Neue Armut durch FDP-Gesundheitsministerium
Das haben viele gemerkt: Diese Gesundheitsreform war diesmal eine reine Klientelförderung . Pharma-Industrie und private Krankenversicherer wurden bedient. Gleich danach soll die private Pflegeversicherung auf Kosten der Mitglieder auch noch gefördert statt kontrolliert zu werden.
Das schwarz-gelbe Gesundheitsministerium schafft so eine neue Armut durch Versicherungsprämien für Kranken- und Pflegeversicherung. An den Tafeln werden sich bald eigentlich gar nicht schlecht Gestellte einfinden, weil die eigentlich guten Einkommen oder Renten durch die privaten Versicherungsprämien aufgezehrt werden.
Woran liegt es, daß private Versicherungsprämien im Alter ins unermeßliche steigen?
- private Versicherungen haben keine Konkurrenz , auch nicht durch gesetzliche Versicherungen, weil eine Rückkehr nicht mehr möglich ist.
- privat Versicherte hatten gar keine Wahl, ob sie nicht in die private Pflegeversicherung gehen, sie mußten das ohne wenn und aber.
- private Versicherer nutzen ein Monopol wie ein Privileg, da es keine, auch keine globale Konkurrenz gibt. Europa ist bei diesen Versicherern nicht angekommen. Deshalb gibt es auch keine Vergleiche zwischen anderen Versicherern in Europa für dieselbe Leistung.
Dieses Gesundheitsministerium wurde wie die gesamte Regierung gewählt. Also werden die Wähler das so gewollt haben, daß private Versicherer (PKV) weiter ungeniert abkassieren . Natürlich fehlen im Gesundheitssystem auch die Milliarden, die Banken schon haben und die in Stuttgart in den Untergrund gesetzt werden.
"? Ihr eigener Link zeigt nichts auf, was Ihrer Behauptung stützt. Im Gegnteil Sie zeigt, dass das heutige System nicht funktioniert und das die sogannte von Frau Schmidt eingeführte Qulitätssicherung eine Farce ist. Was nützt ein schicker Garten, wenn man ans Bett gefesselt ist und nur mäßig ernährt wird?