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02.07.2011 11:12
- Re: Schluss jetzt! Ein klarer Schnitt! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 22:41
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Sinnvoller wäre es, wenn hier mal Leute berichten würden, die Erfahrungen gemacht haben mit dem Versuch, sich selbständig zu machen. Von positiven Erfahrungen wirst du kaum was lesen. Denn jene die es geschafft haben werden weder Lust noch Zeit haben hier reinzuschauen. Die schauen hier dann und wann rein, haben manchmal Zeit - doch Beiträge werden ohne Kommentar gelöscht! Auf Nachfrage Kein Kommentar! Schade eigentlich...
- Re: Personalaufbau im Restructuring Office - was kommt da auf uns zu? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 22:23
- das ist doch wohl klar was da auf euch zukommt, oder ? ein 55+ Ex _NSN'ler mit erfüllender Neubeschäftigung. Also nehmt Euer Schicksal selbst in die Hand, bevor es andere tun
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 17:41
- Anonymous User hat geschrieben: Nimm doch einfach unbürokratisch und uneigennützig einen Asylanten bei dir auf. Wenn Du dann die restlichen 99,9999% aufnimmst, haben wir das Problem einfach genial gelöst :-)
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 16:20
- Nimm doch einfach unbürokratisch und uneigennützig einen Asylanten bei dir auf.
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 16:07
- Ich sehe keinen anderen Weg, um Probleme zu lösen (wie komplex sie auch sein mögen) oder die Zukunft zu gestalten als Modelle (und die daraus resultierenden Prognosen) zu benutzen und sie immer wieder zu verbessern. <br /> <br /> Zurück zur Einwanderungspolitik. Kennt jemand Modelle, welche langfristig erfolgreich waren? Mit langfristig meine ich über mehrere Generationen (also mindestens 100 Jahre), damit wir in der Diskussion von der Tagespolitik wegkommen. Ich möchte auch mit klaren Begriffen operieren. Asylsuchende (vor physischer und psychischer Verfolgung) müssen in meinen Augen als humanitäre Notfälle behandelt werden, d.h. Soforthilfe ohne bürokratischen Hickhack oder "Nützlichkeitsüberlegungen". Für die Wirtschaftsflüchtlinge (also keine akuten Notfälle) brauchen wir eine langfristige Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik mit dem Ziel eine win-win Situation herzustellen. Denn eins ist mir klar: der Einwanderungsdruck nach Europa (und Deutschland) wird in den nächsten Jahren anhalten (wenn nicht zunehmen). Dieser Druck würde nur dann abnehmen, wenn es bei uns wirtschaftlich dermaßen bergabgeht, dass es sich nicht mehr lohnt zu uns zu kommen. Dann werden aber wir und unsere Kinder zu Wirtschaftsflüchtlingen werden und können die Problematik von der anderen Seite betrachte :-(
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 15:15
- Man kann das so und so sehen. Auf jeden Fall ist der G.K. bestimmt nicht aus Nächstenliebe in der Firma so weit aufgestiegen. Es wird eine "Kopfprämie" gegeben haben, die er wahrscheinlich über-erfüllt hat und somit kam er weit nach oben. Kann ja sein, dass G.K. früher mal ein umgänglicher Mensch war. Ich weiss auch nicht, was er seiner Familie über seinen tollen Job zu erzählen hat. Ob er vielleicht sogar stolz darauf ist, ehemalige Mitarbeiter ins Unglück zu stürzen. Geld verändert jeden irgendwann. Und in letzter Zeit zählt nur noch der Profit !!
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 14:24
- @Hobbyhistoriker: (West)römisches Reich - Einwanderungspolitik - Europa <br /> Wollt ihr allen Ernstes die Komplexität der Entwicklung eines gesellschaftlichen Systems anhand einer persönlich gefärbten Interpretation des römischen Reiches schlüssig prognostizieren? Das kommt mir vor wie Politikertalk. Eine Vorhersage für dieses System ist mindestens so komplex wie eine Witterungsprognose. <br /> Die Ergebnisse für das vermutlich einfachere System "Witterungsprognose" sind aber ziemlich ernüchternd. <br /> http://de.wikipedia.org/wiki/Witterungsprognose <br />
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 14:22
- Anonymous User hat u.a. geschrieben: <br /> Deine Interpretation ist in meinen Augen falsch. <br /> <br /> Ja, ja, das dachte ich mir schon, insbesondere wo ja auch die Historiker in der Frage warum das weströmische Reich gefallen ist sich nicht einig sind. <br /> Mit Sicherheit war es kein einziger Grund wie die Asylantenfrage oder die Sklavenfrage. <br /> Es war schon so das das weströmische Reich durch der Teilung sehr gelitten hatte und dann langsam durch Misswirtschaft, Kriege und schwache und inkompetente Führung nieder ging. Und als der Hunnen Sturm die Völkerwanderung auslöste hatte das weströmische Reich den eindringenden Goten, die vor den Hunnen flüchteten, nichts mehr entgegenzusetzen. Mit der Asylantenfrage wie von dir behauptet hat das gar nichts zu tun. Es war nicht ein Asylanten Sturm der das weströmische Reich hinwegfegte sondern wenn schon dann der Hunnen Sturm. <br /> Und auch die eingebürgerten Germanen die alle Rechte hatten und sogar im römischen Adel verkehrten und dort aufgenommen wurden waren nicht loyal, wie man sehr schön an der Geschichte der Varus Schlacht zeigen kann. <br /> <br /> Und es geht auch nicht darum um Europa einen Zaun zu ziehen gegen den Zustrom von Asylanten. Schau Dir mal die aktuellen Zahlen an: <br /> http://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/ <br /> da sieht man schon das es eine massive Zuwanderung gibt. Und das sind nur die Zahlen für Deutschland. Die Frage ist also ob das schon genug Zuwanderung sei oder ob es noch mehr geben sollte. Das wird sicherlich jeder nach seiner politischen Couleur beantworten.
- Personalaufbau im Restructuring Office - was kommt da auf uns zu? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 14:09
- Litigation and Restructuring Office Senior Legal Counsel Job ID #: 53587 Experience Required: More than 10 years Country: Germany Education Required: Juris Doctor or equivalent City: Munich Relocation Provided: Job Field Area: Legal Date Posted: Sep 6, 2013 Employment Type: Full - Time Regular / Permanent Location Flexibility: None Travel Percentage: 15 General Purpose Provide Legal support to the Restructuring Office and coordinate all NSN major litigations globally. Main Responsibility Area The Senior Counsel Litigations and Restructuring Office’s principal responsibilities will be to provide legal support to the Restructuring Office and coordinate all major NSN litigations globally. In particular, providing advice and counsel on company law, labor law, controllership, real estate law and regulatory issues with regard to daily operations of the Restructuring Office. Keeping abreast of legal developments in the industry. International travel will be involved in this position. Position Description Providing day to day legal and compliance advice to the Restructuring Office across a range of business and international legal issues, including dispute resolution, labour and employment counsel, international commercial contracts, real estate and corporate support. Providing on-going support for compliance and controllership efforts including compliance training and support. Working with other NSN senior legal counsels to develop legal best practices and strategic advice. Keeping abreast of legal developments in the industry. Position Requirements Legal degree from accredited law school with a demonstrable superior academic record and admission to a bar preferably in a common law jurisdiction. Experience in international dispute resolution. Experience in general commercial contracts or mergers and acquisitions. Experience in working and negotiating with international customers. Superior advocacy skills, including the ability to effectively and efficiently communicate in writing and orally in English, and aptitude for practical negotiation. The capability to think clearly and quickly under pressure and the composure to satisfy multiple and often competing interests is critical to this role. A strong commitment to integrity and professionalism. Demonstrable fluency in English, including ability to draft and negotiate legal and commercial documents to an excellent standard of English. Superior negotiation skills and ability to work in complex international environment, substantial experience working in different cultures and an open and tolerant mind with respect to diversity. Location in Munich, Germany. Are you ready to be part of a company that is changing the way we communicate around the world? Please apply by 30.9.2013. More information: maria.varsellona@nsn.com
- Personalaufbau im Restructuring Office - was kommt da auf uns zu? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 16.09.2013 20:24
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 11:51
- Anonymous User hat geschrieben: ...... Also die Probleme des weströmischen Reiches waren: - zu hohe Schulden - zu schwache und inkompetente Führung - Ersetzung von römischen durch fremdländisches Personal aus wirtschaftlichen Gründen - zu viele Ausländer Diese Probleme sind doch irgendwie auch in unserer Zeit bekannt, oder? Hat es click gemacht? Und zum Schluss: da wo wir in Europa die größten Probleme haben war früher das Staatsgebiet des weströmischen Reichs, mit Ausnahme von Griechenland. Zufall oder nicht? Deine Interpretation ist in meinen Augen falsch. Ad.1 Zu hohe Schulden Es gab damals keine Finanzwirtschaft und auch kein Papiergeld (nur Gold und Silber). Das Römische Reich konnte sich auch bei Ausländern kein Geld leihen. Also waren die Bürger (und Institutionen) höchstens untereinander Verschuldet und jeder Schuld stand dann ein Guthaben gegenüber. Die Summe von Schulden und Guthaben war also in dieser Situation (immer!) ausgeglichen. Ein anderes Problem ist natürlich, dass schlechtes Wirtschaften und Kriege den Wohlstand runterziehen. Ad.2 Ersetzung von römischen durch fremdländisches Personal aus wirtschaftlichen Gründen + zu viele Ausländer Wie ich beschrieben habe war genau das das Problem: die Römer wollten sie nicht zu Inländern (d.h. gleichberechtigten Bürgern) machen sondern weiter als Ausländer behandeln. Das ist eben schief gegangen und gegen den Ansturm hatten sie keine wirtschaftlichen und militärischen Mittel (mehr) gehabt. Diese Fehler sollten wir nicht wiederholen. Die aktuellen (und geschichtlich gesehen sehr, sehr kurzfristigen) Probleme von z.B. Italien auf das Erbe des Weströmischen Reiches zurückzuführen, halte ich für weit hergeholt. Ich gebe zu bedenken, dass vor ca. 10 Jahren noch Deutschland als der „kranke Man“ Europas galt. Es macht in meine Augen keinen Sinn kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen mit jahrhundertlangen Entwicklungen zu vergleichen. Anders ist es eben mit der Einwanderung. Sie hat schon im Römischen Reich mehrere Generationen gedauert und wird auch bei uns (in ganz Europa) weitere Generationen dauern. Wenn wir versuchen einen Zaun um Europa zu bauen, wird er eher früher als später zusammenbrechen. Einbürgerung (mit allen Rechten und Pflichten) ist hier in meinen Augen die einzige langfristige Lösung.
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 09:53
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Solche impertinenten Schwätzer wie du waren im Führungsmanagement, die hatte ich ganz besonders gefressen! Dass Du es nicht besonders weit gebracht hast, verwundert mich jetzt aber. (SCNR) Tja mich im Moment auch. Aber das liegt wohl eher daran, das die hochj bezahlten Positionen dort schon besetzt waren... ) ------ eben, die waren durch die Schwätzer besetzt, die sich schon frühzeitig eingenistet hatten.
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 09:00
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Solche impertinenten Schwätzer wie du waren im Führungsmanagement, die hatte ich ganz besonders gefressen! Dass Du es nicht besonders weit gebracht hast, verwundert mich jetzt aber. (SCNR) Tja mich im Moment auch. Aber das liegt wohl eher daran, das die hochj bezahlten Positionen dort schon besetzt waren... ;-))
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 07:36
- Wow, ganz schön vermessen Deutschland mit dem römischen Reich zu vergleichen. Wenn schon vergleichen, dann mit dem deutschen Reich und das hielt bekannter maßen ja nur ca. 12 Jahre. Im übrigen hielt das oströmische Reich bis 1461 bis die Osmanen Byzanz (heute Istanbul) eroberten. <br /> <br /> Das weströmische Reich verlor die meisten Soldaten durch endlose Bürgerkriege. Diese Bürgerkriege führten zu schweren Verwüstungen und dem wirtschaftlichen Niedergang. Daher war Rom gezwungen immer mehr nicht römische Soldaten anzuwerben, insbesondere viele Germanen, die auch noch ungleich billiger waren. Bei der Verteidigung der Reichsgrenzen haben dann die nicht römischen Soldaten häufig die Seite gewechselt und mit ihren Landsleuten, den Germanen, gegen Rom gekämpft. <br /> <br /> Die Römer sagten also nicht "Ausländer raus" sondern im Gegenteil haben sie aus wirtschaftlicher Notwendigkeit viel zu viele Ausländer viel zu schnell eingeliefert. Soviel dazu. <br /> <br /> Also die Probleme des weströmischen Reiches waren: <br /> - zu hohe Schulden <br /> - zu schwache und inkompetente Führung <br /> - Ersetzung von römischen durch fremdländisches Personal aus wirtschaftlichen Gründen <br /> - zu viele Ausländer <br /> Diese Probleme sind doch irgendwie auch in unserer Zeit bekannt, oder? Hat es click gemacht? <br /> <br /> Und zum Schluss: da wo wir in Europa die größten Probleme haben war früher das Staatsgebiet des weströmischen Reichs, mit Ausnahme von Griechenland. Zufall oder nicht?
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 01:29
- Anonymous User hat geschrieben: Ein bisschen Shitstorm muss das Management auch abkönnen - ist ja nicht viel im Vergleich zu dem Shit, den DC kübelweise über NSN-Mitarbeiter und BEE-Insassen ausschüttet. Da hast Du aber ein "klasse" Maßstab für Dich gefunden. Gratuliere ;-))
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 01:28
- Anonymous User hat geschrieben: Ein bisschen Shitstorm muss das Management auch abkönnen - ist ja nicht viel im Vergleich zu dem Shit, den DC kübelweise über NSN-Mitarbeiter und BEE-Insassen ausschüttet. Da hast Du aber ein "klasse" Maßstab für Dich gefunden. Gratuliere ;-))
- Re: Aktionstag 7.09. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 13.09.2013 01:03
- Anonymous User hat geschrieben: @11:14 ich denke, das ist empfinden. Wenn amn z.B. 10 Asylanten auf der Straße begegnet, .... Ich könnte das polemisch kommentieren: Woher willst Du wissen, dass es 10 Asylanten und nicht 10 Touristen sind? Und wie kann ich Dir dann bei so einer Phobie helfen? Und wie willst Du mir z.B. helfen, wenn ich 10 Ausländerhasser vor mir sehe und mich das ängstigt? Mit meiner Frage nach was ist "zu viel" wollte nur darauf aufmerksam machen, dass dieses Problem komplex und vieldimensional ist. Nicht umsonst gibt es tausende soziologischer Untersuchungen zum Thema Fremde in einer (geschlossenen) Gruppe. Leider gibt es keine (einfache) Antwort wie man es auf der individuellen und/oder gesellschaftlichen Ebene befriedigend lösen kann. Aber eins lehrt uns die Geschichte. Als z.B. die Römer gesagt haben "Ausländer raus" (zur Zeiten der Völkerwanderung), ist das Imperium durch Abwehrkriege untergegangen. Dabei wollten die Einwanderer nur eins: Römer mit allen Rechten und Pflichten zu werden. Für die Römer wäre es wahrscheinlich die bessere Lösung gewesen, diesen Wunsch ernst zu nehmen und gemeinsam umzusetzen. Natürlich hätte es auch Rückwirkungen auf die Römer selbst gehabt (z.B. hätten sie den Einwanderern den Landbesitz erlauben müssen). Die Römer haben aber „Alles oder Nichts“ Gespielt… und verloren. Ich will nicht zu den Verlierern gehören und deswegen erhoffe ich mir eine erfolgreiche Einwanderungspolitik und eine Asylaufnahme, welche unabhängig von der Einwanderungsquote ist. Dann würden wir auch die notwendige Entkopplung zwischen humanitärer Hilfe und wirtschaftlicher Notwendigkeit bekommen. Und vielleicht wird dann unsere kleine Insel der Glückseligen länger Überleben als das Römische Imperium.
- Re: NSN BeE München: Bewerbungen an Minister Zeil schicken! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.09.2013 23:48
- Dass ältere Ingenieure sich - zu Unrecht - auf dem Arbeitsmarkt schwer tun, ist eine Sache, gegen die man natürlich etwas unternehmen sollte. Wenn ich Eure Beiträge lese, habe ich aber manchmal den Eindruck, dass Ihr schon selber eine ältere Belegschaft als Negativpunkt für ein Unternehmen anseht. Objektiv betrachtet (auch wenn es so manch bornierter Manager vielleicht nicht wahrhaben will) ist das keineswegs so. Z.B. gibt es bei NSN MBB diese Standortvergleiche, wobei auch die durchschnittliche Firmenzugehörigkeit der Mitarbeiter als ein Vergleichsmerkmal geführt wird. Ein hoher Wert wird dabei als positiv gewertet! Erfahrung bedeutet eben auch in unserer Branche etwas. Ein Betrieb mit hohem Altersdurchschnitt kann auch viel besser "atmen", denn älteren Mitarbeitern kann man selektiv(!) Vorruhestandsangebote machen, wozu kaum einer Nein sagen wird, wenn sie vernünftig sind. Das ist fast so gut wie Kündigung nach Namensliste.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.09.2013 23:42
- also, egal wer es ist. wer mobbt gehört angezeigt, verklagt.
- Re: Wird NSN Berlin doch geschlossen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.09.2013 23:31
- Für alle DCs und alle anderen die woanders denken lassen. Was in unserer Firma geschieht kann man hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing Das "Management" unserer Firma kann froh sein, so ungeschoren davonzukommen!