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Ausbildung bei der Telekom - Ausbildung mit Zukunft?

von tkom — Letzte Änderung 03.05.2012 20:55

Die Deutsche Telekom AG wirbt mit "Ausbildung mit Zukunft". Zunächst wird das Blaue vom Himmel erzählt. Doch der Schein trügt!

Die Deutsche Telekom AG wirbt mit "Ausbildung mit Zukunft". Jedoch wird dieses Versprechen nicht eingehalten, zumindest ist es keine positive Zukunft! Zunächst wird das Blaue vom Himmel erzählt. Doch der Schein trügt! Alles scheint im Nachhinein eine fiese Show zu sein. Das Unternehmen nutzt es aus, unwissenden Auszubildenden zu Beginn ihrer Zeit bei der Deutschen Telekom etwas vor zu machen. Nämlich, dass die Ausbildung bei der Deutschen Telekom eine sichere Zukunft mit sich bringen würde. Dass die Bezahlung übertariflich sei. Das es viele Weiterbildungsmöglichkeiten geben würde usw..

Es ist nicht Falsch, dass ein Unternehmen sich von der besten Seite präsentiert. Setzt man die Träume zu hoch, ist der Fall eines erfolgreichen Absolventen umso tiefer. Was bringt ein übertariflicher Gehalt in der Ausbildung, wenn das Gehalt nach der Ausbildung nicht zum Leben reicht?! Falls man überhaupt übernommen wird! Denn es gibt kaum Übernahmechancen! Vor allem, setzt die Telekom ihre Auszubildenden in Tochterfirmen ein. Diese wiederum haben ihre eigenen Tarifverträge, welche von der Bezahlung her viel schlechter sind. Wenn man "Glück" hat kann man zur "Überbrückung" bei der Vivento tätig werden. Die Vivento ist eine Zeitarbeitsfirma der Telekom. Als Vollzeit-Arbeiter + Überstunden verdient man bei Vivento kaum mehr als in der Ausbildung. Wenn man einmal bei der Vivento ist und einsieht, dass dies alles garnicht Lohnenswert ist, wenn man einsieht, dass es sich für diese Bezahlung fast schon gar nicht lohnt auf zu stehen, dann ist es schon zu spät. Es ist schlechter als auf HARTZ IV zu leben! Mit dem geringen Gehalt, kann man sich keine Zukunft aufbauen! Unbedacht, geht man den Vertrag mit dem Teufel ein. Es ist ein Teufelskreis, denn man gewöhnt sich an das Geld bzw. ist darauf angewiesen. Arbeitslos kann man sich auch nicht melden, da man ja ein "Job" hat. Es bleibt einem nur die Hoffnung weiter zu kommen, doch das kann viele Jahre kosten.

(15) Kommentare

Anonymer Benutzer 06.05.2012 19:07
Ich mache auch eine Ausbildung bei der Telekom. Bei mir ist das allergrößte Problem, dass ich den ganzen Tag nur rumsitz und nix zu tun habe und daher auch nich lerne. Mit Ausbildung mit Zukunft hat das nichts zu tun weil ne Zukunft hab ich damit nich, wenn das so weitergeht….
Anonymer Benutzer 08.05.2012 10:04
Mir und meinen Kollegen geht es genauso wie dem Vorposter!
Ich denke das es keine Lösung dafür gibt bzw. ich persöhlich habe keine Hoffung dafür. Es wird sich enfach nichts daran ändern, auch wenn die Azubis das Thema immer wieder ansprechen wolen, wird es aus seiten Ausbilder und allen anderen über den Azubis stehenden ignoriert.
Die Leiter sind eifach viel zu stur um sich mit dem Thema zu befassen und eine Lösung für dieses PROBLEM zu finden!
Anonymer Benutzer 08.05.2012 13:44
eben weil die Ausbilder und Höhergestellten uns ignorieren müssen wir anfangen selber was zu machen. und wenn es erstmal nur ist, dass ich mit meinen Kollegen drüber rede und immer mehr kollegen dazu zu holen die was ändern wollen. dann könnte man anfangen sich mal gemeinsam was überlegen.
Anonymer Benutzer 31.03.2014 08:39
Ich machen ebenfalls meine Ausbildung bei der Telekom und habe genau das selbe Problem .Seblst heute wissen die meisten Teams immrnochnicht was sie mit den Azubis anfangen sollen und lassen sie dumm in der Excke rumsitzen . Eigenständiges lernen hin oder her man braucht trotzdem einen Ansatz!
Anonymer Benutzer 21.12.2014 17:42
Hi,
bin auch noch Azubi bei der Telekom.
Im letzten Lehrjahr.

Ich arbeite in einem Normal-großem TShop. Habe seit mitte des Zweiten Lehrjahres Regelmäßig meinen eigenen Rechner zum Arbeiten und einen mir zugeteilten Mitarbeiter (Paten) zur Seite.
Ich bekomme immer Hilfe, Kritik& Lob.

Vor kurzem wurde mir gesagt das ich favourit zur Übernahme bin.
Das bedeutet überdurchschnittlich hohes Gehalt, bei einem Anspruchsvollem Job.

Besser geht es nicht. Verstehe eure Probleme absolut nicht.

Das Einzige, was mich stört ist die Azubi- Ausbilder Beziehung bei der Telekom. Der Rest ist TOP.
Anonymer Benutzer 06.05.2012 19:56
Ich habe ein lustiges Video gefunden: „Skandal bei der Telekom“
https://www.youtube.com/wat[…]FsuJdyc&feature=related

Die Telekom hat ja in den letzten Jahren ihre eigenen Mitarbeiter abgehört….
Deswegen finde ich es gut, dass ihr hier so ein Forum aufgezogen habt, da kann man sich vielleicht ein bisschen sicherer sein, dass man nicht direkt seinen Job riskiert, sobald man sich mal mit anderen austauscht, wie das so bei der Telekom läuft…
Anonymer Benutzer 18.05.2012 23:39
Also ich mach auch greade meine Ausbildung bei der Telekom und muss sagen man muss Glück haben!!!
Mein Bruder begann auch seine Ausbildung dort, nach der Ausbildung begann er dort seine Karriere und hat nun einen mehr als rentabelen Job mit dementprechenden Druck und Arbeitszeit!
Das war jedoch Ehrgeiz, der richtige Zeitpunkt gepaart mit den nötigen Glück das man besonders gefördert werden kann und dem können Verdrängen zu können Leute über den Tisch zu ziehen.

Dee Telekom bietet stellenwweise echt gute Möglichkeiten sich zu präsentieren. Ich selber habe an einigen Projekten teilgenommen bis hin zur Möglichkeit hoch administrative Aufgaben ausführen zu dürfen. Keine weiteren Details da einmal Projekt (möchte Anonym bleiben)

Das alles mit dem nötigen schneid und dem eingeständniss das man die Leute dafür über den Tisch ziehen soll damit Absatz und Umsatz stimmt ist schon Hart, aber scheinbar so gewollt!? Ich erriner nur an den immer schlechterwerden Arbeitsbedingungen mit neidriegen Fix Lohn für Festarbeiter, dafür gutes Azubi Gehalt ist echt schräg.

Ich mein im Ernst was soll das das denn ?? Die Leute an der Front haben die miesesten Tarifverträge ein Fixgehalt von rund 700€ wenn man die Ziele zu 70% schafft :O d. Das ist einfach nur erschrecckend. Zudem kommt das die Leute in der TSG auch alles abbekommen Zieldruck verbunden mit Kundenbeschwerden und immer schlechteren Bedingungen, sei nur erwähnt das Vertragsverlängerungen gar nix mehr bringen auch wenn man einen Kunden von dem niedriegsten Vertrag in den Höchsten upgradet LOL

Ich möchte jedoch noch mal erwähnen nicht jeder hat diese Möglichkeiten. Wenn man in einem Großen Shop lernen darf, hat man echt den Jackppot, man lernt gut man kann zeigen was man kann. Ist man jedoch in einem kleinen Laden hat man notgedrungen so gut wie keine Chance. Das hat mehrere Gründe Punkt 1. die Mitarbeiter in kleineren Shops sehen was ein Azubi macht das ist bedingt durch eine niedriege Kundenfrequenz. So streicht natürlich fast immer eine Festarbeiter den Absatz und/oder den Umsatz!
Ein weiterer Punkt ist das man bedingt durch die nidrieger Kundenfrequenz kaum Möglichkeiten hat sich zu entwickeln und das Know how zu entwickeln ein Verkaufsgepräch in die richtige Bahn zu lenken.
So ich könnt natürlcih noch mehr schreiben aber nun ja ich bleib bei diesen Worten.
Ich selber bekomme einen Vertrag und dies nicht über Vivento oder ähnlichem! Für den Übergang ganz gut^^

Die Aktuellen Verhältnisse sind dennoch mehr als desaströs. Die meisten Auszubildenen der Telekeom sehen meist die Karte Rot oder Gelb(Bedeutet Vivento)

Just my 2Cent
Anonymer Benutzer 23.10.2012 17:27
Ja, ich bin auch von der Telekom geheilt.Mein Sohn macht dort auch gerade seine Ausbildung.Ersteinmal ist man froh,dass sein Kind die Möglichkeit hat in so einem großen Unternehmen eine Ausbildung machen "zu dürfen",im Fall meines Sohnes als IT Systehmelektroniker.Hat vorher ein gutes Fachabitur in Informationstechink gemacht.Als Eltern erzählt man seinem Kind dass es sich anstrengen soll damit es vielleicht übernommen wird.Die Ausbilder erzählen das den Azubis ja auch,von wegen "verkürzt mal eure Ausbildung und sttrengt euch an dann dann werdet ihr auch übernommen".Fazit ist, mein Sohn verkürzt seine Ausbildung ,weil er sich "angestrengt" hat,ist sogar" Nachwuchskraft 2012" gewesen,(laut Ausbilder eine 90prozentige Übernahmegaraniie).Und wei er so dumm war das zu glauben,sitzt er jetzt ein halbes Jahr eher auf der Straße als die,die nicht verkürzt haben und sich in der Ausbilung in der Nase gebort haben.Es werden einfach keine STellen angeboten.Natürlich kann er bei dem hauseigenem Jobcenter Vivento unterkommen,bei dem er soviel verdienen würde wie in der Ausbildung,weil die Telekom ja keinen Tariflohn zahlen muß.Und auch da wird den Azubis erzählt,wenn sie den ihren Mund halten und alles über sich ergehen lassen hätten sie die Chance irgendwann eimal übernommen zu werden.Wer soll das denn glauben?Warum sollten sie Leute aus ihrem hauseigenem Jobcenter übernehmen wenn sie die Leute auch für den Bruchteil des Tariflohns haben können?Da sage ich nur Pfui Herr Obermann,Haubtsache ich stehe in den Medien gut da,und erzähle denen einen vom Pferd denn Image ist alles,egal ob es der Wahrheit entspricht oder nicht.Sind ja auch nicht seine Kinder die nach erfolgreicher Ausbildung auf der Straße liegen.Hauptsach die Telekom bleibt wettbewerbsfähig gegenüber den Konkurrenten ,auch wenn es auf kosten der eigenen Leute geht.Sebst entschuld, wenn man auf die hauseigene public relations reinfällt.

Anonymer Benutzer 21.12.2014 17:47
Wo hast du die unsinnigen Gehaltsangaben her?

Ich arbeite im Tshop.

EinstiegsFESTGEHALT liegt ca zwischen 2100 und 2300 Euro. (Genaue Angaben darf und moechte ich nicht machen 😉)
Provi und Sonderzahlungen, sowie Spezialisierungen (Geschaeftskunden usw) und Betriebsjahre kommen oben drauf.
Im Einzelhandel verdient niemand so viel. Ist ja eben auch Vertrieb.
Anonymer Benutzer 23.11.2012 23:56
Ich mache selbst eine Ausbildung bei der Telekom und sitze größtenteils auch nur rum, den Unmut darüber teile ich. Jedoch kann ich die Leute nicht verstehen, die sich darauf verlassen übernommen zu werden. Von Tag eins an wird einem erzählt, dass die Telekom über Bedarf ausbildet. Nachlesen kann man das auch überall. Man hat vielleicht keine Zukunft in dem Unternehmen nach der Ausbildung, aber immerhin eine abgeschlossene Berufsausbilung, die, wenn man sich nicht nur auf die Ausbilder und betrieblichen Fachkräfte verlässt, sondern auch mal etwas Eigeninitiative zeigt und die Mittel, die einem zur Verfügung gestellt werden optimal nutzt, mehr als zufriedenstellend ist.
Anonymer Benutzer 22.12.2012 13:22
Hallo ich hatte auch meine lehre bei der Telekom und hatte alles genau wie hier beschrieben nichts zutun und komisch wae ja das wir uns noch impfen lassen sollten und uns noch gesagt worden ist Krankheit ist Einbildung. Man ist nur krank wenn man sich was gebrochen hat. Die werkschaft verdi hat auch versucht das ich da drinne bleibe bei der Telekom und aber was war die Telekom AG wollte ein nicht man passte nicht mehr ins Unternehmen weil man 2 mal krank war und das von deren komischen mischviren die die ein da geimpft haben, impfen bis zum tode. soziales Unternehmen für die Mülltonne
Anonymer Benutzer 27.08.2013 16:05
Ich habe vor 2 Jahren als Studienabbrecher mit Entgeltgruppe 3 bei der Vivento im IT-Support angefangen. Schnell merkte ich und mein Vorgesetzter, dass die zugewiesenen Arbeiten nicht auslastend waren, es erfolgte eine Rücksprache mit Vivento um den Einsatz zu 'optimieren'.

Seither wurde ich zum 4x in eine andere Abteilung versetzt, jedesmal mit einer Anhebung des Gehalts, da die Anforderungen stiegen. Nun arbeite ich seit 3 Monaten in einer Position, für die ein abgeschlossenes Studium, nebst Zusatzqualifikationen und mehrjähriger Berufserfahrung nötig sind.
Ich werde nach EG7+Nebenabrede bezahlt (3.062€/Brutto).
Zudem habe ich mein Studium wieder aufgenommen. Bei Prüfungen werde ich unter voller Bezahlung freigestellt.

Fazit:
Zeitarbeit hin oder her, man hat mir hier die Möglichkeit gegeben aus meinem suboptimalen Studienabbruch 'etwas zu machen'. Man kommt mir dabei sehr entgegen (Freistellung). Zu guter letzt kann ich nach einigen Vergleichen mit Überzeugung behaupten, dass die Entlohnung (in meinem Fall) mehr als fair ist. Sicherlich wird durch qualifizierende Einsätze auch die Vivento-Gewinnspanne erhöht, aber das interessiert mich recht wenig, da ich selbst davon profitiere.

Sicherlich keine Dauerlösung, aber ich wüsste nicht, was für mich hätte (aktuell) besser laufen können.
Anonymer Benutzer 17.12.2013 00:00
Kann dem Beitrag nur zustimmen... uns bzw. mir wurde das blaue vom himmel versprochen... strengt euch an, gebt immer euer bestes, werdet top-nachwuchkraft und euch stehen alle Türen offen.. gesagt, getan. habe mich reingehängt, überdurchschnittliche Leistungen in schule und betrieb , top-Nachwuchskraft geworden und selbst die Prüfung mit sehr gut abgeschlossen... nun, mehr als 33 Bewerbungen später, ist der traum von der "Magenta-Karriere" geplatz!! wäre alles nur halb so schlimm, wenn man von anfang an mit der warheit konfrontiert gewesen wäre. statt dessen wurde man bis zu letzt mit leeren Versprechungen wie: " Sie bekommen GARANTIERT(!) eine stelle im unternehmen" hingehalten!!!
Lachhaft nun geht der weg zum Arbeitsamt statt die versprochene Karriereleiter hoch!
Anonymer Benutzer 04.03.2015 18:28
@TKom

Deine Rechtschreibung verursacht Augenkrebs.
Anonymer Benutzer 26.12.2016 03:57
WEnn du DEpp nicht mehr zu sagen hst - halte einfach die fresse