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erstellt von Administrator
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
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Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 13:35
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: zu Samstag 17:32: ich stimme voll zu zu Sonntag 11:06: Ich wollte eine Qualifizierungsmaßnahme machen und aus EIGENER Tasche bezahlen, also Selbstzahler. Ich wollte mich verändern. Das große NEIN kam von NSN! Ich durfte nicht, ich hätte für die paar Wochen eine Freistellung von der beE benötigt, dass ich in dieser Zeit keine Pflichtworkshop reigedrückt bekomme. Und warum hast du die Qualifizierungsmaßnahme nicht einfach gemacht? Wie steht denn die Chance das du noch einen Termin für einen Pflichtworkshop bekommst? Sorry, es gibt Menschen, die suchen nach Lösungen und es gibt Menschen, die suchen nach Ausreden. Du gehörst für mich zur zweiten Kategorie. Weil ich schon die offizielle Anfrage gemacht habe. Hätte ich gewusst, dass NSN soooooooooo stur ist, wenn man sich selber bemüht und selber bezahlt, dann hätte ich alles anders gemacht. Ich habe mich sogar bei der Arbeitsagentur schlau gemacht, die haben es an NSN weitergegeben, ob sie mir die Qualifizierungsmaßnahme genehmigen. Ich habe dann NSN einen anderen Vorschlag gemacht. Den praktischen Teil an Wochenenden und nur für den theoretischen Teil freizustellen (dieser war als Blockunterricht). Auch auf dieses ist NSN und die beE nicht eingegangen. Leider war mein Urlaub schon verplant, sonst hätte ich die Tage Urlaub genommen. Also wie du siehts habe ich meherer Möglichkeiten angepeilt, aber NSN hat einfach NEIN gesagt.
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 13:27
- 12:10 Ich gebe dir Recht. Der BR MCH M hat nur auf sein Wohl geschaut, um seinen eigenen A.... zu retten, es ist halt ein IGM-dominierender BR. Was mit den Leuten passiert, die er mit seiner Unterschrift auf die Namensliste gesetzt hat, ist ihm doch vollig wurscht, genauso wie der IG Metall. Hätte man das mit der beE korrekt abgewickelt, also Sozialauswahl, Abfindung nach Alter und Betriebszugehörigkeit, Behindertenzuschlag, Kinderzuschlag, keine Betriebsräte (ex-BR's aus Mch H, die auch noch geschützt waren bis zur nächsten Betriebsratswahl), Ringtausch usw. dann würde es in Ordnung sein. Dieses Vorgehen war schäbig.
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Re: Harry Potter statt INTR — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 19.05.2013 12:12
- @ 11:23 <br /> Auch wenn sich jetzt wieder ein paar Leutchen aufregen, weil ich eine unautorisierte Übersetzung online stelle, hier bitte: <br /> Als Kapitän hast du in der Tat nur 3 Dinge zu beachten: 1. Steck dein Hemd in die Hose, 2. Geh mit dem Schiff unter, und 3. Lass nie ein Mitglied deiner Mannschaft im Stich <br /> <br /> Ich bin übrigens der Meinung, man sollte in einem Internetforum grundsätzlich seine Beiträge in der Sprache verfassen, die dort üblich ist. Und wenn mal was Frendsprachiges erscheint, sollte es rasch und unbürokratisch in die Forumssprache übersetzt werden, ohne langwierigen Genehmigungsprozess.
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 12:10
- Zur Erinnerung. In München sollte zwar der Standort geschlossen werden, aber nur die Mitarbeiter auf der (späteren) Namensliste entlassen werden. Der Rest sollte ausgegliedert/verkauft werden (wie jetzt ON) oder umziehen (teils nach Düsseldorf, teils in Großraum München). Der BR in Mch M hat also nicht den Standort gerettet, sondern durch den Verrat mit den Namenslisten nur sich selbst gerettet und den anderen Mitarbeitern die Umzüge erspart. Die meisten in der beE sind immer noch der Meinung, dass sie zu hohen Preis für die verhinderte Umzüge bezahlt haben.
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Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 12:01
- Anonymous User hat geschrieben: Ich schrieb es ja schon in einem anderen thread. Einfach Seminare aus eingener Tasche bezahlt und gezielt Wissenslücken geschlossen. Zwei Bewerbungsgespräche später war ich raus aus der BeE... Als wirklich die Einladung für ein Pflichtworkshop kam , der in die Zeit des Seminars fiel, genügte ein 3zeiler an die TG mit bitte um einen anderen Termin. War überhaupt kein Problem seitens der TG... < br /> Mit dem Motto " Immer sind die anderen Schuld" werdet ihr keinen neuen Job finden. --- was soll der Unsinn ? kenne Kollegen, die bezahlen es zur Hälfte nach langen Verhandlungen und teilweise Beirat. Ein anderer ist direkt auf die Arge zugegangen und durfte dann. Nur solange, NSN die BEE über KUG finanzierte, ist bei Freistellung halt die Frage, wer bezahlt dir deinen sogenannten Bruttolohn. Es gibt da noch eine rechtliche Variante - Nach dem Spruch, laß dich nicht erwischen - kann auch schief gehen - nach über 20 Jahren in TK sind halt da Lücken bei Wechel außerhalb TK und da war eigendlich gesagt worden zur Behebung ist die BEE zuständig - so was steht auch irgendwie im Vertrag als BEE Aufgabe - aber es scheint NSN braucht das Geld nötiger für die Quartalsberichte. Anders sind die nein, selbst bei Eigenfinanzzierung der Kursgebühren nicht zu verstehen - die tun nur das, was gegenüber der ARGE pflicht ist - halt wie telefoniere ich - ist für einen IT Igenieur meist nicht so die Schlüsselqualifikation.
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Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:45
- Ich schrieb es ja schon in einem anderen thread. Einfach Seminare aus eingener Tasche bezahlt und gezielt Wissenslücken geschlossen. Zwei Bewerbungsgespräche später war ich raus aus der BeE... Als wirklich die Einladung für ein Pflichtworkshop kam , der in die Zeit des Seminars fiel, genügte ein 3zeiler an die TG mit bitte um einen anderen Termin. War überhaupt kein Problem seitens der TG... < br /> Mit dem Motto " Immer sind die anderen Schuld" werdet ihr keinen neuen Job finden.
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Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:38
- 10 Riesen für Qualifizierung das wäre was. Dafür bekommt man bestimmt ordentliche Kurse bei Microsoft, SAP und anderen seriösen Firmen, für die es auch Bedarf gibt. Aber so? Da werden dann die Fachkräfte aus dem Auslang geholt.
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Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:38
- Anonymous User hat geschrieben: zu Samstag 17:32: ich stimme voll zu zu Sonntag 11:06: Ich wollte eine Qualifizierungsmaßnahme machen und aus EIGENER Tasche bezahlen, also Selbstzahler. Ich wollte mich verändern. Das große NEIN kam von NSN! Ich durfte nicht, ich hätte für die paar Wochen eine Freistellung von der beE benötigt, dass ich in dieser Zeit keine Pflichtworkshop reigedrückt bekomme. Und warum hast du die Qualifizierungsmaßnahme nicht einfach gemacht? Wie steht denn die Chance das du noch einen Termin für einen Pflichtworkshop bekommst? Sorry, es gibt Menschen, die suchen nach Lösungen und es gibt Menschen, die suchen nach Ausreden. Du gehörst für mich zur zweiten Kategorie.
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Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:36
- Anonymous User hat geschrieben: Schon mal daran gedacht einen Teil der Abfindung für Weiterbildung zu verwenden? Nehmt Euer Sckicksal mal selber in die Hand anstatt ewig zu Jammern u. andere für Eure Probleme in die Verantwortung zu nehmen. Ich bin zwar auch nicht happy, dass ich nach 22 Jahren Siemens verlassen mußte, aber 2 Jahre bee u. Abfindung ist noch relativ human. Ich bin jetzt im Mittelstand, da sieht man erst welchen Luxus wir bei Siemens hatten. Trotzdem kan ich nicht in alle Ewigkeit jammern. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Also kriegt euren Allerwetesten hoch u. hört auf über die bee zu schimpfen. Ihr könnt sie jederzeit verlassen! ---> Also, wenn ich dich so anhöre, fällt mir der Mann ein, dem hat mans Auto vor der Tür geklaut, ist mit der Frau und den Ersparnissen durchgebrannt, die Kinder werden Tod geschlagen, dann kommt jemand und sagt: gib nicht immer anderen die Schuld. Für dein Auto hättest du besser eine Garage gemietet, deine Frau hättest du besser wie die Muslims éingesperrt , wenn du nicht daheim bist und draußen verhängt; auf Kinder paßt man besser auf. Hör auf zu jammern und die Welt dreht sich weiter. Die Kollegen, die hier ihren Allerwertesten hoch kriegen sollen - haben das bei SAG getan, bei NSN versuchten den Unsinn des Managements zu reparieren, kümmern sich um ihre Zukunft (neuer JOb, nur bei der BEE-Liste der GL, waren nun mal 70% der Behinderten, überdurchschnittlich viele ältere MA - und die habens halt so auf den deutschen Arbeitsmarkt - höhren aber jeden Tag von der Regierung, den Arbeitgebeverbänden, FDP, Merkel und co, wie doll dat doch alles so jetzt in Germania ist - viiiel besser als in Griechenland.
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:27
- Anonymous User hat geschrieben: <blockquote>Ich bin aus München und aus meiner Sicht hätte ich die Standortschließung von München begrüßt. <br /><br />Das kann ja noch kommen, schließlich sind die Münchner GmbHs nur noch Tochterfirmen, wobei die ON GmbH schon weg ist. Man sieht ja, was mit NSN S passiert ist.
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Re: Harry Potter statt INTR — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:23
- 21:14 Kannst du auch deutsch schreiben? Das Forum ist deutsch.
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Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:21
- zu Samstag 17:32: ich stimme voll zu zu Sonntag 11:06: Ich wollte eine Qualifizierungsmaßnahme machen und aus EIGENER Tasche bezahlen, also Selbstzahler. Ich wollte mich verändern. Das große NEIN kam von NSN! Ich durfte nicht, ich hätte für die paar Wochen eine Freistellung von der beE benötigt, dass ich in dieser Zeit keine Pflichtworkshop reigedrückt bekomme.
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:15
- Ich bin aus München und aus meiner Sicht hätte ich die Standortschließung von München begrüßt. Die Konditionen, die für die beE'ler ausgehandelt wurden. das ist eine Schande, keine Sozialauswahl und die Abfindung reicht nicht einmal für ein Jahr fürs Überleben und ist lächerlich. Ich weiß, dass ich jetzt viele Gegenstimmen auf mich ziehe, aber dies ist halt meine Meinung. Vielleicht wäre bei einer Standortschließung die Politik und auch Siemens aufgewacht, dass man nicht unzählige ehemalige Siemensianer einfach so in die Arbeitslosikeit entlässt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dazu beigetragen haben, was Siemens einmal war und das Siemens heute noch besteht.
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Re: HALBZEIT — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 11:06
- Schon mal daran gedacht einen Teil der Abfindung für Weiterbildung zu verwenden? Nehmt Euer Sckicksal mal selber in die Hand anstatt ewig zu Jammern u. andere für Eure Probleme in die Verantwortung zu nehmen. Ich bin zwar auch nicht happy, dass ich nach 22 Jahren Siemens verlassen mußte, aber 2 Jahre bee u. Abfindung ist noch relativ human. Ich bin jetzt im Mittelstand, da sieht man erst welchen Luxus wir bei Siemens hatten. Trotzdem kan ich nicht in alle Ewigkeit jammern. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Also kriegt euren Allerwetesten hoch u. hört auf über die bee zu schimpfen. Ihr könnt sie jederzeit verlassen!
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 10:51
- München war noch größer, Teile von München (geplante Versetzungen - Verkauf ADTRAN;ON) wurden noch gebraucht - erschwerte die Schließung. Bedeutender war der Druck der Öffentlichkeit auf Siemens am Firmensitz direkt - eine Lösung in München setzte Käser aus nahe liegenden Gründen gegen den Widerstand der Nokianer durch. Die Schließung Münchens hätte direkten Einfluß auf geplante Restrukturierungen innerhalb von Siemens geführt. Die Schließung von Bruchsal war langfristig geplant und durch entsprechende Maßnahmen (Verlagerungen Desinvestment wohl in den letzten Jahren systematischer vorbereitet worden - 80 Leute waren nur ein temporäres Feigenblatt, um den BR zu ködern. Der BR in München war dort nicht Hauptakteur- die IGM mit Käser hatten eine Lösung dem Nokiamanagement abgetrotzt. Das Management hatte in München noch genügend Buchstellen zum Scheitern eingebaut. München steht in direkter Konkurenz zum Firmensitz in Finnland und repräsentiert Siemens in der Gesellschaft. Der BR hatte hier die sogenannte Ar...-Karte, egal wie er entschied, er bekommt Schläge - jetzt durch die Namensliste (fehlende Sozialauswahl durch Firmendiktat) bei Verweigerung und Schließung wäre die gleiche Schelte halt wegen mangelnder Rettung von X-Arbeitsplätzen erfolgt und er duch die Republik gejagt worden.
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 10:44
- Ling Uaan hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M. Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt. Da bin ich auch dafür! Der BR in München hat es mit Hilfe der Belegschaft geschafft den Standort zu retten, wenn auch mit schmerzlichen Einschnitten. Der BR in Bruchsal hat es leider nicht geschafft. Das sind erst mal die Fakten. Hat jetzt der BR in Bruchsal den Bogen überspannt oder von Haus aus keine Chance gehabt? Hat der BR in München geschickt agiert oder einfach nur Glück gehabt? Ich glaube dem einzelnen Betroffenen ist es erst mal egal ob der Standort gerettet wurde oder nicht. Im Gegensatz zu München war in Bruchsal nicht die Rede davon, Funktionen/Mitarbeiter zu verlagern, hier sollten alle weg. Deswegen ist die Ausgangssituatin nicht ganz zu vergleichen. Ich kann verstehen, dass ein Betriebsrat dann lieber für ALle Mitarbeiter das Beste rauszuholen versucht, und nicht auf eine halbherzige Aussage der Firmenleitung eingeht, die, so wie ich es verstanden habe, darauf hinauslief: wir brauchen euch alle nicht mehr, alles was ihr macht können wir genausogut woanders machen, aber wenn ihr die kostengünstige und schnelle Abschiebung von über 80 Prozent der Belegschaft akzeptiert, kann der Rest vielleicht noch für eine begrenzte Zeit bleiben.
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Ling Uaan — zuletzt verändert: 19.05.2013 09:54
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M. Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt. Da bin ich auch dafür! Der BR in München hat es mit Hilfe der Belegschaft geschafft den Standort zu retten, wenn auch mit schmerzlichen Einschnitten. Der BR in Bruchsal hat es leider nicht geschafft. Das sind erst mal die Fakten. Hat jetzt der BR in Bruchsal den Bogen überspannt oder von Haus aus keine Chance gehabt? Hat der BR in München geschickt agiert oder einfach nur Glück gehabt?
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 08:57
- Anonymous User hat geschrieben: Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M. Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt.
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.05.2013 01:49
- Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M.
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Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.05.2013 23:45
- Also eigentlich isses fänomenal (:-)), wie es hier immer wieder ein paar fertig bringen, wenn hier mal ein Titel gepostet wird, der nicht München in der Überschrift hat, schon nach ein paar Kommentaren, und hast Du nicht gesehen, sind wir wieder in der Rappelkiste von München. Hallo Leute, es gibt auch noch andere Standorte! Und die Bruchsaler werden demnächst "erhobenen Hauptes" gehen, wie der BRV sagte...