Siemens-Foren nach Datum sortiert
erstellt von Administrator
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 14:55
- Verstehe ich @13:12 so, dass die beEler aus der Gesellschaft ausgeschlossen sind? Was für ein Größenwahnsinner bist du denn? Und dann handverlesen? Ein Armutszeugnis!!!
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Re: Tariferhöhung und gelebte Solidarität was darf es denn Kosten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 14:18
- Anonymous User hat geschrieben: "dein diesbezügliches gedächtnis geht schon richtung demenz bzw. alzheimer. " Ja, vielen Dank für Deinen Kommentar. Schön, dass die Firma den Münchner Standort nun nicht geschlossen hat. War es vielleicht nur eine "Drohgebärde"? Nun triffts die anderen Standorte in den Regionen entsprechend härter, wahrscheinlich ohne "Transfergesellschaft" und angemessende Abfindung. Leider sind die (noch) Beschäftigten bzgl. "Existens" von dieser "fairen"und "sozialverträglichen" GF abhängig. Mal abwarten, was für eine "Regionenlösung" nun ansteht. ################################################################################################### Es ging mir hier um die Menschen, die in Mch-M übrig geblieben sind, nicht um die in den Regionen. Die sogenannte GF hat den Regionen die Münchner Lösung angeboten, als diese Unterschriftsreif war. im nachhinein ist es immer leichter, eine lösung zu analysieren. wenn es nur eine drohgebärde war, warum trifft es dann die regionen härter? deiner logik nach wäre dies ja auch nur eine drohgebärde... die zeiten bei siemens sind vorbei. nokia ist da härter, konsequenter. es sit doch klar, die wollen wohl ihr einsparpotenzial zu 100% heben. das einzig faire, sozialverträgliche wäre, wenn diese manager endlich selbst kündigen ohne abfindungen. wenn sie endlich den weg frei machen für innovationen. aber sparen sparen, das bringt eine firma nicht wirklich weiter. schon allein solche "äußerungen" wie wir haben ein leck in den ausgaben zeugt schon von gigantischen problemen. wir werden sehen, was sie den regionen anbieten. aber ganz klar, ihr dürft euch nicht ausspielen lassen. sie werden es versuchen....
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 13:34
- Ich finde das auch schade, dass das wertvolle bee-Geld von NSN an euch verschwendet wird. Aber ich würde euch nie als den größten Schrott bezeichnen.
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Re: Einigung zum Personalabbau der Regionen erzielt, hier bitte nur Fakten wer weiß Details? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 13:16
- Kann hier mal jemand die Mai vonl Rajeev posten? Welche verschärften Bedingungen?
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 13:12
- Bei den BEE-Consultants handelt es sich um hochqualifizierte Fachleute, die handverlesen ausgewählt wurden um die BEE-Insassen wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Diese unflätigen Bemerkungen sollten daher tunlichst unterlassen werden.
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 12:43
- Am besten war ja die kickoff-Veranstaltung. Die volle Esoterik-Tante! Fehlte noch, dass wir im Schneidersitz meditiert haben. Da wird wertvolles bee-Geld für den größten Schrott verprasst! Die ganze bee ist nur eine ABM für irgendwelche Selbständigen, die sich eine schöne Kohle mit Schmarrn verdienen. Kommentar eines Kollegen zur Tante: "Ich erwarte mir von der Veranstaltung nichts für meinen Bewerbungsprozess!". Da hat sie ziemlich blöd geschaut.
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Re: Tariferhöhung und gelebte Solidarität was darf es denn Kosten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 12:24
- "dein diesbezügliches gedächtnis geht schon richtung demenz bzw. alzheimer. " <br> <br> Ja, vielen Dank für Deinen Kommentar. Schön, dass die Firma den Münchner Standort nun nicht geschlossen hat. War es vielleicht nur eine "Drohgebärde"? Nun triffts die anderen Standorte in den Regionen entsprechend härter, wahrscheinlich ohne "Transfergesellschaft" und angemessende Abfindung. Leider sind die (noch) Beschäftigten bzgl. "Existens" von dieser "fairen"und "sozialverträglichen" GF abhängig. Mal abwarten, was für eine "Regionenlösung" nun ansteht.
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Re: (Tarif-) Mitarbeiter Motivation a la NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 12:07
- @Sa. 16:56: Staub auf'm Schreibtisch? Arbeitet ihr nicht? Kann schon sein, dass sich Staub auf'm Schreibtisch absetzt, wenn man den halben Tag in der Kantine und die andere Hälfte des Tages mit "Einkaufen außerhalb der Firma" beschäftigt ist. Was für ein schönes Leben ...
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 11:55
- @Sonntag 11:37 Sind Sie verpflichtet in diesem Forum zu schreiben und zu lesen? Meines Wissens ist das nicht der Fall. Also - das Forum einfach ignorieren und Menschen denen es vielleicht auch mal gut tut sich "destruktiv" zu äußern trotzdem mit Respekt behandeln oder lesen und an mancher Stelle still den Kopf schütteln. Das wäre ein Verhaltensmuster das ich wirklich gut fände !!!
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 11:37
- Man kann eure Jammerei nicht mehr hören, ihr bekommt 70% (80%) eurer letzten Kohle damit ihr Zeit habt innerhalb von 2 Jahren euch einen neuen Job zu suchen. Was erwartet ihr denn, dass Euch die Siemens Placement, bzw. Eure Berater mehrere Jobs auf dem Silbertablett servieren, vielleicht noch 20% mehr Gehalt als vorher bei NSN ? Hey, wacht endlich auf und unterhaltet Euch vielleicht mal mit den "Schlecker-Frauen" und jammert denen vor... Sorry, aber ich kann's echt nicht mehr ab, diese "rumheulerei", alle sind böse und nur ihr seid die Guten. Ich gebe Euch ja Recht, NSN ist ein mieser Laden, sie haben uns schlecht behandelt, in der Bee läuft nicht alles rund... Trotzdem sind wir alle für unser zukünftiges Schicksal SELBST verantwortlich! Nein, ich bin kein Fan von "DC"
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 11:24
- Da bin ich ja froh, dass auch andere beE'ler die gleichen Erfahrungen machen wie ich. Für die 30% Gehaltsabschlag hatte ich mir einen wirklich besseren Service erwartet. Mal schnell innerhalb weniger Wochen durch die ersten Workshops getrieben zu werden, ist eine Zumutung. In dieser Geschwindigkeit kann man soviel Informationen gar nicht aufnehmen, geschweige denn sinnvoll verarbeiten. Jetzt soll ich auch noch, angetrieben von meiner Betreuerin, meinen Lebenslauf nach deren Vorgaben innerhalb von zwei Wochen erstellen. Eigentlich ist das kein Problem, denn ich hab sowieso in den 25 Jahren bei Siemens immer das gleiche gemacht und bei NSN dann gar nichts mehr. Aber was soll diese Hektik?
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Re: Tariferhöhung und gelebte Solidarität was darf es denn Kosten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 11:33
- Anonymous User hat geschrieben: @Sa. 20:44: "... sondern um konkrete maßnahmen im sinne von handeln bzw. versicht des einzelnen ..." Was soll es den beE'lern bringen? Die sind raus aus der Firma. Die Tariferhöhung mit "widerruflichen Bezügen" zu verrechnen ist 'mal wieder ein Meisterstück der GF. Solidarität (?), nur solange es gut für "mich" ist. Wer so "selbstlos" seinen Betrag zur Konsolidierung der Firma abliefern möchte, kann ja kündigen und schau'n, wie es auf'm Arbeitsmarkt so läuft ... also von kündigen war hier nie die rede. von kompletter aufgabe der erhöhung auch nicht. das mit dem meisterstück war in der vergangenheit so ähnlich auch schon. zumindest hat es da die die es betraf auch getroffen. da waren dann wohl einige diejenigen, die es eben nicht traff. tja mein lieber, darf ich dich daran erinnern, das die firma den standort schließen wollte. alle, aber auch alle verbleibenden z.b. nach ulm bonn, berlin, düsseldorf etc. umziehen sollten? die meisten hiervon betroffenen somit auch ihr soziales umfeld verloren hätten. dein diesbezügliches gedächtnis geht schon richtung demenz bzw. alzheimer. den beElern sollte es etwas mehr geld bringen, das diverses auf "ZWANG" verzichtetes etwas ausgleicht. wenn du so denkst, die sind raus... ... dann überleg dir mal was ist, wenn du in der nächsten welle sitzt. es wundert mich langsam nicht mehr, wie egoistisch einige oder doch die meisten sind. bleib so wie du bist, das ideale kannonenfutter für die GF. für dich ist solidarität anscheinend nur ein kosmetischer deckmantel, mit dem man sich bei bedarf bedeckt. ich habe schon immer gesagt, das es wichtiger ist ein hohes grundgehalt zu haben, anstatt ein niedriges mit entsprechend vielen zulagen, welche letztlich zwar das selbe brutto ausmachen. tja, da wird es wohl bald sehr eng bei dir werden, wenn solidarität nur gut für "dich" selbst ist. es stimmt mich traurig und erfüllt mich mit wut, wenn ich daran denke, welch mitarbeitern ich den A.... gerettet habe. aber denk mal dran, jeden highflyer geht mal der dampf aus und dann kommst von ganz allein runter... geh mal in dich und überleg dir, was du hier von dir gibst. das prinzip jeder gegen jeden und alle gegen alles ist genau das, was die GF wohl will. schlaf wweiter, meine soplidarität ist nicht mehr für dich, wünsche dir weiteres aussourching und verschieben in die nächste GmbH, dann siehste wo es lang geht. Egoist... es ging hier um konkrete vorschläge und nicht um die aufgabe der eigenen existenz....
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 11:36
- Anonymous User hat geschrieben: Einen neuen Job zu finden ist leider sehr schwierig, daran kann auch die BEE nichts ändern. Trotzdem sind die Berichte von BEE-Insassen hier interessant. Sie bestätigen die niedrigen Erwartungen. Sollte in ein paar Jahren (oder vielleicht schon Monaten) irgendein Manager versuchen, mir mit schönen Worten eine BEE schmackhaft zu machen, weiß ich jedenfalls, was ich davon zu halten habe. Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt. Solche ungeschminkten, realistischen Berichte bekommt man sonst nirgendwo. man darf den schreiber obigen kommentars erinnern, das viele der beE teilnehmer nicht freiwillig in selbige gegangen sind. aussichten auf vermittlungserfolg sind doch von sehr sehr vielen auch weichen faktoren abhängig.
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 01:26
- Einen neuen Job zu finden ist leider sehr schwierig, daran kann auch die BEE nichts ändern. Trotzdem sind die Berichte von BEE-Insassen hier interessant. Sie bestätigen die niedrigen Erwartungen. Sollte in ein paar Jahren (oder vielleicht schon Monaten) irgendein Manager versuchen, mir mit schönen Worten eine BEE schmackhaft zu machen, weiß ich jedenfalls, was ich davon zu halten habe. Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt. Solche ungeschminkten, realistischen Berichte bekommt man sonst nirgendwo.
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 00:57
- "Manche muß man echt zum Jagen tragen." BeE Insassenclusively mit Hunden zu vergleichen finde ich nicht in Ordnung.
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Re: Unerhört: Mittagessen in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 00:53
- Oh je, "... jetzt gibt's viel weniger Geld ..." <br> Sei froh, dass es noch Geld gibt. Einige scheinen NSN (und beE) mit einem "Wohlfahrtsamt" zu verwechseln. <br> Wer sich nicht selbst verpflegen kann, ist eh nicht überlebensfähig.
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Re: Tariferhöhung und gelebte Solidarität was darf es denn Kosten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.06.2012 00:42
- @Sa. 20:44: "... sondern um konkrete maßnahmen im sinne von handeln bzw. versicht des einzelnen ..." <br> <br> Was soll es den beE'lern bringen? Die sind raus aus der Firma. <br> Die Tariferhöhung mit "widerruflichen Bezügen" zu verrechnen ist 'mal wieder ein Meisterstück der GF. Solidarität (?), nur solange es gut für "mich" ist. Wer so "selbstlos" seinen Betrag zur Konsolidierung der Firma abliefern möchte, kann ja kündigen und schau'n, wie es auf'm Arbeitsmarkt so läuft ...
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.06.2012 22:22
- Manche muß man echt zum Jagen tragen. :)
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Re: BEE-Erfahrung nach 2 Monaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.06.2012 22:15
- Das Job-Center in der beE verschickt seine Stellenangebote bzw. Stellenanzeigen an alle (Massen-Verteiler). Es achtet gar nicht auf die Profilings, die angegeben wurden, nach dem Motto "Hauptsache ich habe was verschickt und ich bekomme mein Geld dafür." Die Terminkoordination der Workshops stimmt auch nicht so. Kolleginnen bzw. Kollengen bekommen in einem Monat 4 Workshops hintereinander und bei anderen liegen zum Teil 4 bis 5 Wochen zwischen den einzelnen Workshops. Was ist das für eine Organisation bzw. Koordination? Auf alle Fälle nicht professionell.
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Re: Tariferhöhung und gelebte Solidarität was darf es denn Kosten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.06.2012 20:44
- Anonymous User hat geschrieben: Wenn du mir erkärst was es den beE Kollegen bringt, wenn mir der AG die Tariferhöhung vorenthält dann werde ich auch solidarisch. Ich habe nicht gesagt oder verlangt, das sie dir die Tariferhöhung vorenthalten sollen. denn die GL wird dieses Geld ja wohl nicht an seine beschäftigten weitergeben. übrigens sind auch die at-surfer mit im boot. es ging mir hier nicht um die Solidarität im sinne von ach ihr armen, sondern um konkrete maßnahmen im sinne von handeln bzw. versicht des einzelnen...