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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 16:10
- Dass in Indien reichlich Mitarbeiter gekündigt wurden, wisst aber schon, oder? Im Werk Oragadam (Nähe Chennai) wurde/wird gestreikt. Dass die Kollegen in Indien nicht besonders effektiv arbeiten, steht für mich außer Frage. Allerdings sind die Mitarbeiter dort genauso unkoordiniert eingesetzt wie im Rest der Welt, was allerdings dem unfähigen Management zuzuschreiben ist. In Deutschland kenne ich ebenfalls jede Menge Kollegen, die völlig unterfordert oder überfordert sind, weil Jobs nicht nach Kompetenz sondern nach Artigkeitsgrad (bloß nicht widersprechen!) und in Vetternwirtschaftmanier verteilt werden. NSN wird scheitern. Dieses Chaos ist endgültig.
- Re: Gehaltsumfrage — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 14:34
- @10:01 --> Alter 45
- Re: Gehaltsumfrage — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 13:56
- Echt beneidenswert, dass manche hier sogar unter mehreren Angeboten auswählen können. Könntet ihr bitte noch euer Alter dazuschreiben? Das würde helfen, die Angaben besser einordnen zu können. Ich rechne mir mit 48 Jahren nur geringe Chancen aus und wäre froh, überhaupt ein einziges Angebot zu bekommen.
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 13:51
- Anonymous User hat geschrieben: Meiner Einschätzung nach werden die Inder ohne den "Ballast" aus Deutschland in nächster Zeit ordentlich durchstarten. Dann können sie ihre Qualitäten ausspielen ohne ständig ausgebremst zu werden. ---Na dann mal abwarten und Tee trinken.
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 13:48
- @13:27 die Inder werden durchstarten - um den Rest der Firma auch noch zu plätten. Das ist das Einzige was der Inder kann.
- Re: Öffentlichkeitsarbeit — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 13:37
- Meine Güte, macht Ihr Euch lächerlich hier. Ich hoffe, dass niemand auf diesen Schwachsinn reinfällt und tatsächlich eine Anzeige macht. Lest doch bitte genau was da im Gesetzt steht und googlet einfach mal nach Strafbestand Nötigung! 1. Die Drohung mit einem empfindlichen Übel (hier mit Kündigung) muss rechtswidrig sein! Nachdem, wie das bei NSN München gelaufen ist, wird wohl kein Staatsanwalt der NSN bescheinigen, eine rechtswidrige Kündigung angedroht zu haben. Ihr schreibt doch selber hier in diesem Forum, dass eine Klage gegen die Kündigung dank Eures BR keine Chance auf Erfolg hätte. 2. Damit eine Tat (hier die Drohung mit einer Kündigung) verwerflich ist, muss sie einen erhöhten Grad an sozialwidrigen Verhaltens beinhalten. Auch da sehe ich keine Chance, so etwas in den Vorgang reinzuinterpretieren, denn auch das ist durch Euren Vertreter (BR) abgesegnet worden. Die Tatsache, dass die Zeit recht kurz war, um sich zu entscheiden, hat mit Nötigung rein gar nichts zu tun. Der Vergleich mit dem zugeparkten Auto ist übrigens falsch: Autos zuparken ist rechtswidrig und genau daraus lässt sich eine Nötigung ableiten!
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 13:27
- Meiner Einschätzung nach werden die Inder ohne den "Ballast" aus Deutschland in nächster Zeit ordentlich durchstarten. Dann können sie ihre Qualitäten ausspielen ohne ständig ausgebremst zu werden.
- Re: Internationale TOP Jobs - wirklich TOP? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 13:11
- @DC: Willst Du Werbung für Huawei/ZTE machen?
- Re: Gehaltsumfrage — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 13:07
- Hilft nicht wirklich, aber trotzdem ein Input (je mehr Input desto klarer das Bild): Job: SSM NSN Gehalt: 90000 Euro 2 Angebote in der Branche liegen im selbem Level (1x mehr Reisetätigkeit, beim anderen ggf. Risiko weil Job m.E. nur für 2 Jahre sicher scheint) 2 Bewerbungen in anderer Branche lägen bei -20% (wenig Chancen - weil newcomer, trotzdem versuche ich es, mit der Abfindung könnte ich das zumindest für eine gewisse Zeit ausgleichen). Alle Jobs im Umkreis von 60km. Bei Kollegen habe ich aber auch mitbekommen, daß die bis zu 30% weniger angeboten bekommen haben als was sie bisher verdienen (öffentlicher Arbeitgeber und somit höchste Arbeitsplatzsicherheit! Was auch seinen Wert hat).
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 13:03
- An Sonntag 12:40: Diejenige, die jetzt so schlimm wie Du auf die Indern schimpfen, haben offenbar einen Schuldigen für ihre Lage gefunden. Die eigenen Fehler werden ausgeblendet. Ein Fehler wäre zum Beispiel, den Verein nicht rechtzeitig verlassen zu haben, wenn er so schlimm es wie Du darüber schimpfst. Warum sind zuverlässige, schlaue und innovative Kollegen in München so lange bei NSN geblieben? Nicht wegen der unfähigen Indern, sondern weil NSN mindestens 30% mehr bezahlt als in der Branche; weil zu jedem Misserfolg leicht ist, die Ursache zu finden: und zwar bei den anderen; weil es bequem ist, durchgefüttert zu werden. Jetzt will NSN in München schliessen und die Inder sind schuld. Das ist zwar eine einfache aber extrem gefährliche Einstellung und dafür schäme ich mich für euch.
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 12:40
- High Potential? Muss ein Schimpfwort sein... Das einzige, was ich von Indern mitbekommen habe, waren Inkompetenz, glatte Lügen, Vertuschung, hinhalten, Terminverzug, totquasseln am Telefon, die Schuld wegschieben.
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:58
- @11:19 Na auf dem falschen Fuss erwischt? Ein indischer High-Potential ist halt nur ein Hilfsarbeiter in Sachen Projektmanagement, Teamfähigkeit und Sozialkompetenz. Siehe Ranshit - da weiss man Bescheid da bleiben keine Fragen offen.
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:55
- @11:41 Ja klar, dann sollten die Inder auch englisch sprechen. Leider ist das eher urdglisch und damit für deutsche Ohren die darin nicht geübt sind fast nicht verständlich. Wenn ich als Kunde Support bekomme, verlange ich wenigstens, dass ich die Sprache der ich mächtig bin auch verstehe und mich nicht durch ein Genuschel derselben durchwühlen muss.
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:41
- Anonymous User hat geschrieben: Es ist eine Schande, wie hier hochqualifizierte indische High-Potentials lächerlich gemacht werden. Das ist Post-Kolonialismus in Reinkultur! Schämt euch! ---- das Video ist ja ganz lustig, aber diese Fälle in der konkreten Arbeit sind sehr problematisch,können arbeiten mehr behindern statt helfen. Es wird durch die Inder nicht billiger.Englisch als Verständigung sollte bei Deutschen und Indern Voraussetzung sein! Das richtet sich nicht gegen Inder!
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:35
- @11:19 lol - "hochqualifizierte High-Potentials" - mehr davon, herrlich :-) you made my day
- Re: Öffentlichkeitsarbeit — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:32
- Wenn ich jemanden zuparke, dann kann der andere mich wegen Nötigung anzeigen. Dann sollte das hier auch problemlos gehen, denn es geht nicht nur um das doofe Auto und die Frage ob der Zeitgenosse zu einer bestimmten Zeit dran kommt, sondern um die Existenz von 1600 Mitarbeitern + Familien.
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:32
- War Indien eine Deutsche Kolonie?
- Re: Öffentlichkeitsarbeit — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:20
- Anonymous User hat geschrieben: das mit der Nötigung um die beE-Unterschriften zu bekommen könnte evt. hinkommen - kennt wer einen Juristen, der das prüft? "empfindliches Übel": Kündigung nach Verbleib in Restbetrieb ohne Geschäftsauftrag "verwerflich": wegen für juristische Laien viel zu kurzer Zeit für Entscheidung um beE-Vertrag mit allen Anlagen wirklich in den nötigen Details zu verstehen. 3 Jahre Haft für gewisse Herrschaften ... das ginge schon in Ordnung § 240 Nötigung (1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist. (3) Der Versuch ist strafbar. ... Offizialdelikt? muss da der Staatsanwalt bei Anzeige aktiv werden? ---------------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------------- Ich denke auch, Nötigung liegt auf jeden Fall vor; da aber die BR und auch NSN wirtschaftliche Vorteile haben, könnte auch Erpressung vorliegen oder auch noch andere Delikte. Ich würde pragmatisch vorgehen und eine anonyme Strafanzeige „wegen aller in Betracht kommenden Delikte“, wie z.B. hier beschrieben: http://www.antispam-ev.de/wiki/Strafanzeige stellen. Anonym deswegen, um dem Arbeitgeber keinen Ansatzpunkt für eine Entlassung zu geben; da bei Erpressung und Nötigung (Offizialdelikt) kein Strafantrag durch eine Privatperson notwendig ist, würde eine nicht anonyme Anzeige auch keinen Vorteil bringen, außer man will unbedingt als Nebenkläger auftreten. Ich würde dann in der Strafanzeige die genaue Bezeichnung meines Arbeitgebers machen, möglichst mit Benennung der Geschäftsführer, Anschrift,… und auch die beteiligten BR mit Namen nennen und auch die Verhandlungsführer der IGM. Dann würde ich sehr genau den Sachverhalt schildern mit Zeitabläufen, gesetzten Terminen, was das für einen persönlich bedeutet, usw. (natürlich schon in Hinblick auf Erpressung und Nötigung) und anschließend noch meine persönliche Einschätzung, warum ich den Vorgang für eine Erpressung oder Nötigung halte. Diesem Anschreiben beilegen würde ich alle möglichen, natürlich anonymisierten, Beweise (E-Mails, Briefe, Intranetmitteilungen, Pressemitteilungen, …). Das Ganze würde ich dann an die Staatsanwaltschaft in München schicken und Kopien an die Redaktionen von Presse und TV, wie z.B. SZ, TZ, AZ, Spiegel, Focus, Stern, Frontal21, Monitor, … s.a. http://www.whistleblowerinfo.de/5000_verhaltensregeln.htm#auswahl_medium Irgendein Medium wird das schon aufgreifen und die Staatsanwaltschaft könnte das dann zusätzlich ermuntern, wirklich etwas zu tun!
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:19
- Es ist eine Schande, wie hier hochqualifizierte indische High-Potentials lächerlich gemacht werden. Das ist Post-Kolonialismus in Reinkultur! Schämt euch!
- Re: Business Case - Jobverlagerung nach Indien — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.04.2012 11:12
- @10:32 ich (= 09:56) meinte natürlich, daß z.B. das Video mit dem indischen Helpdesk lustig ist - nicht die Situation der Kollegen und unser Management