aber ich verstehe, warum viele sich nicht kontaktieren. Sie haben Angst, dann auf andere Art aus dem Betrieb entfernt zu werden. Auch jeder Rechtsanwalt, der dem AG auf den Leib rückt, nutzt. Die IGM hat nur einen Anwalt. Ein Anwalt wird es schwer haben, verschiedene Sichten unseres Problems zu entwickeln, egal wie gut er ist.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
[quote:Friederike format="text/plain"]Widerspruch! Du bist ein ziemlich faules Ei - geschickt durchaus. Aber auch durchschaubar. Will man Dein Hauptinteresse erkennen, muß man den Eingangssatz Deines Beitrages genau lesen: Kollegen, die sich überlegen, Mitglied in der IGM zu werden... (AUB ick hör dir trapsen)! Ein Kollege der Mitlgied in der IGM wird, gibt nicht automatisch sein Hirn, seine Fähigkeiten oder seine Kampfbereitschaft ab, schon garnicht akzeptiert er Bedingungen, die die Gegenseite nicht für fünf Pfennig einhält. Er mag seine Kritik an der IGM haben und auch weiter haben - aber den Gedanken der Organisiertheit wird er nicht irgendwelchen scheinheiligen Gestalten opfern, die nur zu Lug und Trug fähg sind. Friederike[/quote] meine liebe Frederike, ich bin kein faules Ei und auch kein Mitgleid der Aub. Aber dank unseres Betriebsüberganges habe ich meinen Arbeitsvertrag geprüft. Und es gibt hier mindestens einen, der weiss, dass mein Interesse nicht daran liegt, jemanden zu schaden. Nur habe ich sehr viele der Unterlagen nachgelesen, die uns zur Verfügung stehen. Mir ist nicht bekannt, ob du unseren zukünftigen, angeblich unterschriebenen Haustarifvertrag oder Entgeldtarifvertrag kennst. In diesem Vertrag werden Mitarbeiter aus München, also einer der teuerstewn Städte der BRD dem hessener Entgeldtarifvertrag zugeordnet. Wenn du nachliest, wirst du bei 613b auch Punkte finden, die der Arbeitgeber efüllen muß, bevor die Frist der AN zur Zustimmung beginnt. Die IGM unternimmt nichts in der Richtung. Wieso ? In dem Entgeldvertrag steht jedoch, eine Kommision muss über deine neue Eingruppierung entscheiden. Dabei zählt jedoch bei der ersten Eingruppierung nur, wofür dich der AG einsetzt, nicht welche Qualifikationen du tatsächlich hast. Diese Verträge wirken aber nur bei Mitgliedern der IGM. Daher argumentiere bitte mit einem Argument, warum jemand, der einen eigenen Rechtsanwalt hat, sich auf die IGM verlassen sollte? Lass dir auch den Sanierungsvertrag der ao-iTec geben, lies ihn und dann teile hier mit, warum nicht der Kunde, sondern jemand anderes an unseren angeblich fehlenden Aufträgen schuld ist. Lass dir die Mail des Hr. K. geben und frage dich, wo ich im Unrecht bin und teile es uns allen mit. Sage mir, wo da eine wirkliche Aussage für uns steckt. Also. was ist daran schlecht, zuerst seinen Vertrag daraufhin zu prüfen, was ihm erhalten bleibt, wenn er beim Betriebsübergang kein Mitglied der IGM ist. Danach kann er entscheiden, wobei er mehr erhält. Aber Menschen mit Angst in die IGM treiben zu wollen, ohne dass diese wissen, wie es tatsächlich mit dem Tarifvertrag aussieht oder ob er vielleicht doch noch unterschreiben wird, sofern doch noch nicht geschehen, halte ich nicht für die feine englische Art. Unsere Situation ist nicht die einfachste und jede unserer Entscheidungen kann uns den Hals brechen. Trotzdem halte ich noch immer das Argument für unser stärkstes, das sagt " nur wenn genug Mitarbeiter aus dem praktischen Bereich widersprechen und damit die Leute fehlen, die die Aufträge ausführen, bleiben wir vorläufig erhalten". Die einzigen Aussagen der IGM, die wir haben, sind "nichts unterschreiben und widersprechen". Niemand sagt uns, ob die Vorgaben des 613b erfüllt sind oder nicht, keiner meiner Kollegen weiss bisher, welchen finanziellen %satz er wirklich als Verlust hat. Lt. dem Entgeldtarifvertrag muss unser Betriebsrat bei den Eingruppierungen mitentscheiden. Soweit zumindest ich informiert bin, habe ich noch keinen Bescheid einer Entgeldkommission, gegen den ich Widerspruch einreichen kann. Auch ist mir nicht bekannt, ob die Liste, die der BR schon hat, schon einer Widerspruchsfrist unterliegt. Warum stoppt die IGM nicht diesen Vorgang? Warum nutzt sie nicht jede Chance, die Rechtmäßigkeit des Übergang einzufordern ? Und wenn du mir Kontakte zum Erzfeind der IGM unterstellst, davon kenne ich nur einen und der hat fast seine ganzen Untergebenen auslagern lassen. Dabei bin ich mir noch nicht so sicher, ob dieses den betreffenden MA zum Vorteil gereicht. Sicher kennst du jemanden, der dir diese Unterlagen zur Verfügung stellen kann. Liebe Frederike, in unserer Firma gibt es einen Sanierungstarifvertrag, den alle befolgen, auch diejenigen, die kein Mitglied der IGM sind. Und wer diesen Sanierungsvertrag aufmerksam liest, wird erkennen, dass betriebsbedingte Kündigungen möglich sind, wenn Aussagen unseres AG zutreffen. Es sind 2 kleine Schritte. Der Streit dauert zwar etwas, bei korrekter Aussage, sind die Kündigungen trotzdem rechtswirksam. Ich vermute auch, dass die IGM aufgrund der fehlenden Zahlen auch noch die Möglichkeit hat, den Übergang zu bremsen. Also sei so nett und versuche nicht, mich so hinzustellen, als wolle ich die Firma vernichten. Und wenn du die IGM so hochloben möchtest, dann erkläre mir einmal wieso es einen Entwurf mit dem Namen der Hr. Nierenkoether gibt, in dem eine reguläre Arbeitszeit für it-Dienstleister von 7:00-21:00 vorgesehen ist. Wo es keine tägliche Arbeitszeit mehr gibt, sondern die AN auf die Großzügigkeit ihres AG hoffen dürfen, damit sie am WE mit ihrer Familie wegfahren können. Dieser Tarifvertragsentwurf ist so minderwertig, dass ich mich frage, wie kann man die 4,1% Lohnerhöhung so feiern, wenn dann ganz einfach für die einzelnen Firmen solche Tarifverträge entworfen werden? Allein, wenn der Entwurf wirklich von der IGM stammt, kann ich niemandem guten Gewissens zuraten, sich dieser Gewerkschaft anzuschließen. Meine Entscheidung ist gefallen, ist die Abfindung hoch genug, hat mein AG keine Probleme mehr mit mir. Aber solange meinem Anwalt kein Angebot vorliegt, werde ich um die Rettung der SINITEC kämpfen. Schon allein deshalb, geht die Rechnung unseres AG nicht auf, z.Bsp. durch eine Zustimmung zum Übergang aufgrund fehlender Informationen, kann dies eine Abfindung begründen. Und genau dies will der AG vermeiden. Und hiermit wiederhole ich meine Aussage : [size]Macht Hr. Müller und anderen, die mit Menschen so umspringen, einen Strich durch die Rechnung !!![/size]
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von Geizistgeil — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Daß die 3 iTec-Gesellschaften eventuell nicht oder doch geschlossen aus Sicht der AN auftreten werden ist nicht unwichtig. Umsomehr sollte die letzte Woche vor dem geplantem Gang zum Galgen dazu genutzt werden, über Deutschland eine gemeinsame Strategie der Arbeitnehmer mit ihren Vertretern ( BR, GBR und IGM ) im Zusammenspiel mit der Öffentlichkeit anzuwenden! Kontaktiert Eure lokalen Kolleginnen/Kollegen aber auch Kolleginnen/ Kollegen aus anderen Regionen und alle Vertreter, um Informationen und das Doing abzustimmen! Fordert von der GL alle wirtschaftlichen Zahlen ab und unterstützt dabei die BR`s und GBR`s mit ihren beauftragten WA`s! Nur diese Zahlen können wenn nicht erlogen die Wahrheit und das eventuelle Fortbestehen darstellen! Macht Öffentlichkeitsarbeit über alle bekannten Medien! Drängt den selbsternannten Wirtschaftssenator M.M in die Änge und stoppt seine " Einkaufsgewohnheiten " mit anschliessender Entsorgung auf Kosten der Gesellschaft!! :mad:
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Schön, daß Du Dich für FSC interessierst. Könnte es sein, daß Du Dich noch mehr für unseren FSCler interessierst? Über Jahre hinweg kritisch - mitdenkend - voller Graus vor der Organisiertheit. Falsch behandelt von HR. FSCler hat genügend Hirn, um sich vor keinen Karren spannen zu lassen. Ich warte schon auf seinen völlig selbständigen Beitrag - voller Hirn und Kritik und Solidarität. Friederike
Comment Re: Nokia benqs Siemens Com! erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:58
Streik !!! Streiken muss man solange der Streik noch ein wirkliches Druckmittel ist. Heute wollen die Manager noch nicht alle Kollegen in Deutschland entlassen, dann würde das Geschäft völlig zusammenbrechen. Wartet man mit einem Streik zulange, werden ganz nach Salamitaktik jedes Jahr immer mehr Kollegen entlassen, bis es eben nicht mehr wehtut, wenn der kümmerliche Rest dann irgendwann einmal streiken sollte. Es muss den gewissenlosen Henkersknechten des globalisierten Kapitals klar gemacht werden, dass die Belegschaft die Kündigungen nicht einfach gottgegeben hinnimmt. Hierzu ist natürlich etwas Voraussetzung: SOLIDARITÄT – alle für einen – einer für alle. D.h. es muss klar gemacht werden, dass jeder Mitarbeiter die Kündigung seines Kollegen, selbst wenn er vielleicht (noch) nicht betroffen ist, als nicht zu tolerierenden Angriff auf sich selbst betrachtet. Der Streik sollte notfalls wochenlang durchgeführt werden, bis das Management die Abbaupläne komplett fallen lässt. Und sie werden nachgeben, der Einbruch des Geschäfts, die Verunsicherung der Kunden, das steht kein Manager durch, das wippt ihn.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Hier wird soviel Desinformation gestreut,daß einem die Haare zu Berge stehen![/quote] Wie verhält sich den eigentlich FSC in der ganzen Geschichte? Hat da schon jemand was gehört? Das sie nicht so ganz unschuldig sind, scheinen sie ja wohl nicht mal zu leugnen. Aber wie auch die Diskussion hier zeigt, ist ja durch die ganze Verunsicherung der Einzelnen itec-ler überhaupt nicht mehr abzuschätzen, wer sich jetzt wie verhält. Fakt scheint nur, es wird definitiv wohl kein gemeinsames einheitliches Vorgehen geben, was ich persönlich äußerst schade finde. Jetzt sitzen aber jede Menge von diesen verunsicherten iTec'ler in den Projekten von FSC oder erfüllen die Verträge von FSC beim Kunden. Da müssten doch bei FSC jetzt einige "Manger" auf ganz heißen Kohlen sitzen, weil sie gar nicht wissen ob sie nächste Woche überhaupt noch Indianer zu ihren Kunden schicken können? Was passiert, wenn sich die halbe a&o iTec mit einem einzigem Knall in Rauch auflöst? Platzt da nicht ein anderer Luftballon gleich mit? Ich kann mir nicht vorstellen das FSC innerhalb kürzester Zeit genügend Leute einkaufen kann, um die Schlüsselpositionen die im Moment noch mit Kräfen der a&o iTec besetzt sind, neu zu besetzen. Und wenn doch, müssten die auch erst mal eingearbeitet werden. Das richt nach tüchtig Ärger mit den Kunden und stabelweise Stellungsnahmen die angefordert werden. Kann sich FSC das wirklich leisten? oder müssen sie in irgend einer Art und Weise noch vorher reagieren? Na, ich bin gespannt, wann dort die Notfallpläne (falls wirklich vorhanden), ausgepackt werden.
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
Widerspruch! Du bist ein ziemlich faules Ei - geschickt durchaus. Aber auch durchschaubar. Will man Dein Hauptinteresse erkennen, muß man den Eingangssatz Deines Beitrages genau lesen: Kollegen, die sich überlegen, Mitglied in der IGM zu werden... (AUB ick hör dir trapsen)! Ein Kollege der Mitlgied in der IGM wird, gibt nicht automatisch sein Hirn, seine Fähigkeiten oder seine Kampfbereitschaft ab, schon garnicht akzeptiert er Bedingungen, die die Gegenseite nicht für fünf Pfennig einhält. Er mag seine Kritik an der IGM haben und auch weiter haben - aber den Gedanken der Organisiertheit wird er nicht irgendwelchen scheinheiligen Gestalten opfern, die nur zu Lug und Trug fähg sind. Friederike
Comment Re: Sinitec verkauft erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:53
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Hier wird soviel Desinformation gestreut,daß einem die Haare zu Berge stehen! Überlegt doch bitte selbst! 1.Jede Zusage des MM wurde nicht eingehalten bzw.unterlaufen (Einsicht in die Verträge mit Siemens,Verhandlungen über die Zahlungen von Spesen ,Ignorieren des Sanierungvertrages usw.) 2.Warum wurde die angekündigte Zusammenlegung der a&o itec`s zu einer GmbH nicht vollzogen?Teile und Herrsche !!! 3.Warum Verschmelzung zur 4 tec ? Etwa weil die seit 2 Jahren bestehende GmbH nicht sozialplanpflichtigt ist ?????? 4.Warum sind MM und Helfer so scharf auf die Unterschrift auf einem neuen Arbeitsvertrag ? Sind sie ihrer Sache doch nicht so sicher ???? 5.Die Unterschrift unter den Sanierungsvertrag hat bei MM fast ein halbes Jahr gedauert ,warum hat er es jetzt so eilig ?? 6.Hat MM jeh soviel Energie in die Firma investiert, wie er jetzt darauf verwendet uns in die Enge zu treiben ??? [/quote] Diesen Aussagen ist zuzustimmen. Ich warne nochmals davor, dieser Tarif- und Entgeldvertragsentwurf gilt nur für IGM-Mitglieder. Für alle anderen tritt er nicht in Kraft!!!! Sie behalten ihre alten Verträge . Achtung!!!!!!!! Fragt morgen einmal Hr. Leppek, wieso der von Hr. K. versandte Entwurf den Namen von Hr. Nierenkoether trägt ? Dieser Entwurf ist eindeutig zum Nachteil der MA verfaßt. Wieso darf der AG und der Auftraggeber nach 17:00 vom Kunden Zuschläge Verlangen, während die Arbeit der MA als reguläre Tagesarbeitszeit bewertet wird ? Auch die Arbeitszeiten sind nicht definiert. Jeder von Euch, der zuwenig verdient, kann nicht einmal einen Nebenjob ausüben, da ihm lt. diesem Vertrag die Arbeitszeit bis zu 10Std zugeteilt wird. Dies bedeutet, ihr habt euch jeden Tag von 7:00-21:00 für den Arbeitgeber bereit zu halten oder wie seht ihr das ? Bei dem Gehalt, daß der AG mir bietet und den Weiterbildungsmaßnahmen,die nie erfolgen, die ich privat aber nicht wahrnehmen darf, kann niemand mehr dafür sorgen die Gehaltsausfälle auszugleichen. Leute, mit diesem Vertrag könnt ihr nichts mehr planen. Kennt jemand einen Verfassungsrechtler ? Auch bei zugestandener Tarifautonomie darf kein Tarifvertrag möglicherweise gegen die Verfassung verstoßen. Dieser Vertrag tut es aber, indem er euch u.a. Rechte einschränkt, die normalerweise nicht eingeschränkt werden. Der von Hr. K aussgelieferte Ct-Gehaltsspiegel berücksichtigt auch keine Arbeitszeiten, davon abgesehen, dass keiner von uns ehemaligen ein wirklicher PC-Techniker ist. Warum ist eurere Arbeit bei Siemens wertvoller gewesen, als bei ao-4tec ? Durch diesen Hinweis auf den Gehaltsspiegel soll doch nicht etwa behauptet werden, was ihr bekommt, sei eine Bezahlung, die ihr nicht verdient ? Ein PC-Techniker, der hier beschrieben wird, bekommt vom Endkunden einen Stundensatz von ca. 50.-€, für unsere Arbeit wird beim Endkunden, zumindest in meinem Bereich mind. 100.-€ verlangt. Nur für die Arbeitszeit !!! Was sind unsere Praktiker ? Was sind unsere Mitarbeiter im Büro ? Sucht Mitarbeiter von NSG, fragt sie, wie es bei ihnen aussieht, wollt ihr so enden ??????
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