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02.07.2011 11:12
- Re: Kein Dezember-Tief bei Arbeitslosen in Kamp-Linfort — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]eine Transfergesellschaft oder beE ist ein Notbehelf. Eine Zwischenparkstation mit sozialem Deckmantel für die Firmen. [/quote] Es ist eigentlich nur eine Art Kosmetik für die Arbeitslosenstatistik. Wer in so einer BeE ist, gilt nicht als arbeitslos, obwohl er keinen Job hat. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt werden dadurch aber auch nicht besser.
- Kein Dezember-Tief bei Arbeitslosen in Kamp-Linfort — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Reale Informationen zu einseitiger DC beE-Werbung und die Auswirkungen auf die Betroffenen. Viele ohne Beschäftigung und wenn eine Beschäftigung, dann mit erheblichen Lohnverlusten. DC verdränge nicht die Realität, eine Transfergesellschaft oder beE ist ein Notbehelf. Eine Zwischenparkstation mit sozialem Deckmantel für die Firmen. Nach Erhebungen von Renate Gollan, Leiterin der Agentur für Arbeit Außenstelle Kamp-Lintfort, sind noch 733 ehemalige BenQ-Mitarbeiter unversorgt. "Die Transfer-Maßnahmen sind zum Jahresende abgelaufen. Für Kamp-Lintfort rechnet sie mit 250 neuen Arbeitslosen im Januar (für die Quote plus 0,6 Prozent), für Moers etwa mit 100 neuen Arbeitslosen (plus 0,1 Prozent). Der Bergbau nehme nicht mehr auf, bei Siemens und BenQ hätten viele Frauen in Teilzeit gearbeitet. Für sie seien schlechter bezahlte Jobs in weiter weg liegenden Orten oftmals keine wirkliche Alternative." http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/moers/nachrichten/moers/517280
- Re: Neue Aufgabe für Montes — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- http://derstandard.at/?url=/?id=3169343 Der österreichische Standard meldet unter "Neue Köpfe und kürzere Leine für Siemens Österreich" Veränderungen durch den Wechsel im Siemens Vorstand. Siegfried Russwurm, ersetzt den langjährigen Arbeitsdirektor Jürgen Radomski. Heinrich Hiesinger macht im Österreich-Kontrollgremium Platz für den zweitmächtigsten Mann im Vorstand, den Finanzvorstand Joe Kaeser. Damit hat Joe Kaeser direkteren Einblick in die "bockige" Landesgesellschaft. Ob Joe Kaeser dann mehr Mitbekommt als bei der Schweizer Siemens-Tochter Intercom Telecommunications Systems? http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/stellenabbau/357441367854/911537900973/ "Ob die Österreicher rund um Generalin Brigitte Ederer ("Wir sind nicht bockig, aber dem österreichischen Aktien- und Arbeitsverfassungsgesetz verpflichtet") bei der Trockenlegung der Schmiergeldsümpfe durch die neuen Aufpasser kooperativer sein werden, bleibt abzuwarten." Wird in Deutschland das Aktienrecht und das Betriebsverfassungsgesetz nicht so hoch angesehen wie in Österreich? Sind Führungskräfte nicht den deutschen Gesetzen verpflichtet. Achten die Österreicher die Gesetze mehr und sind deshalb aus Münchner Sicht "bockig"?
- Mitarbeiter Update eingestellt — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Nachdem seit langem keine bedeutenden Entscheidungen im Mitarbeiter Update gemeldet wurden, wurde dieser nun zum Jahresende bis auf weiteres eingestellt. Der Mitarbeiter Update wurde nach Bekanntwerden der Pläne im Wirtschaftsausschuss, dass zur Verbesserung der Wettbewerbsposition rund 600 Stellen wegfallen sollen, durch die Geschäftsführung und Marketing ins Intranet gestellt. „Viele Kolleginnen und Kollegen beurteilten das Engagement als positiv, manche beklagten allerdings die seltene Aktualisierung. Aus Sicht der Betroffenen sind wir froh, dass es nach wie vor keine Neuigkeiten dazu gibt.“ Der Personalabbau soll allerdings aus unternehmerischer Sicht weiter aktuell bleiben. Wenn es neue zukünftige Entwicklungen geben sollte, soll der Mitarbeiter Update wieder erscheinen. Ist soviel „Engagement“ zur Information der Mitarbeiter nicht lobenswert? Die „seltene Aktualisierung“ und der Informationsgehalt wurden hier bemängelt.
- Re: Projektname Opera und die Folgen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Hoffentlich ist die Ursache für den Besuch beim Arzt nicht schlimm. Habe Aufgrund der Mitteilung beim Spiegel nachgeschaut und folgende Links dazu gefunden: Affären: Projektname "Opera" http://service.spiegel.de/digas/find?DID=54683185 Korruptionsaffäre: KPMG schiebt Schuld auf Siemens http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523695,00.html
- Re: Neue Aufgabe für Montes — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Auf Deutsch: Bertelsmann hat die Aufgabe über die Medien uns zu beträufeln - der Siemens Vorstand sieht seine Aufgabe darin, all seine Umstrukturierungsmaßnahmen zu forcieren, damit die Kohle fließt. Es ist ein grundlegender Irrtum, zu glauben, daß die Medien ihre Hauptaufgabe im Profitmachen sehen. Sie hatten und haben ihre Aufgabe im Bereich der Massenbeeinflussung - schön gestaffelt nach Bildungsgrad. Für die Masse die Bildzeitung - für die Intellektuellen die Süddeutsche (die ich immer noch am Besten finde) die FAZ oder die Frankfurter Allgemeine oder inzwischen die TAZ. Es ist relativ wurscht, wenn man die Botschaften vergleicht. Sie sind im Wesentlichen identisch. Am interessantesten sind die dpa-Meldungen- sie führen zu einer Gleichschaltung der Presse, wie man es nur in der DDR vermutet hatte. Man sollte das ideologische Gebiet nie unterschätzen!!! Hier fallen die Entscheidungen - und die Herrschenden wissen das sehr genau. Gruß Friederike
- Re: Neue Aufgabe für Montes — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Der Vorstand wird die Beratung in Anspruch nehmen und Reinhard Mohn weiß ebenfalls, was er tut. Hier kann man ein bißchen studieren, wie das Ausbeuten mit der "Öffentlichkeitsarbeit" verzahnt wird. Braucht ja schließlich seine ideologische Rechtfertigung - das Ganze. Gruß Friederike
- Re: Neue Aufgabe für Montes — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- http://www.personal-magazin.de/newsDetails?newsID=1198839116.02&d_start:int=1 "Rudi Lamprecht (59), Eduardo Montes (56), Uriel J. Sharef (63) und Klaus Wucherer (63) scheiden zum Ende des Kalenderjahres 2007 aus dem Vorstand aus. Sie stehen dem Vorsitzenden des Vorstands weiterhin beratend zur Verfügung. Bereits seit längerem bekannt ist, dass der bisherige Personalvorstand und Arbeitsdirektor Jürgen Radomski (66) am 31.12.2007 in den Ruhestand tritt. Der Aufsichtsrat dankt allen ausscheidenden Mitgliedern des Vorstands für ihr langjähriges erfolgreiches Wirken und für ihre Bereitschaft, den Weg der Neuorganisation des Unternehmens weiter konstruktiv zu begleiten." Ob der Vorstand die Beratung in Anspruch nimmt oder gibt es Geld für nichts?
- Neue Aufgabe für Montes — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Reinhard Mohn beruft fünf neue Mitglieder für das Stiftungs-Kuratorium der Bertelsmann Stiftung. Eduardo Montes ist als neues Mitglied in das Aufsichts- und Kontrollorgan berufen worden. Vorallem der neue Titel ist interessant: "Eduardo Montes, Executive Advisor für den Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG". Hat Eduardo Montes jetzt einen dieser Beraterverträge mit der Siemens AG? :zz: http://www.idw-online.de/pages/de/news241643
- Einfach mal erfolgreiche beEler fragen! — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Heidi: ...Ist ja zum Gähnen. Immer dieselbe alte Leier. Bei NSN fühlt man sich allmählich wie auf dem Flohmarkt: Hier bitte, ich hab noch ein paar gebrauchte, halbwegs gut erhaltene SW-Entwickler, wer will, wer mag? ... Hi Heidi, gut das Du die Situation inzwischen erkannt hast. NSN braucht oder will die meisten Entwickler, Kaufleute, Teamassistenten nicht mehr, weil Kollegen in China, Indien oder Brasilien die Arbeit - bis auf wenige Ausnahmen - viel besser, preiswerter, zuverlaessiger machen koennen. Sowas nennt man Arbeitsplatzverlagerung in die BRIC Laender, was sich auch am Wechselkurs bemerkbar macht. Rubel, Wong, Rupee und Real sind inzwischen sogar haerter als der Euro, von dem boomenden Aktienmaerkten mal abgesehen. In einer derartigen Situation is der einzige und faire Ausweg die beE. In mehr als sechs Jahren Kapazitaetsanpassungen hat die beE das noetige know-how zur Plazierung in den ersten Arbeitsmarkt aufgebaut. Vielleicht benoetigt ja die NSN beE faehige Teamassistentinnen! }Einfach mal bewerben!
- Projektname Opera und die Folgen — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- War heute beim Arzt und habe dort den Spiegel 51/2007 zur Zeitüberbrückung gelesen. Auf Seite 96 wird über den Prüfbericht der Wirtschaftsprüfer KPMG über die Schweizer Siemens-Tochter Intercom Telecommunications Systems mit Sitz in Bäch am Zürichsee berichtet. Projektname: "Opera". In dem 119 Seiten dicken Prüfbericht wurden durch KPMG das Procedere der Transaktionen aufgearbeitet. Neben den Namen der Empfänger war dies "Sprengstoff" und hätte der Staatanwaltschaft "mindestens zwölf Monate Arbeit" gespart. Es wurde aber nicht der Staatsanwaltschaft übergeben oder weiter nach den Urhebern des Systems geforscht, sondern die Anti-Korruptions-Abteilung legte ein "Aktionsplan" vor. Sichten der aktiven Beraterverträge und Bewertung der strafrechtlichen Konsequenzen. Vertuschen und Kaschieren anstelle Aufklärung. "Zudem sollte man die Intercom „schnellstmöglich auflösen“." Für den Bereich war Lothar Pauly verantwortlich, zusätzlich saß er im Aufsichtsrat der Intercom-Muttergesellschaft. Pauly hat aber "keine Kenntnis von der Tätigkeit der Intercom gehabt". Für mögliche Zahlungen soll der kaufmännische Bereich zuständig gewesen sein. Joe Kaeser war damals als kaufmännischer Leiter dafür verantwortlich. Nur er weist den "Verdacht scharf zurück", da er für diesen Bereich nicht verantwortlich gewesen sei und über die Zahlungsflüsse der Intercom nicht informiert worden sei. Warum bezogen oder beziehen die Herren in diesen verantwortlichen Stellungen den überhaupt so viel Geld? Warum behaupten sie immer, dass die Bezahlung durch die hohe Verantwortung gerechtfertigt sei, wenn sie nichts Wissen wollen und keine Verantwortung übernehmen? Ist der vorgeschlagene Aktionsplan der Anti-Korruptions-Abteilung ein "dinner for one - same procedure as every year"? Wurde bei der Zerschlagung von COM nach bewährtem Muster vorgegangen – "schnellstmöglich auflösen"?
- Bitte mal was Neues, das wird langweilig! — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- [quote:DC format="text/plain"] Wer Chancen sucht, sollte ein beE Angebot unbedingt wahrnehmen, und sich zumindest mal objektiv von der PA beraten lassen. [/quote] Ist ja zum Gähnen. Immer dieselbe alte Leier. Bei NSN fühlt man sich allmählich wie auf dem Flohmarkt: Hier bitte, ich hab noch ein paar gebrauchte, halbwegs gut erhaltene SW-Entwickler, wer will, wer mag? Bitteschön, für IBM gleich eine ganze Kiste voll. Darf ich Ihnen auch ein paar Kaufleute und Team-Assistentinnen mit dazupacken? Davon haben wir auch noch jede Menge und wissen nicht wohin damit! Man kriegt das Glump einfach nicht los, nicht ums Verrecken.
- beE ist Spitze auch 2008! — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- ¨Nur zwei von drei ehemaligen BenQ-Mitarbeitern haben zwischenzeitlich einen neuen Job....¨ Das entspricht einer Vermittlungsquote von 66%, gar nicht so schlecht fuer ex BENQler, da viele davon in strukturschwachen Gebieten (NRW) leben. ... und die BENQ beE laeuft ja noch! SIEMENS beEs haben traditionell eine hohe Vermittlungsquote. Und SEN und NSN bauen auf das in Jahren aufgebaute know-how der Personalabteilung in Sachen beE und Outplacement. Wer Chancen sucht, sollte ein beE Angebot unbedingt wahrnehmen, und sich zumindest mal objektiv von der PA beraten lassen.
- Jahresschluß — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Das Jahr 2007 geht zu Ende und damit auch das erste Quartal. Viel wird sich nicht mehr tun in der verbleidenden Zeit. Damit dürfte ein Verkauf von SEN in diesem Jahr nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Es bleibt das nächste Quartal oder die Zeit bis zur Siemens Hauptversammlung am 24 Januar 2008. Vielleicht will der 100% Anteileigners von SEN dort die Aktionären mit einer positiven Verkaufsmeldungen üerraschen. Jahresschluß auch für Zeitungen mit Rückbetrachtungen des letzten Jahres. Die Welt hat den Verlierer 2007 erklärt. Es ist Klaus Kleinfeld. "Es war ein schmutziger Kampf, der um Klaus Kleinfelds Arbeitsplatz geführt wurde. Am Ende stand der schmachvolle Abgang des Siemens-Chefs. Der einstige Wunderknabe reichte seine Demission ein, obwohl er den Technologiekonzern zweieinhalb Jahre erfolgreich geführt hatte." http://www.welt.de/welt_print/article1501636/Klaus_Kleinfeld.html Nachdem Siemens Klaus Kleinfeld den Abschied mit 5,75 Mio. Euro versüßte, sehe ich die Verlieren 2007 mehr in den Folgen von Kleinfelds Handeln. Zum Beispiel: Nur zwei von drei ehemaligen BenQ-Mitarbeitern haben zwischenzeitlich einen neuen Job. Ein Job zu welchen Bedingungen wurde dabei nicht erfasst. 1000 ehemalige Siemens-Mitarbeiter sind deshalb weiter arbeitslos. http://newsticker.welt.de/index.php?channel=wir&module=dpa&id=16513890
- Re: Siemens - mit Werner in die Zukunft — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Die Zeitung Welt Online regt zu einem Neujahrsspaziergang in Stahnsdorf an. Auf dem Friedhof sind zahlreiche Prominente wie der Maler Heinrich Zille, der Industrielle Werner von Siemens und der Architekt Walter Gropius in teils kunstvoll gestalteten Grabdenkmalen bestattet. Soll auf den zahlreichen Führungen das von Werner von Siemens aufgezeigte magnetische Prinzip in der Rotation aufgezeigt werden? Wäre ein jährlicher Besuch durch den Vorstand zu seiner Bewusstseinserweiterung sinnvoll? [icon:g23/] http://newsticker.welt.de/index.php?channel=kul&module=dpa&id=16520376
- Re: Feldherrenhuegel von Obersendling — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- "Feldherrenhügel von Obersendling" ist doch nicht abfällig, sondern hat die Bedeutung vom Hochhaus als Zentrale treffend umschrieben. In München ist die Feldherrnhalle der Beginn einer Prachtstraße. Feldherren haben als Strategen ein hohe Bedeutung. Als Schaltzentrum von SEN dient jetzt der 1755.
- Re: Damentoiletten sind immer schön sauber — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]Dir Architekten gehören da mal eingesperrt nachdem 10 Leute geschissen haben.[/quote]Vollste Zustimmung [quote:Anonymous User format="text/plain"]Die Toiletten an der TU in Garching (Erdgeschoss) haben ungefähr Sarggrösse.[/quote]Sowas kenn ich vom Jugendgästehaus München (Thalkirchen). Einfach eklig. Wenn ich nicht vermeiden kann, sowas zu benutzen, krümme ich mich immer engstens zusammen, um möglichst nichts zu berühren. Speziell im JGH hab ichs mir verkniffen, und bin dann in der Innenstadt im Deutschen Museum gegangen. [quote:Anonymous User format="text/plain"]Da riecht es nur nach Feilchenduft. Wirklich![/quote]Äh. Meinst Du diesen heißen Metallgeruch, den ich von Werkstätten kenne, oder war das ein Tippfehler, und Du meinst übertriebene Parfümierung zur Geruchsübertönung?
- Re: Wozu braucht NOKIA ex-Siemens? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:48
- [quote:DC format="text/plain"]Was wohl aus der Innovationsinitiative wird, die der GBR ausgehandelt hat?[/quote] Die Innovationsinitiative ist das Zuckerl das man der IGM anbietet um ihr Gesicht zu wahren, wenn sie Personalabbau akzeptiert. Alle wissen aber (außer der gutgläubige, ahnungslose Teil der Belegschaft), daß dies von Anfang an ein nicht Ernst zu nehmender Rohrkrepierer ist. 8)
- Feldherrenhuegel von Obersendling — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Hochhaus 1756 - von wegen stolzes Gebaeude. Ein finnischer Siemens-Manager hat mir gegenueber vor einigen Jahren - zur Hochzeit von OEN - Oeffentliche Netze - dieses Gebaeude abfaellig als ¨FELDHERRENHUEGEL VON OBERSENDLING¨ bezeichnet. Und in der Tat, vom 1756 aus wuerde mal die Welt regiert. Und die Ironie der Geschichte: Die heutigen ex Siemens COM Chefs sitzen nun in Finnland!
- Re: Damentoiletten sind immer schön sauber — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:51
- Dir Architekten gehören da mal eingesperrt nachdem 10 Leute geschissen haben. Nur so kann ein Umdenken erfolgen. Kleines Highlight: Die Toiletten an der TU in Garching (Erdgeschoss) haben ungefähr Sarggrösse. Da riecht es nur nach Feilchenduft. Wirklich!