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19.04.2012
Die Wahrheit über die hohe Ausbildungsquote!
Die Deutsche Telekom bricht Ihren eigenen Rekord und bietet dieses Jahr rund 3.300 Ausbildungsplätze an. Sie erreicht somit einen unübertrefflichen Rang unter den mächtigen DAX-Unternehmen. Das machen die Telekom Manager jedoch nicht aus Nettigkeit. Die Wahrheit über die hohe Ausbildungsquote findest du hier.
Die Deutsche Telekom bricht Ihren eigenen Rekord mit einer Leistung von rund 3.300 Ausbildungsangeboten und erreicht somit erneut einen unübertrefflichen Rang unter den mächtigen DAX-Unternehmen. Für das Ausbildungsjahr 2011 ist die Auszubildenden Quote besonders hoch ausgefallen. Die Zahlen weisen auf insgesamt 10.000 Auszubildende und duale Studenten. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Praktikanten und Praktikantinnen. Von Seitens des Vorstandsvorsitzendes René R. Obermann heißt es, dass die Telekom in Zukunft mehr Bedarf an Arbeitskräften für die verschiedenen Berufsfelder benötigt. Doch der wahre Hintergrund ist: Die Ausnutzung des Auszubildenden Status! Die Deutsche Telekom baut zeitgleich enorm Stellen ab. Die Anzahl der festen Arbeitskräfte hat innerhalb kürzester Zeit abgenommen und die Zahlen verringern sich auch weiterhin. Den Personen, die, diese Entscheidung getroffen haben, geht es nicht um das wohl der Beschäftigten oder um möglichst vielen Auszubildenden eine Zukunft zu bieten. Nein! Ihnen geht es nur um Zahlen, um die eigene Taschen weiter zu füllen. Auszubildende können die gleiche Arbeit ausüben, wie die Angestellten und das für einen geringeren Lohn. Somit ersetzen drei Auszubildende den Platz eines Angestellten. Wenn mehr Personen zur Verfügung stehen, können die Arbeitsabläufe schneller absolviert werden und das für die gleichen, oder im besten Fall für noch geringere Kosten. Dieser Prozess ist bei der Deutschen Telekom mittlerweile schon Standard. Das traurige dabei ist, dass die hoffnungsvollen Auszubildenden kaum fachliches Lernen. Sie dienen nur für einen Ersatz bzw. einem Mittel zur Kostensenkung diese Unternehmens….