13 Warnzeichen vor dem Unglück
erstellt von Anonymous User
—
zuletzt verändert:
16.09.2013 15:02
Zurück zu NSN/Nokia Siemens Networks
Anonymous User hat geschrieben:
Warum wohl?Weil man alle Mitarbeiter(Servicemitarbeiter,Monteure und Inbetriebsetzer) die einen Dienstwagen benötigten in die bEE steckte und die geleasten Fahrzeuge nicht zurückgeben kann.Super(F)indische Blödheit!
78. Vorgesetzte genehmigen nicht reisenden Mitarbeitern Vielfahrerwagen, nach dem Motto, "mitnehmen was geht, nach uns die Sintflut"
Warum wohl?Weil man alle Mitarbeiter(Servicemitarbeiter,Monteure und Inbetriebsetzer) die einen Dienstwagen benötigten in die bEE steckte und die geleasten Fahrzeuge nicht zurückgeben kann.Super(F)indische Blödheit!
Anonymous User hat geschrieben:
Tja aber bei den Leuten den Kaffee einsparen....
Anonymous User hat geschrieben:78. Vorgesetzte genehmigen nicht reisenden Mitarbeitern Vielfahrerwagen, nach dem Motto, "mitnehmen was geht, nach uns die Sintflut"
Warum wohl?Weil man alle Mitarbeiter(Servicemitarbeiter,Monteure und Inbetriebsetzer) die einen Dienstwagen benötigten in die bEE steckte und die geleasten Fahrzeuge nicht zurückgeben kann.Super(F)indische Blödheit!
Tja aber bei den Leuten den Kaffee einsparen....
Anonymous User hat geschrieben:
--- das haben sie in einem unsinnigen Managerseminar made busines school USA so gelernt. Wenn man fast bankrott ist, kann man an das Fußvolk kein Geld (Pämien)veschwenden.
80. Man identifiziert jährlich die schlechtesten 10% der Mitarbeiter als Minderleister (mit finanziellen Einbußen, sofern im Land durchsetzbar) und veranstaltet gleichzeitig einen Wettbewerb, um den besten Mitarbeiter (ohne finanzielle Auswirkung) zu küren.
--- das haben sie in einem unsinnigen Managerseminar made busines school USA so gelernt. Wenn man fast bankrott ist, kann man an das Fußvolk kein Geld (Pämien)veschwenden.
@19:55 schrieb "Man identifiziert jährlich die schlechtesten 10% der Mitarbeiter als Minderleister "
Bei einer feindlichen Übernahme (und das war die Fusion mit Nokia Networks) sind die "schlechtesten" Mitarbeiter natürlich die Leistungsfähigsten der unterlegenen (also übernommenen) Firma (also Siemens Networks). Dies Leistungsfähigsten schickt man in die beE, damit sie den Flaschen in der Firmenzentrale (Helsinki) nicht mehr gefährlich werden können - Macchiavelli lässt grüßen
Bei einer feindlichen Übernahme (und das war die Fusion mit Nokia Networks) sind die "schlechtesten" Mitarbeiter natürlich die Leistungsfähigsten der unterlegenen (also übernommenen) Firma (also Siemens Networks). Dies Leistungsfähigsten schickt man in die beE, damit sie den Flaschen in der Firmenzentrale (Helsinki) nicht mehr gefährlich werden können - Macchiavelli lässt grüßen
Anonymous User hat geschrieben:
"vae victis!"
@19:55 schrieb "Man identifiziert jährlich die schlechtesten 10% der Mitarbeiter als Minderleister "
Bei einer feindlichen Übernahme (und das war die Fusion mit Nokia Networks) sind die "schlechtesten" Mitarbeiter natürlich die Leistungsfähigsten der unterlegenen (also übernommenen) Firma (also Siemens Networks). Dies Leistungsfähigsten schickt man in die beE, damit sie den Flaschen in der Firmenzentrale (Helsinki) nicht mehr gefährlich werden können - Macchiavelli lässt grüßen
"vae victis!"
@8:31 : so einfach lief das nicht: Nokia ersetzte das bis in die mittlere Managementschicht die Siemensianer durch Nokianer, die untere Managementebene blieb meist erhalten. In den deutschen Abbaumanahmen gab es keinen methodischen Unterschied zu Siemens bis auf die weit überdurchschnittliche Quote zu anderen Ländern - anders gesagt, die machen gleich ganz Deutschland (damit den Siemensanteil) platt. Bei allen Manahmen liefen die jüngeren, flexibleren Mitarbeiter selbst (mit und ohne Abfindung) weg. Die Älteren ab 55 wurden sog. sozialverträglich wie auch immer abgeschoben - in Mch H mittels Ringtausch ging ein Haufen von Mch M und Ulm in die BEE. Die Restmannschaft bestand aus der Mittelschicht - zu Beginn der Abbaumanahmen 2012 um die 40, ergo 2012 um die 50 -entsprach so dem Durchschnittsalter der Mch M 2012 - nehme an, an den anderen Standorten sah es ähnlich aus. Diese Gruppe stach bereits 2012 mitten in der Kindererziehung und Vermögensaufbau (Haus, Wohnungsdarlehen) und beruflichen Status Ende der Tarifgruppen/AT - damit geringe Affinität zum Firmen- und Standortwechsel. Bei der Menge der Abzubauenden und der Altersverteilung funktionierung diealten Methoden nicht mehr - um eine Verjüngung um rd. 2 Jahre erreichen zu wollen, muß man die Älteren großflächig rauswerfen und das geht nur indem man die Sozialauswahl aussetzt, dito die Behindertenrechte negiert - und das ist nun mal gegen die deutsche Gesetze - mit oder ohne Namensliste. Dies hat nichts mit Leistungsfähigkeit sonder mit dem höheren Lohnniveau und Rechten der Älteren und Behinderten zu tun. Zusammengefasst ist es diealte Diskussion: Man macht alles was Siemens ist platt, wirft die Leute raus und hält sich dabei weder an Recht und Gesetz.
Anonymous User hat geschrieben:
78-2. Die Firma verlangt, dass ich als Service-Ingenieur in jedem Land der Erde mit einem Auto fahre. Rein ins Flugzeug, rein ins Auto- los fahren, arbeiten. In Deutschland aber reicht die Bezahlung kaum für Anschaffung und Unterhalt eines vernünftigen Mittelklasse-Wagens. Einen Parkplatz bekomme ich in der Firma auch nicht und komme deshalb mit dem Bus in das Münchener Büro.
Anonymous User hat geschrieben:78. Vorgesetzte genehmigen nicht reisenden Mitarbeitern Vielfahrerwagen, nach dem Motto, "mitnehmen was geht, nach uns die Sintflut"
Warum wohl?Weil man alle Mitarbeiter(Servicemitarbeiter,Monteure und Inbetriebsetzer) die einen Dienstwagen benötigten in die bEE steckte und die geleasten Fahrzeuge nicht zurückgeben kann.Super(F)indische Blödheit!
78-2. Die Firma verlangt, dass ich als Service-Ingenieur in jedem Land der Erde mit einem Auto fahre. Rein ins Flugzeug, rein ins Auto- los fahren, arbeiten. In Deutschland aber reicht die Bezahlung kaum für Anschaffung und Unterhalt eines vernünftigen Mittelklasse-Wagens. Einen Parkplatz bekomme ich in der Firma auch nicht und komme deshalb mit dem Bus in das Münchener Büro.
Anonymous User hat geschrieben:
Die Pinguine helfen auch nicht mehr. Da kann nur noch einer helfen: Spot an! Wow! The unbelievable Comb Over: Kon Raufmann. Aber diesmal bitte nur das Original Package und keine Laiendarsteller wie beim letzten Mal. NSN Management is impressed!
Anonymous User hat geschrieben:83. Pinguine im Konfirmationsanzug mit Ziehkoffer - auch genannt Berater - steigen jetzt öfter aus Taxi vor dem Firmengebäude
Antwort: So ähnlich hat das auch schon Scott Adams in seinem Buch >Das Dilbert Prinzip< beschrieben.
Die Pinguine helfen auch nicht mehr. Da kann nur noch einer helfen: Spot an! Wow! The unbelievable Comb Over: Kon Raufmann. Aber diesmal bitte nur das Original Package und keine Laiendarsteller wie beim letzten Mal. NSN Management is impressed!
Auf Basis von Ploneboard