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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Fr. Rosenboom kommentiert — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.05.2013 08:54
- Hier ein paar Entgegnungen zu den Wahlkampfthesen der AVAR-Spitzenkandidatin:<br> <br> Behauptung:<br> Die Gewerkschafter hätten im Aufsichtsrat „die Umorganisation 2009 durchgewunken“.<br> Entgegnung:<br> Das stimmt einfach nicht. Sie konnten die Umorganisation nicht aufhalten. Die Stimmengewichte im Aufsichtsrat sollten doch bekannt sein.<br> <br> Behauptung:<br> Ein „Rahmensozialplan … hätte im Rahmen dieser umfassenden Umorganisation verhandelt werden können.“ <br> Entgegnung:<br> Na klar hätte man damals in 2009 verhandeln können. Aber durchsetzbar wäre zum damaligen Zeitpunkt nichts gewesen. Das ist damals alles ausführlich diskutiert worden, auch mit Rechtsanwälten. Aber in den Augen von Christine Rosenboom sind ja alle Marionetten der IG Metall, auch unabhängige Anwälte.<br> Fast alle Punkte in dem „Rahmensozialplan“, den Inken Wanzek und Christine Rosenboom in ihrem Blog entworfen haben, wurden bei der Restrukturierung und den Ausgliederungen in 2012 und 2013 auch durchgesetzt, nicht nur verhandelt. Und zwar genau von den angeblich so unfähigen Gewerkschaftern. <br> <br> Behauptung:<br> Die IG Metall habe „die Kurzarbeit Null beim NSN Vorstand durchgesetzt“.<br> Entgegnung:<br> Die IG Metall wollte keine Kurzarbeit Null, sondern anteilige Kurzarbeit für alle. Da hat aber NSN gemauert. Alternative wäre sofortiger Stellenabbau gewesen.<br> <br> Behauptung:<br> Die Gewerkschaftsvertreter hätten den „Personalabbau durch …einen, die Sozialplanpflicht praktisch aushebelnden, Sozialtarifvertrag juristisch wasserdicht“ gemacht. <br> Entgegnung:<br> Also was denn nun? Wenn die Sozialplanpflicht ausgehebelt worden wäre, dann wäre der Sozial-TV wohl nicht juristisch wasserdicht. <br> <br> Behauptung:<br> Die Gewerkschaft habe geholfen „den Jubilarschutz auszuhebeln“.<br> Entgegnung:<br> Der Jubilarschutz ist doch durch ein BAG-Urteil schon lange wertlos geworden.<br> <br> Behauptung:<br> Die Gewerkschaft habe geholfen „die gesetzlich vorgeschriebene Sozialauswahl auszuhebeln“.<br> Entgegnung:<br> Diese These ist Teil des der Gründungsmythos von AVAR. Wenn dem so wäre, dann hätten sich die Entlassenen doch reihenweise zurückgeklagt. Aber das sachlich zu diskutieren, ist in diesem Forum wohl nicht möglich.<br> <br> Behauptung:<br> Die Gewerkschaft habe durch die Sonderkonditionen die „solidarisch im Arbeitskampf zusammenstehende Belegschaft gespaltet“.<br> Entgegnung:<br> Die Gewerkschaft hat von Anfang an klar und deutlich kommuniziert, dass es um einen Sozialtarifvertrag geht und dass für der Organisationsgrad hoch sein muss. Wer nicht eingetreten ist, hat damit seine Wahl getroffen. Die Sonderkonditionen waren auch kein Geheimnis; die meisten Mitgliederversammlungen waren Nicht-Mitgliedern zugänglich.<br> Die Gerichte sind in Sachen Berechtigung der Sonderkonditionen verschiedener Meinung. Das Thema wird sicher erst beim Bundesarbeitsgericht entschieden. Wenn das Thema so eindeutig wäre, wie Christine Rosenboom et al immer tun, dann wäre eine Entscheidung des BAG wohl nicht nötig. <br> <br> Behauptung:<br> Die Gewerkschaft habe den Mitarbeitern „keine Wahlmöglichkeit gelassen, zwischen Kündigungsschutzklage, Transfergesellschaft, Abfindung“<br> Entgegnung:<br> Natürlich gab es die Wahl; eine Klage kann einem ja keiner verbieten. Aber die Konditionen waren immer noch viel besser als was man mit einer Klage hätte erreichen können. <br> <br> Behauptung:<br> Die Wahlwerbung erwecke zu den Tantiemen einen falschen Eindruck.<br> Entgegnung:<br> Auf der NSN-Dialog-Seite zur Aufsichtsratswahl ist der Link zum Abführungsrechner eingebaut. Da wird also nichts verheimlicht oder suggeriert. Klar ist: Nicht-Gewerkschaftsmitglieder und – wohl auch Christine Rosenboom - führen nichts an niemand ab.<br> <br> Behauptung:<br> Nicht gewerkschaftliche Aufsichtsratsmitglieder müssten für „Folgen aus einem Verstoß gegen ihre Sorgfaltspflicht“ Risikovorsorge betreiben.<br> Entgegnung:<br> Besser wäre es doch wohl, die Sorgfaltspflicht gleich anzuwenden.<br> <br> Behauptung:<br> „Obwohl ausschließlich Gewerkschafter als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat saßen, ist die Anzahl der Mitarbeiter in Deutschland seit Gründung von NSN … gesunken.“<br> Entgegnung:<br> Man könnte es auch anders formulieren: „Weil … , ist sie nicht noch stärker gesunken.“<br> <br> Behauptung:<br> „Der Gesetzgeber hat es … für wichtig erachtet, im Aufsichtsrat die Vielfalt der Mitarbeiter in der Belegschaft abzubilden.“<br> Entgegnung:<br> Stimmt. Aber warum sind dann bei AVAR außer Christine Rosenboom nur Ulmer auf der Liste?<br> <br> <br> Das soll erstmal reichen.
- Fr. Rosenboom kommentiert — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 15.05.2013 11:19
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 14.05.2013 07:49
- Dass es mit der IGM bergab geht (gerade in dieser Zeit) ist sehr unwahrscheinlich. Wer sonst sollte denn z.B. die Tarifverhandlungen führen?<br /> Die vielen besserwissenden Meckerköppe bleiben selbstverständlich immer allen Arbeitskampf-Veranstaltungen fern (siehe Warnstreik letzte Woche). Man ist sich ja zu fein für den Pöbel! Das Mehr-Geld steckt ihr aber später trotzdem ganz selbstverständlich in die Tasche. Tolle Moral!<br /> Wie sehen denn eure Alternativen aus? Glaubt denn ernsthaft einer, dass die Arbeitgeber freiwillig mehr Geld bezahlen würden? In welcher Welt lebt ihr eigentlich?
- Re: Eine Ära geht zu Ende, Standort Bruchsal ist tot .... !!! R.I.P. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 20:09
- Anonymous User hat geschrieben: Egal wo auf der Welt sich die Arbeit befindet. Das Ziel der Arbeitnehmer ist im Grunde immer das selbe. Arbeiten um zu überleben und ein Leben mit Menschlichkeit und Würde führen. Das ureigendste des "Kapitalismus" ist Gewinn zu erwirtschaften. Da ist natürlich dann das Problem, das es da immer wieder welche gibt, die das "Gewinn" erwirtschaften übertreiben. Eben Gewinn auf Kosten der Gesellschaft. Erst wenn es global gelingt, diese Art der Kapitalisten mit ihren Gewinnen auch an den Kosten die Sie der Weltgesellschaft damit aufbürden zu beteiligen, erst dann, werden sich die Probleme langsam lösen lassen. Die Weltgemeinschaft hat jedoch auch noch andere größere Probleme. So gibt es immer noch Menschen, die vehungern, oder eben durch aggressive Auseinandersetzungen wie Kriege ums Leben kommen. Da gilt es insbesondere die Macht der jeweiligen Spekulantengruppen langfristig zu brechen. Also fangen wir endlich an, es gibt viel zu tun. Echte Nobel Friedenpreis! :-)
- Re: Eine Ära geht zu Ende, Standort Bruchsal ist tot .... !!! R.I.P. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 19:43
- Egal wo auf der Welt sich die Arbeit befindet. Das Ziel der Arbeitnehmer ist im Grunde immer das selbe. Arbeiten um zu überleben und ein Leben mit Menschlichkeit und Würde führen. Das ureigendste des "Kapitalismus" ist Gewinn zu erwirtschaften. Da ist natürlich dann das Problem, das es da immer wieder welche gibt, die das "Gewinn" erwirtschaften übertreiben. Eben Gewinn auf Kosten der Gesellschaft. Erst wenn es global gelingt, diese Art der Kapitalisten mit ihren Gewinnen auch an den Kosten die Sie der Weltgesellschaft damit aufbürden zu beteiligen, erst dann, werden sich die Probleme langsam lösen lassen. Die Weltgemeinschaft hat jedoch auch noch andere größere Probleme. So gibt es immer noch Menschen, die vehungern, oder eben durch aggressive Auseinandersetzungen wie Kriege ums Leben kommen. Da gilt es insbesondere die Macht der jeweiligen Spekulantengruppen langfristig zu brechen. Also fangen wir endlich an, es gibt viel zu tun.
- Re: NCI ist Innovationsfeindlich und Besitzstandwahrend — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 19:07
- Na dann bist du ja endlich beschäftigt und kannst uns in Ruhe und glücklich werden lassen, wie es uns gefällt.
- Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 18:29
- Mir wurde ein zweiter beE Berater zugeteilt. Nun befürchte ich, endgültig zwischen denen aufgerieben zu werden. Laufend muss ich mich (Entsprechend dem beE Arbeitsvertrag) mit diesen Herrschaften befassen. Nach einem Jahr in der beE habe ich keine Kraft mehr.
- Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 18:26
- Mir wurde ein zweiter beE Berater zugeteilt. Nun befürchte ich, zwischen denen aufgerieben zu werden. Laufend muss ich mich (Entsprechend dem beE Arbeitsvertrag) mit diesen Herrschaften und ihren Themen befassen. Wann eigentlich soll ich mir einen neuen Job auf dem freien Arbeitsmarkt suchen? Ich weiss es nicht. Nach einem Jahr in der Zange dieser Leute habe ich keine Kraft mehr.
- Re: Eine Ära geht zu Ende, Standort Bruchsal ist tot .... !!! R.I.P. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 18:25
- Anonymous User hat geschrieben: Diese Firma wird von drittklassigen 3. Welt-"Managern" zu Grunde gerichtet. Die Eigentümer sind so doof, dass es sie freut. Hey Sonntag, 10:21 ... wenn Du das TOP Team um Suri meinst, Indien ist längst kein 3. Welt Land mehr, sondern ein aufstrebendes und erfolgreiches Schwellenland. Gehe mal nach Afrika. Dort dominieren Inder und Chinesen die Wirtschaft. Die besitzstandswahrenden, teuren und langweiligen Europäer haben das Nachsehen. Europa wird bald das Armenhaus der Welt, und Ihr könnt froh sein, wenn dann die angeblich "drittklassigen 3. Welt Manager" Euch Almosen und Entwicklungshilfe geben. Griechenland und Portugal ist nur der Beginn, Europa und der Euro sind am Ende ... meint nicht nur DC. Die Eigentümer von Siemens und Nokia sind clever, normalerweise schaffen Inder 80% Gewinn vom Umsatz pro Jahr. Habe ich mit eigenen DC Augen gesehen. Suri ist auf dem besten Weg dorthin, deswegen ist es gut für Siemens und Nokia Aktionäre, auf Indien zu setzen. Deutschland ist drittklassig, teuer, besitzstandwahrend ... im Klartext, zu vergessen.c
- Re: Eine Ära geht zu Ende, Standort Bruchsal ist tot .... !!! R.I.P. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 18:24
- Hi, die Schließung von BSL ist wie die Schließung von Mch H, NSNS eine langfristige Strategie der Nokianer alles was Siemens war und die deutschen Standorte zu schließen - siehe 80% Abbau bis E2013 seit Merger. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche - kaum Investitionen in die Produkte (Festnetz),verlagern der Produkte und Funktionen- meist nach Indien und dann schließen des Standortes oder Teile. Die Schließung von MchM hat nur das Eingreifen von Käser verhindert - haben sich das mit der Namensliste teuer bezahlen lassen. Politiker und Gerichte greifen nicht in die unternehmerischen Entscheidungen ein - euer BR hat doch gegen die Verlagerungen geklagt. Bei dieser Strategie sind auch die restlichen Arbeitsplätze und Standorte in Deutschland alles andere als sicher.
- Re: NCI ist Innovationsfeindlich und Besitzstandwahrend — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 18:14
- Nee Montag @17:57 ... nachdem ich von Siemens Placement vor einigen Wochen rausgeschmissen wurde (wohl zu innovativ) habe ich mich in Ostafrika selbstständig gemacht (die NCI Moderatoren können dies bestätigen, da verschiedene Safaricom IPs gesperrt wurden). Helfe Firmen bei der Niederlassung. Kunden u.a. Solimpeks, GTZ und Dutch Water Limited. Verdienst geht so, eher 1000 Euro pro Cliemt. Aber meine Miete für ein Landhaus beträgt auch nur 100 Euro im Monat. Derzeit in London auf einem Kongress, finanziert von Pera (englische Fraunhofer). Einfach TOP. Leute, macht Euch selbständig ... der Staat hilft mit Kohle, ich habe ca. 175.000 Euro vom BMWi im Rahemn des Sub Saharan Afrika Programms bekommen, und forsche derzeit an neuen Teesorten (Purple Tea)in der Mount Kenya Region.
- Re: NCI ist Innovationsfeindlich und Besitzstandwahrend — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 17:57
- Hey DC, warum bist du denn immer noch so ein innovationsfeindlicher Besitzstandswahrer, der für billiges Geld als Lohnsklave der beE arbeitet? Du kannst dir doch die Fördermöglichkeiten bei Unternehmensgründungen und Selbständigkeit nicht entgehen lassen. Mach dich doch selbstständig! Als genialer Coach, wie du einer bist, verdienst du mindestens 10-20.000 Euro pro Klient. Da reichen doch locker 4-5 verzweifelte Arbeitslose pro Jahr, denen du die Abfindung aus der Tasche ziehen kannst, um gut über die Runden zu kommen. Skrupel, dass die das Geld dringend zum Überleben brauchen hast du ja wohl kaum.
- Re: Eine Ära geht zu Ende, Standort Bruchsal ist tot .... !!! R.I.P. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 17:08
- @13:17 und solange dies so ist, wird der Arbeitgeber früher oder später immer gewinnen. Die verlierer werden dann immer die Arbeitnehmer sein.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 16:41
- Du meinst wohl steil bergab mit IGM!
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 13:27
- Morgen werden ja auch hier in Berlin die Vertreter für den Aufsichtsrat gewählt. Und dann geht es ganz steil bergauf mit dem Standort !!
- Re: Eine Ära geht zu Ende, Standort Bruchsal ist tot .... !!! R.I.P. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 13:17
- Zusammenhalten? Das glaubst Du doch wohl selbst nicht! Letztlich ist sich immer jeder selbst der nächste und die Ellenbogen werden weit ausgefahren...
- Re: IT Outsourcing zu AtoS und Wipro Feedback, Status, wie ist es gelaufen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 12:42
- Solche Arbeitsplätze in der Quarantäne-Station ( Excellence ! )gibt es in Berlin schon seit Jahren. Hauptsache die NSN-Firma zahlt schön brav die Gehälter - und das macht sie auch immer rechtzeitig :-)
- Re: NCI ist Innovationsfeindlich und Besitzstandwahrend — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 11:59
- Wer sich selbständig machen will, hat das schon längst in Angriff genommen. Wo er/sie Infos bekommen, steht ausführlich im Script von der beE. Was die "Hilfe" von DC Wert ist, ist längst bekannt ;-)
- Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 11:53
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Seit einem Jahr lese ich hier von 100++ Bewerbungen und dem Tool und den Beratern etc. Wenn ihr nicht gerade zur Generation gehört, die auf die Rente hofft, fragt euch mal, was ihr evtl. falsch macht... Ohne daß die BEE Bewerber echtes Geld (10 bis 20T Euro) in die Hand nehmen und für professionelles Coaching TOP Berater (wie DC) bezahlen, werdet Ihr in der BEE nur Arbeitsamt-Vermittlungs-Niveau sehen. Wenige Stellen für hunderte von Bewerbern. Statt direkt bei CEO landet Euro Bewerbung bei der Praktikantin in den Personalabteilungen. Sucht Euch eine professionelle Placement-Agentur und vereinbahrt mit denen als Honorar einen Teil Eurer Abfindung bzw. Sprinterprämie. Ein weiterer TOP TIP vom BEE Berater DC. Endlich hat DC zugegeben was hier schon breit diskutiert wurde, dass seine und die beE Beratung mittelmäßig bis unprofessionell sind :-)
- Re: NCI ist Innovationsfeindlich und Besitzstandwahrend — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.05.2013 11:35
- Anonymous User hat geschrieben: In eigener Sache: Ich habe mehrmals ein Gespräch zum Thema "Innovation" und "Selbstständigkeit" aufgemacht. Davon ausgehend, daß diesmal in der BEE auch viele innovative Köpfe gelanden sind (darunter auch einige NCIler) kam bei mir die Idee, auf Fördermöglichkeiten bei Unternehmensgründungen und Selbständigkeit hinzuweisen. Es kann sich für BEEler lohnen, die Super NSN Abfindung in eine eigene Firma zu stecken. Dann könnt Ihr zeigen, daß Ihr es besser könnt als Suri & Co. Bei Forschung und Entwicklung gibt es Zuschüsse vom Staat, die praktisch die Personalkosten abdecken. Da BMWi Programm nennt sich ZIM ( Zentrale Innovationsinitiative Mittelstand). Kohle vom Staat, bis zu 175.000 Euro Zuschuss bei Projekte ... einfach TOP. DC. Warum sich NCI so gegen das ZIM Programm wehrt und meine Gespräche löscht ist mir schleierhaft. Offenbar will NCI keine Innovationen und Zukunft für ex NSNler. Lieber hält man an den alten Parolen wie böses Management fest, um von der eigenen Innovationsunfähigkeit abzulenken. pro DC!