Siemens-Foren nach Datum sortiert
erstellt von Administrator
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 13:15
- Anonymous User hat geschrieben: Wenn die BQG bei FTS nur ein Jahr läuft, dann kassieren sie einfach das Transferkurzarbeitergeld vom Arbeitsamt und stocken es ggf. Etwas auf. Während dieser Zeit ist die Aufstockung euer einziges Bruttoeinkommen, denn das TKUG ist Nettoeinkommen. Bei NSN wird alles nach 12 Monaten zu 100% von NSN finanziert und damit wieder ganz normal als Bruttoeinkommen bezahlt. (halt xx% vom letzten Gehalt). @Montag 10:42: Warum Unterscheidest Du zwischen dem Nettoeinkommen vom Arbeitsamt und Bruttoeinkommen als Aufstockung vom Arbeitgeber? Letztlich entscheidend ist doch, was ich unterm Strich Netto herausbekomme; oder übersehe ich da etwas?
- Re: Verdienstnachweis 2012 von NSN TG (München) — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 12:35
- ich werde die 1/5 Regelung jedenfalls versuchen in Anspruch zu nehmen. Da ich davon ausgehe, dass ich wohl nach über 1 Jahr nicht mehr vermittelt werde, fällt kein weiterer Abfindungsbetrag außer dem im Mai 2012 an. So werde ich jedenfalls (falls überhaupt nötig) gegenüber dem Finanzamt argumentieren.
- Re: Verdienstnachweis 2012 von NSN TG (München) — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 12:21
- Anonymous User hat geschrieben: Abfindungsbetrag eintragen in die Anlage N Zeile 17 -> Entschädigungen/Arbeitslohn für mehrere Jahre Ich dachte durch die elektronische Übermittlung darf man nichts nachträglich eintragen, das der Arbeitgeber nicht schon eingetragen hat ? Hat jemand schon mal telefonisch bei seinem Finanzamt nachgefragt ? lg. aus münchen
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 12:17
- FRAGE: wieviele Menschen will FTS denn auf die Straße (also in die BQG - heißt bei NSN beE) schicken? <br><br> 1 Jahr BQG ist ein Witz. Das kostet den Arbeitgeber fast gar nichts, weil das allermeiste durch Transferkurzarbeitergeld finanziert wird. Nutzt dieses Argument um wenigstens höhere Abfindungen rauszuschlagen. <br><br> Vermittlung über 50 könnt ihr praktisch vergessen. Es gibt wohl ein paar wenige, die über 50 noch einen Job bekommen haben, das sind aber eher Lottogewinne. Wehrt euch also gegen die BQG, wenn ihr über 50 seid und noch einen Job braucht. Klagt notfalls gegen eine Kündigung (hoffentlich unterstützt euch euer Betriebsrat dabei - der von NSN hat die Belegschaft im Stich gelassen um den eigenen A... zu retten). <br><br> Das "Q" in BQG könnt ihr glatt vergessen. Außer Pipifax-Kursen, wie Lebenslaufschreiben oder Telefoninterview führen, wird da nichts geboten. Versucht, dass in die BQG-Bedingungen feste Vereinbarungen dazu reinkommen (am besten frei verfügbares Qualifizierungsbudget von z.B. 10k€ pro Mitarbeiter). <br><br> Die Vermittlungsraten in der NSN-beE sind so lausig, dass sie geheime Kommandosache sind (man "munkelt" von rund 30% Ausgeschiedenen, incl. sog. Ruhendstellungen - nicht viel nach über 1 Jahr). Der Münchner Arbeitsmarkt ist eben einfach "kaputt" mit 1400 Fachkräften von NSN. <br><br> Jedenfalls "willkommen im Club" ;-)
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 11:41
- Anonymous User hat geschrieben: Hallo Leute, ihr gebt den Bruslern hier Ratschläge. Bei Betriebsschließung, was sind da die Alternativen zur BEE. Ich war bei der Situation in München mit fast 60 froh eine BEE von 2 Jahren mit evtl Verlängerung und der möglichkeit auf den unwahrscheinl.Fall noch was zu finden - angstfrei - falls man glaubt, wer schnell einen Job findet bekommt als Ausgleich die Sprinterprämie. In München haben die BRs damals im Gegensatz zur Firma gute Beratungsarbeit gemacht. Bevor ihr einen Unsinn macht, laßt euch unabhängig beraten -BRs, Rentenberater, Steuerbeater Kollegen in Alt-BEEs waren mir auch hilfreich. WEnn du das Eingangsposting gelesen hättest, wüsstest Du, das hier nicht um Bruchsal sondern um die FTS (ehemals Fujitsu Siemens) geht.
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 11:36
- Hallo Leute, ihr gebt den Bruslern hier Ratschläge. Bei Betriebsschließung, was sind da die Alternativen zur BEE. Ich war bei der Situation in München mit fast 60 froh eine BEE von 2 Jahren mit evtl Verlängerung und der möglichkeit auf den unwahrscheinl.Fall noch was zu finden - angstfrei - falls man glaubt, wer schnell einen Job findet bekommt als Ausgleich die Sprinterprämie. In München haben die BRs damals im Gegensatz zur Firma gute Beratungsarbeit gemacht. Bevor ihr einen Unsinn macht, laßt euch unabhängig beraten -BRs, Rentenberater, Steuerbeater Kollegen in Alt-BEEs waren mir auch hilfreich.
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 11:07
- Anonymous User hat geschrieben: Die "hohe Vermittlungsquote" in der aktuellen NSN beE beträgt 18% nach 1 Jahr und 20 Tagen... Unterschreib nicht! -- > woher hast du diese Zahl (nehme an, du beziehst dich auf München und die Wahlberechtigten zur Jahreswende) - bereits um die Jahreswende sprach man von rd. 400 von 1300 (einschl. ruhende Verträge) - also weit mehr - Frage meinen Berater, meinte so bei ihm und was er von den Kollegen hörte geschätzt zwischen einem Drittel und der Hälfte. Genaue Zahlen kennt doch seit Ende 2012 keiner mehr - evtl in der nächsten IGM-BEE Veranstaltung.
- Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 11:06
- Anonymous User hat geschrieben: diesen Thread sollte man an die Arbeitsagentur weiterleiten, damit die sehen, wofür das Steuergeld ver(sch)wendet wird! Welches Interesse sollte die denn haben. Die gehört zum System. Wenn schon weiterleiten, dann an den Bund der Steuerzahler. Das ist dein Geld, mit dem da freigiebig umgegangen wird. Das sind die Steuern, die du gezahlt hast.
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 11:04
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Die "hohe Vermittlungsquote" in der aktuellen NSN beE beträgt 18% nach 1 Jahr und 20 Tagen... Unterschreib nicht! Das ist vielleicht in München so, weil die überbezahlten Siemens-Elefanten immer noch glauben , sie seien der Mittelpunkt der Welt, aber in den Regionen ist die Vermittlungsquote DEUTLICH höher. Das sind ja größtenteils auch nur Tarifangestellte die im Service o.ä gearbeitet haben... Ich war froh das es eine BeE (Siemens wording für BQG) gab, so konnte ich mir stressfrei einen neuen Job suchen. Ohne ALG1 und H4 vor Augen... Vermittlungsquote inoffiziell: 300 + 500 ruhend gestellte von 1400 in München. Es wäre schön, wenn man zum Ende der von der Arbeitsagentur unterstützten Phase genauere offizielle Zahlen hätte.
- Re: Bruchsal wird um 1 Monate früher geschlossen wegen Prämien/Provisionen für NSN Manager !!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 11:00
- Anonymous User hat geschrieben: Hehe Witzig. Ist doch Klasse einen Monat früher Urlaub ohne Finanziellen verlust. Und die ganzen alten mit 55+ können nun in Alters Teilzeit bzw. haben die eh Ausgesorgt mit Hohen Abfindungen, langer BEE, sowie ALG1. Und bei einem Altersschnitt von 46-47 in Bruchsal ist das schonmal der Halbe Laden. Finde ich auch das sich die NSN Manager nun einen Boni verdient haben, war sicher nicht einfach die ganze Zeit die dummen Rettungsvorschläge zu ertragen. Genau endlich genug Zeit fürs Weihnachtsshopping und dank Abfindung muß man die Feiertage auch nicht auf dem heimischen Sofa verbringen.
- Re: Bruchsal wird um 1 Monate früher geschlossen wegen Prämien/Provisionen für NSN Manager !!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:58
- An DC: Wenn Du Bruchsal als "elenden Laden" bezeichnest, ist das so ähnlich wie wenn man über "Minderleister" herzieht: War der Minderleister denn immer schon einer, und Bruchsal immer schon ein elender Laden (wenn überhaupt)? In der Regel nein, sonst wäre der "Minderleister" ja nie eingestellt oder wenigstens in der Probezeit wieder herausgeworfen worden. Also hat sich erst im Laufe der (Arbeits-) zeit ein hochmotivierter Leistungsträger in einen Minderleister verwandelt - dürfte sich dann lohnen darüber nachzudenken, wer daran schuld ist! Eine Empfehlung für seinen Vorgesetzten ist es jedenfalls nicht, der muss sich fragen lassen, was er falsch gemacht hat, dass es dazu kam! Das ist nämlich sein Job, genau sowas zu verhindern. Ich kenne Fälle, wo ein Minderleister nur durch Austausch seines (zur Personalführung unfähigen) Vorgesetzten wieder "reanimiert" wurde und sich wieder zu einem echten Leistungsträger entwickelt hat, dank dem neuen Vorgesetzten! Nun zurück zu Bruchsal: Woran glaubst Du denn zu erkennen dass das ein "elender Laden" ist, und wer ist dann schuld daran, dass es dazu kam? Bruchsal war nämlich lange Jahre eine Vorzeige-Fabrik, mit der Siemens sehr sehr viel Geld verdient hat! Welcher NSN-Manager ist also nun daran schuld, dass sich (wenn dem so sein sollte) daran etwas geändert hat? Und wieso macht man dann Bruchsal dicht statt diesen unfähigen Manager durch einen fähigeren Manager zu ersetzen, der Bruchsal wieder flott macht? Fakt dürfte sein, dass schlicht und ergreifend Lohndumping hinter der Schließung steckt: Inder und Chinesen produzieren nunmal billiger, das ist keine neue Erkenntnis, und auch nicht NSN-spezifisch. Aber ist Bruchsal deshalb ein "elender Laden", weil es da keine Arbeitsverhältnisse wie bei FoxConn in China oder bei den Textilfabriken in Indien gibt? Ich finde, für die trifft das Wort "elend" wesentlich eher zu! Daher nochmal meine Frage: Woran misst Du das eigentlich?
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:57
- Anonymous User hat geschrieben: Die "hohe Vermittlungsquote" in der aktuellen NSN beE beträgt 18% nach 1 Jahr und 20 Tagen... Unterschreib nicht! Das ist vielleicht in München so, weil die überbezahlten Siemens-Elefanten immer noch glauben , sie seien der Mittelpunkt der Welt, aber in den Regionen ist die Vermittlungsquote DEUTLICH höher. Das sind ja größtenteils auch nur Tarifangestellte die im Service o.ä gearbeitet haben... Ich war froh das es eine BeE (Siemens wording für BQG) gab, so konnte ich mir stressfrei einen neuen Job suchen. Ohne ALG1 und H4 vor Augen...
- Re: Bruchsal wird um 1 Monate früher geschlossen wegen Prämien/Provisionen für NSN Manager !!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:55
- Hehe Witzig. Ist doch Klasse einen Monat früher Urlaub ohne Finanziellen verlust. Und die ganzen alten mit 55+ können nun in Alters Teilzeit bzw. haben die eh Ausgesorgt mit Hohen Abfindungen, langer BEE, sowie ALG1. Und bei einem Altersschnitt von 46-47 in Bruchsal ist das schonmal der Halbe Laden. Finde ich auch das sich die NSN Manager nun einen Boni verdient haben, war sicher nicht einfach die ganze Zeit die dummen Rettungsvorschläge zu ertragen.
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:51
- Personalabbau kann unsere Firma professionell und macht das wie am Fließband. Alles andere ist allerdings Schrott.
- Re: Bruchsal wird um 1 Monate früher geschlossen wegen Prämien/Provisionen für NSN Manager !!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:49
- Ich hab ne innovative Idee: Solche Leute wie DC und unsere Management ohne weitere Zahlung in die Wüste schicken!
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:45
- Die "hohe Vermittlungsquote" in der aktuellen NSN beE beträgt 18% nach 1 Jahr und 20 Tagen... Unterschreib nicht!
- Re: Bruchsal wird um 1 Monate früher geschlossen wegen Prämien/Provisionen für NSN Manager !!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:43
- Ist doch eine gute Sache, die NSN Manager haben schließlich auch was geleisted, es geschafft, den elenden Laden Bruchsal abzuwickeln. Und Gernot K. war immer ein toller Chef, kenne ich noch aus der Martinsstrasse. Statt zu meckern, sollten NSNler lieber innovativ sein, dies könnte die Standorte retten. DC.
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:42
- Wenn die BQG bei FTS nur ein Jahr läuft, dann kassieren sie einfach das Transferkurzarbeitergeld vom Arbeitsamt und stocken es ggf. Etwas auf. Während dieser Zeit ist die Aufstockung euer einziges Bruttoeinkommen, denn das TKUG ist Nettoeinkommen. Bei NSN wird alles nach 12 Monaten zu 100% von NSN finanziert und damit wieder ganz normal als Bruttoeinkommen bezahlt. (halt xx% vom letzten Gehalt).
- Re: Topgehälter begrenzen — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:28
- der grenzenlosen gier beizukommen, ist schwer, wenn nicht unmoeglich. und doch ist es genau diese gier, die uns dahin gebracht hat, wo wir zur zeit sind, an den rand des abgrunds. gier ist eine menschliche eigenschaft, ein trieb. und wie jeder trieb benoetigt auch die gier kontrolle. und diese fehlt offensichtlich bei vielen. die diskussion hat laengst absurde dimensionen erreicht. wieviel ist zuviel? wieviel ist genug,ausreichend? das 40-fache? das 100-fache? und dies, waehrend in europa das schreckgespenst "HUNGER" wieder zum alltag gehoert.... es scheint so, dass auf politischem weg nichts erreicht werden kann, um die situation zu aendern. so bleibt vielleicht wirklich nur der weg der des aufstandes und der revolution. es bleibt uns wohl nichts anderes uebrig, als denjenigen, die den hals nie vollbekommen koennen, wirklich den kopf abzuschlagen-wortwoertlich!!
- Re: BeE über 2 Jahre — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.05.2013 10:26
- Die restliche Laufzeit wird komplett von NSN finanziert.