Siemens-Foren nach Datum sortiert
erstellt von Administrator
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
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Re: Bewerben über 50 – sinnlos? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.07.2013 16:21
- @14:31 - Quatsch, es geht nicht anspruchsvoll oder nicht, wenn man nach einem Jahr beE noch nichts gefunden hat.<br> Es geht schlichtweg darum, dass Firmen Vorurteile gegenüber Älteren haben und diese weniger häufig einstellen. <br> Diese mangelnde Einstellbereitschaft für Ü50 muss öffentlich noch viel stärker als bislang gebrandmarkt werden.<br><br>Ansonsten belegen die Trollbeiträge immer wieder aufs Neue, wie dringlich die Einführung eines Mindestlohns in Deutschland ist.
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Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.07.2013 14:32
- @13:18 HTC One 32GB, stealth black649,00 EUR * - wo ist da kein Geld zu verdienen - richtige Produkte, schnell auf dem Markt und und. Die Telekom verdient genug, muß nur mal ihre Dividende anpassen - alle anderen können es. Die Ausrüster dürfen auch keine schwerfälligen Dinos wie NSN mit seiner Matrixoerganisation sein - es gibt genügend große und mittlere Anbieter, die gutes Geld verdienen.
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Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.07.2013 13:18
- Naja das ist heutzutage eben alles Quatsch mit dem digitalen Zeug. Eine Handy-Flattrate gibt es für weniger als 20 Euro/Monat. Wer soll da noch was verdienen. Überlassen wir das Feld lieber den Chinesen. Der Fahrrad-Händler um die Ecke hingegen kommt immer mit dem neuesten Mercedes-Benz zur Arbeit. Ein kleiner Eis-Laden im Sommer und Glühwein im Winter bringt bestimmt mehr ein als so mancher digitaler High-Tech Job. Die Zeiten sind eben vorbei.
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Re: Wie könnte es mit NSN weitergehen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.07.2013 12:31
- Thomson Reuters ONE · Mehr Nachrichten von Thomson Reuters ONE NOKIA: Nokia to publish second quarter 2013 interim report on July 18, 2013 Espoo, Finland - Nokia will publish its second quarter 2013 interim report on Thursday, July 18, 2013 at approximately 1pm Finnish time (CET+1). The release will be made available on the Nokia website. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27370595-nokia-nokia-to-publish-second-quarter-2013-interim-report-on-july-18-2013-399.htm
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.07.2013 12:08
- @8:31 : so einfach lief das nicht: Nokia ersetzte das bis in die mittlere Managementschicht die Siemensianer durch Nokianer, die untere Managementebene blieb meist erhalten. In den deutschen Abbaumanahmen gab es keinen methodischen Unterschied zu Siemens bis auf die weit überdurchschnittliche Quote zu anderen Ländern - anders gesagt, die machen gleich ganz Deutschland (damit den Siemensanteil) platt. Bei allen Manahmen liefen die jüngeren, flexibleren Mitarbeiter selbst (mit und ohne Abfindung) weg. Die Älteren ab 55 wurden sog. sozialverträglich wie auch immer abgeschoben - in Mch H mittels Ringtausch ging ein Haufen von Mch M und Ulm in die BEE. Die Restmannschaft bestand aus der Mittelschicht - zu Beginn der Abbaumanahmen 2012 um die 40, ergo 2012 um die 50 -entsprach so dem Durchschnittsalter der Mch M 2012 - nehme an, an den anderen Standorten sah es ähnlich aus. Diese Gruppe stach bereits 2012 mitten in der Kindererziehung und Vermögensaufbau (Haus, Wohnungsdarlehen) und beruflichen Status Ende der Tarifgruppen/AT - damit geringe Affinität zum Firmen- und Standortwechsel. Bei der Menge der Abzubauenden und der Altersverteilung funktionierung diealten Methoden nicht mehr - um eine Verjüngung um rd. 2 Jahre erreichen zu wollen, muß man die Älteren großflächig rauswerfen und das geht nur indem man die Sozialauswahl aussetzt, dito die Behindertenrechte negiert - und das ist nun mal gegen die deutsche Gesetze - mit oder ohne Namensliste. Dies hat nichts mit Leistungsfähigkeit sonder mit dem höheren Lohnniveau und Rechten der Älteren und Behinderten zu tun. Zusammengefasst ist es diealte Diskussion: Man macht alles was Siemens ist platt, wirft die Leute raus und hält sich dabei weder an Recht und Gesetz.
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.07.2013 11:46
- 82. Wer seine Seele und Ex-Firma Kultur gegen gesamten Mannschaft verkauft, wird als Top Performancer belohnt.
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 11.07.2013 08:31
- Anonymous User hat geschrieben: @19:55 schrieb "Man identifiziert jährlich die schlechtesten 10% der Mitarbeiter als Minderleister " Bei einer feindlichen Übernahme (und das war die Fusion mit Nokia Networks) sind die "schlechtesten" Mitarbeiter natürlich die Leistungsfähigsten der unterlegenen (also übernommenen) Firma (also Siemens Networks). Dies Leistungsfähigsten schickt man in die beE, damit sie den Flaschen in der Firmenzentrale (Helsinki) nicht mehr gefährlich werden können - Macchiavelli lässt grüßen "vae victis!"
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 23:45
- @19:55 schrieb "Man identifiziert jährlich die schlechtesten 10% der Mitarbeiter als Minderleister "<br><br>Bei einer feindlichen Übernahme (und das war die Fusion mit Nokia Networks) sind die "schlechtesten" Mitarbeiter natürlich die Leistungsfähigsten der unterlegenen (also übernommenen) Firma (also Siemens Networks). Dies Leistungsfähigsten schickt man in die beE, damit sie den Flaschen in der Firmenzentrale (Helsinki) nicht mehr gefährlich werden können - Macchiavelli lässt grüßen ;-)
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 20:58
- Anonymous User hat geschrieben: 80. Man identifiziert jährlich die schlechtesten 10% der Mitarbeiter als Minderleister (mit finanziellen Einbußen, sofern im Land durchsetzbar) und veranstaltet gleichzeitig einen Wettbewerb, um den besten Mitarbeiter (ohne finanzielle Auswirkung) zu küren. --- das haben sie in einem unsinnigen Managerseminar made busines school USA so gelernt. Wenn man fast bankrott ist, kann man an das Fußvolk kein Geld (Pämien)veschwenden.
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 20:17
- 81. Dein Chef kann dir über seine Aufgaben nichts sagen, wegen NDA.
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 19:55
- 80. Man identifiziert jährlich die schlechtesten 10% der Mitarbeiter als Minderleister (mit finanziellen Einbußen, sofern im Land durchsetzbar) und veranstaltet gleichzeitig einen Wettbewerb, um den besten Mitarbeiter (ohne finanzielle Auswirkung) zu küren.
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 16:02
- 79. Besprechungsräume sind für die nächsten Monate ganztägig für CEO reserviert
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 15:35
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: 78. Vorgesetzte genehmigen nicht reisenden Mitarbeitern Vielfahrerwagen, nach dem Motto, "mitnehmen was geht, nach uns die Sintflut" Warum wohl?Weil man alle Mitarbeiter(Servicemitarbeiter,Monteure und Inbetriebsetzer) die einen Dienstwagen benötigten in die bEE steckte und die geleasten Fahrzeuge nicht zurückgeben kann.Super(F)indische Blödheit! Tja aber bei den Leuten den Kaffee einsparen....
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Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 14:09
- Anonymous User hat geschrieben: Für mich bleibt es ein Rätsel, was Menschen dazu bewegt einen Posten als Berater in einer Beschäftigungsgesellschaft anzunehmen. Ich habe doch nichts anderes getan als bei der Weltfirma Siemens zu arbeiten. Nun muss ich mich von diesen Leuten ausfragen und kontrollieren lassen. Was mag diesen Beratern nur gefallen an ihrer Arbeit? Die brauchen den Job und sind nicht auf Rosen gebettet. So funktioniert das Spiel der Macht heutzutage, siehe "Digitale Tagelöhner" http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/digitale-tageloehner-davon-kann-niemand-leben-1.1717998
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 13:59
- Anonymous User hat geschrieben: 78. Vorgesetzte genehmigen nicht reisenden Mitarbeitern Vielfahrerwagen, nach dem Motto, "mitnehmen was geht, nach uns die Sintflut" Warum wohl?Weil man alle Mitarbeiter(Servicemitarbeiter,Monteure und Inbetriebsetzer) die einen Dienstwagen benötigten in die bEE steckte und die geleasten Fahrzeuge nicht zurückgeben kann.Super(F)indische Blödheit!
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Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 13:56
- Für mich bleibt es ein Rätsel, was Menschen dazu bewegt einen Posten als Berater in einer Beschäftigungsgesellschaft anzunehmen. Ich habe doch nichts anderes getan als bei der Weltfirma Siemens zu arbeiten. Nun muss ich mich von diesen Leuten ausfragen und kontrollieren lassen. Was mag diesen Beratern nur gefallen an ihrer Arbeit?
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 13:55
- Anonymous User hat geschrieben: 78. Vorgesetzte genehmigen nicht reisenden Mitarbeitern Vielfahrerwagen, nach dem Motto, "mitnehmen was geht, nach uns die Sintflut" Warum wohl? Weil man die Mitarbeiter die einen Dienstwagen benötigt haben(wie Servicemitarbeiter,Monteure und Inbetriebsetzer),alle in die BEE gesteckt hat und die geleasten Fahrzeuge nicht zurückgeben kann.Eine Planung höchster (F)indischer Blödheit.
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Re: Die Siemens AG ist einer der beliebtesten Arbeitgeber — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 13:35
- http://jasminrevolution.wordpress.com/tag/marco-mille/ --- Luxemburg: Regierungskrise nach Gladio-Skandal Gerd R. Rueger 08.07.2013 --- interessanter Artikel, Siemens, BND, Bombenanschläge, die man als Staatsterror bezeichnen kann. ----- "Finanzgeschäfte und Spionage in großem Stil scheinen immer deutlicher zusammen zu hängen: Die Angelsachsen mit City of London, Wallstreet, Kanalinseln, Karibik bis USA/Delware haben PRISM. Die Steueroase Luxemburg hat den SREL und ihre Gladio-Bommeleer. ...... Bommeleeer-Gladio-Affäre: 20 Gladio-Bombenanschläge auf Sendemasten und Hochspannungsleitungen in den Jahren 1984-86, Srel-Chef Charles Hoffmann hatte 1985 Stay-Behind (Gladio)-Manöver beim damaligen Staatsminister Jacques Santer angefragt und genehmigt bekommen. Und der deutsche BND war immer mittendrin. Der Bommeleeer-Prozess brachte Luxemburgs Geheimdienstler ins Licht der Öffentlichkeit: Sie belauschten fast alle im Land. ...... Deutsche Medien schweigen die Gladio-Connection tot als wären sie von einem totalitären Regime gleichgeschaltet, dabei zieht sie weite Kreise bis hin zu deutschen Geheimdiensten und dem Oktoberfest-Anschlag, dem schlimmsten Attentat in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nun gerät Europas dienstältester Staatschef unter Druck: Juncker lenkt das kleine Finanz-Großherzogtum seit 18 Jahren und übt große Macht in EU und Finanzwelt aus. Wusste er nichts von den geheimen Machenschaften? War er nur Marionette der Geheimen? ....... Überwachung von rund 300.000 luxemburgischen Bürgern im Raum, dabei hat das Land keine 500.000 Einwohner. Prominentestes Opfer war Juncker selbst: Sein Geheimdienstchef Marco Mille zeichnete mit einer Spezialarmbanduhr ein Gespräch auf, das er im Januar 2007 mit Juncker führte. Als Juncker Ende 2008 davon erfährt, wird Mille gefeuert -die Aufnahme taugte wohl doch nicht zur Erpressung. Aber der lauschfreudige Geheime Marco Mille findet schnell ein neues Tätigkeitsfeld: Er wird laut SZ 2010 Sicherheitschef des Siemens-Konzerns, dessen Stiftung uns trotz grandioser Korruptionsfälle im Hause Siemens immer erklären will, wie man sich ethisch verhalten soll." ---- na dann, bevor man zum Oktoberfest geht, bei CSU und BND nachfragen, wann und wo Bombenfreie Zone und in Deutschland scheint die Presse gleichgeschaltet wie in totalen Regiemen - da läßt im Nachhinein die Kampagne und Lauschangriffe aud Heribert Fieber und dn BR damals i n de Hofmannstraße in einem anderen Licht erscheinen. Wie ein Kommentar meinte"Kommentare Eigenen Beitrag verfassen RingDingDing am 27.11.2012 09:44 "Siemens" Ass mat "Siemens" de BND gemengt?"
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Re: 13 Warnzeichen vor dem Unglück — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 12:02
- 79. die große Mutter Siemens braucht einen Schlapphut mit langjähriger Erfachrung - was hat der bei NSN rausgefunden, dass Siemens nicht wie geplant bis mindestens 2014 an NSN festhielt?
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Re: Bewerben über 50 – sinnlos? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.07.2013 11:31
- Bitte beim Thema bleiben (Bewerben über 50 – sinnlos?) oder einen eigenen thread für die Wahl(en) aufmachen.