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02.07.2011 11:12
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 14:26
- - Leute das Gehalt der Servicetechniker nach ErgTV bzahlt ist doch nicht für den Personalabbau in Dlf verantwortlich. Mit ihrem gebaren und besonderen Kundenfreundlichkeit, Produktabkündigungen - haben sie die Kunden verkrault. Gutsherrenmethoden gegen Mitarbeiter mag noch irgendwie funktionieren - nur dem Kunden was aufdrücken wollen, was er nicht will, geht meist schief. Der produktive Mensch war kundennah und hat die Fehler der Monsterorganisation ausgeglichen, Nur dieser nsn-Wasserkopf hat nicht nur das Geld(über 6 Milliarden) verdampft sondern auch noch die Abläufe verlangsamt, um nicht zu sagen gelähmt. Warum haben die bei einen Umsatzeinbruch von 25% bis 33%, weniger Produkte, Synergien die Anzahl der Mitarbeiter statt wie geplant von 60000 auf 50000 zu reduzieren diese auf 76000 aufgebaut. Mögen die Inder und Chinesen billiger sein - war aber bestimmt kein Leanmanagement - 25000 mehr Controler, Manger, Statistik- und PP-Pinsler führen nicht unbedingt zu effizienten Strukturen und Abläufen..
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 14:21
- Anonymous User hat geschrieben: @Freitag 12:50 - Im Fall Adler ist gar nichts subtil gelaufen. Der hat seine 300.000 Euro ganz ordentlich als Gehalt aufs Konto überwiesen bekommen. Der Judaslohn für Wohlverhalten beim Abbau ist also ganz ordentlich durch die Bücher gelaufen. Ja eben als "Gehalt" und nicht als Bestechung. Ein "Gehalt", das nach normalen Ermessen über alle Maßen überzogen ist, aber andererseits nur schwer justiziabel ist. Ist das nicht subtil?
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 13:52
- @9:04 - lustig, aber es ist einfacher - die stellen fest, der Reiter in Deutschland verdient mehr als ein Chinese und das Pferdefutter ist in Indien billiger. Ergo, wird der Reiter mittels einiger schräger Methoden vom Hof gejagt, das Pferd kommt zum Schinder, der Hof wird bis auf das Gutsherrengebäude geschlossen. Im Orient werden Kamele plus Reiter gekauft, wo´s Geld nicht reicht, schafft man Esel plus -treiber an. Gibt nur ein Problem der Reiter in Deutschland reitet zum Kunden und nun dauert es mit Kamel und Esel aus fernenen Ländern bis man beim Kunden ist. Was macht wohl der Kunde - siehe Umsatzentwicklung seit 2007 in Europa/Deutschland - und wünscht sie dorthin wo der Peffer wächst.
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 13:26
- @7:29 - das war alles so ordentlich, dass es ein(e) Personalvorstand und den Deutschland_Personalchef den Job gekostet hat - bei Huber haben sie es geräuchlos mittels Vergleich gemacht - da ist Käser schon gut - und Adler wird auch nicht in die Verlängerung gehen - der Beigeschmack in Siemens und den von der Mutter verstoßenen bleibt wohl noch länger und der IGM tut sowas auch nicht gut - Also alles ordentlich? Jedenfalls habe ich nicht soviel Phantasie.
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 12:30
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: ... Warum kann das die Meier GmbH, aber nicht das "tote Pferd nsn"? Ganz einfache Antwort, weil diese Firmen nicht der IG Metall angehören und angemessen bezahlen. Auch wenn es hier vieleicht keiner hören möchte, die Gehälter bei NSN sind deutlich überzogen. Schaut Euch den Markt einfach mal an, keiner zahlt wie NSN, weder Telekom noch Vodafone oder gar Huawei. Nur zu deiner Info, weil du es vielleicht nicht weißt. Die nach Tarif bezahlten Löhne sind vergleichbar mit den Gehältern andere Firmen. Das Gehaltsgefüge ist nur dort so hoch, wo (z. B. in München an langjährige Siemens-MA, das Nokia-Erbe in DüDo kennen ich nicht) fast nur außer Tarif bezahlt wird, von der Anzahl der OFKs ganz zu schweigen. In diesen Bereichen gebe ich dir recht.
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 11:14
- Anonymous User hat geschrieben: ... Warum kann das die Meier GmbH, aber nicht das "tote Pferd nsn"? Ganz einfache Antwort, weil diese Firmen nicht der IG Metall angehören und angemessen bezahlen. Auch wenn es hier vieleicht keiner hören möchte, die Gehälter bei NSN sind deutlich überzogen. Schaut Euch den Markt einfach mal an, keiner zahlt wie NSN, weder Telekom noch Vodafone oder gar Huawei.
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 09:30
- Ja, die Geschichte mit dem toten Pferd ist lustig. - Aber nehmen wir mal ein Beispiel. Ich weiß von 2 Firmen im Ruhrgebiet, die Servicedienstleistungen für Unternehmen der Telekommunikation anbieten. Aktuell sind dort ausgeschrieben: Technischer Spezialist EWSD, Technischer Spezialist SURPASS Produktfamilie, Antennenmonteur, Antennenmonteur, Bauleiter Projektkoordinator RIFU, Bauleiter Baukoordinator 2G 3G 4G, Technischer Spezialist RAN. Zu diesen Firmen sind bereits einige Kollegen gewandert. Man kann offensichtlich mit Service Geld verdienen. Warum kann das die Meier GmbH, aber nicht das "tote Pferd nsn"? Wie wär es wenn man das Management bei nsn auswechseln würde, damit die Firma wieder läuft? Es gibt Arbeit, man kann offensichtlich damit Geld verdienen und die Mitarbeiter wollen arbeiten. Nur das Management in München ist tot und stinkt vor Dummheit und Faulheit.
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 09:04
- Die Namensliste des BR ist egal (womit ich den BR nicht verteidigen will ) weil die Mitarbeiter die zur Zeit noch eine Aufgabe haben vielleicht im nächsten Jahr keine mehr haben und dann geht es von vorne los. Den Mitarbeitern die gehen müssen hat der BR unbewusst eine Chance auf ein erfüllendes Arbeitsverhältnis gegeben. Die Zeiten von Nokia und Siemens sind vorbei, NSN verdient einfach kein Geld und deshalb ist der Gaul tot. Eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer besagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab." Diese Einstellung ist geprägt von Resignation und Passivität und damit kein Vorbild für uns. Na ja, was verstehen die Sioux auch schon von Pferden? Da sind wir weiter. Wir als hochqualifiziertes Führungspersonal in der Firma haben für derartige Situationen zahlreiche erfolgsorientierte Strategien und zielführende Methoden entwickelt: Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." Wir weisen den Reiter an, sitzen zu bleiben, bis das Pferd wieder aufsteht. Wir stellen dem Reiter eine Beförderung in Aussicht. Wir ordnen Überstunden für Reiter und Pferd an. Wir schließen mit dem Reiter eine Zielvereinbarung über das Reiten toter Pferde. Wir gewähren dem Reiter eine Leistungspämie, um seine Motivation zu erhöhen. Wir schicken den Reiter auf ein Weiterbildungsseminar, damit er besser reiten lernt. Wir organisieren regelmäßige Teamgespräche mit einem externen Supervisor, um die Kommunikation zwischen Reiter und totem Pferd zu verbesseren. Wir schlagen vor, Leistungsanreize für tote Pferde einzuführen. Wir erläutern dem Pferd, dass es sich auf das Kerngeschäft konzentriert. Wir sourcen den Stall für tote Pferde aus, um Futterkosten zu sparen. Wir ersetzen den Reiter durch einen Reiter aus einem Billiglohnland. Wir schreiben die Stelle des Reiters des toten Pferdes bundesweit aus, nachdem sich aus dem eigenen Haus kein qualifizierter Bewerber gefunden hat. Wir besorgen eine größere Peitsche. Wir verdoppeln die Futterration für das Pferd. Wir wechseln den Pferdelieferanten. Wir wechselnd den Futterlieferanten. Wir wechselnd das Stroh im Stall aus. Wir lassen den Stall renovieren. Wir schließen mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung über den Einsatz toter Pferde. Wir berufen einen abteilungsübergreifenden Arbeitskreis, um das tote Pferd zu analysieren. Wir besuchen andere Länder, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand. Wir schließen uns einem Vergleichsring an, um entsprechend dem best-practice-Gedanken das tote Pferd zu optimieren. Wir bringen im Rahmen des Budgets die Produkt- und die Finanzverantwortung des toten Pferdes zur Deckung. Wir starten einen firmeninternen Ideenwettbewerb zum Reiten toter Pferde. Wir ernennen einen Manager zum Beauftragten für das Totepferdewesen. Wir beauftragen eine renommierte Beratungsfirma mit einem Gutachten, ob es billigere und leistungsfähigere tote Pferde gibt. Das Gutachten stellt fest, dass das tote Pferd kein Futter benötigt und empfiehlt, nur noch tote Pferde zu verwenden. Ein Ergänzungsgutachten ergibt, dass die Leistung des toten Pferdes etwa doppelt so hoch ist wie die Arbeitsleistung eines durchschnittlichen Mitarbeiters. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. Wir lassen das tote Pferd nach DIN EN ISO 9001 zertifizieren. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie gemeinsam schneller werden. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht doch motivieren könnte." Wir beantragen Fördermittel der Arbeitsagentur für Pferdehaltung. Alternativ schlagen wir vor, weitere tote Pferde zu kaufen. Wir erklären: "Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen". Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden. Wir überarbeiten den Prozess für das Reiten von Pferden. Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein. Wir weisen darauf hin, dass im Rahmen des Neuen Finanzmanagements das tote Pferd als bewegliches Anlagevermögen zu bewerten ist. Wir definieren ein eigenes Produkt "Reiten toter Pferde". Wir erstellen eine Power-Point-Präsentation, um zu zeigen, was das Pferd könnte, wenn es denn nicht tot wäre. Wir bilden innerhalb der Verwaltung ein neues Sachgebiet mit Integration aller toten Pferde, um Synergieeffekte zu nutzen. Wir überlegen die Gründung einer kommunalen GmbH für tote Pferde, nachdem die Einrichtung eines optimierten Regiebetriebes bzw. eines Eigenbetriebes keinen Erfolg brachte. Wir suchen einen finanzstarken Partner aus der Industrie und gründen zusammen mit dessen toten Pferden ein Private-Partnership-Projekt. Wir tauschen das tote Pferd gegen ein anderes totes Pferd aus, das laut Produktbeschreibung schneller läuft. Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus. Wir erschießen alle lebendigen Pferde, um die Chancen unseres toten Pferdes zu erhöhen. Im Rahmen eines internationalen Artenschutzabkommens verpflichten sich alle Partner, das Aussterben toter Pferde zu verhindern. Wir kündigen dem Pferd fristlos, da es sich um einen klaren Fall von Arbeitsverweigerung handelt. Wir verklagen das Pferd zivilrechtlich auf Schadensersatz wegen Nichterbringung einer zugesicherten Leistung. Wir wenden die Helmut-Kohl-Strategie an: Wir setzen uns hin und warten sechzehn Jahre, ob das Pferd sich nicht einfach nur tot stellt. Wir erklären, daß ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war. Wir legen das tote Pferd bei jemand anderem in den Stall und behaupten, es sei seines. Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben.
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 07:29
- @Freitag 12:50 - Im Fall Adler ist gar nichts subtil gelaufen. Der hat seine 300.000 Euro ganz ordentlich als Gehalt aufs Konto überwiesen bekommen. Der Judaslohn für Wohlverhalten beim Abbau ist also ganz ordentlich durch die Bücher gelaufen.
- Re: Wie könnte es mit NSN weitergehen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 02:12
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Ist das hier ein deutsches oder englisches Forum? Also bitte in deutsch schreiben. Ich hoffe, dass NSN in Deutschland bald unter geht und somit auch der Betriebsrat, der die Namenslisten unterschrieben hat. Uneingeschränkte Zustimmung! - nun, glaube nicht, dass die internationale Presse gewillt ist für uns ihre Artikel auf deutsch zu schreiben. Meine Kommentare sind deutsch Danke dafür, besonders deine wenig aufgeregte Art. Finde ich sehr gut!
- Re: Wie könnte es mit NSN weitergehen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.01.2014 01:37
- Wieso habt ihr dann alle englischsprachige Benutzernamen? ;-)
- Re: Wie könnte es mit NSN weitergehen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 19:33
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Ist das hier ein deutsches oder englisches Forum? Also bitte in deutsch schreiben. Ich hoffe, dass NSN in Deutschland bald unter geht und somit auch der Betriebsrat, der die Namenslisten unterschrieben hat. Uneingeschränkte Zustimmung! - nun, glaube nicht, dass die internationale Presse gewillt ist für uns ihre Artikel auf deutsch zu schreiben. Meine Kommentare sind deutsch
- Re: Wie könnte es mit NSN weitergehen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 19:10
- Anonymous User hat geschrieben: Ist das hier ein deutsches oder englisches Forum? Also bitte in deutsch schreiben. Ich hoffe, dass NSN in Deutschland bald unter geht und somit auch der Betriebsrat, der die Namenslisten unterschrieben hat. Uneingeschränkte Zustimmung!
- Re: Wie könnte es mit NSN weitergehen ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 18:49
- Ist das hier ein deutsches oder englisches Forum? Also bitte in deutsch schreiben. Ich hoffe, dass NSN in Deutschland bald unter geht und somit auch der Betriebsrat, der die Namenslisten unterschrieben hat.
- Re: BEE geht zu Ende. Wer hat schon Schiss? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 17:54
- @15:29 - alles richtig was du da schreibst - aber seit einigen Jahren bei den extremen Schwankungen nur die halbe Wahrheit. Was an den Börsen jetzt vor sich geht, hat wenig mit dem Wert der Firmen zu tun und ist selbst zu deinem richtigen Ausführungen für die Firmen eher kontraproduktiv. Einzig positiv an der Sache ist, wenn es auf der einen Seite den Berg hinaufgeht, geht es auf der anderen Seite wieder runter. Ergebnis bei dem Spiel ist, das Geld, das vorher in der einen Tasche ist, ist danach dann in der Tasche von anderen.
- Re: BEE geht zu Ende. Wer hat schon Schiss? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 17:42
- @17:14 - auch MED hatte seine Schwächephase nach der ersten Gesundheitsreform - Dentalgeräte, Herzschrittmacher wurden verkauft. Der Energiebereich hatte die Probleme, als die Kernkraft zu Ende ging. Unterschied zu COM war, es gab noch Quersubventionen - besonders vom Bereich Nachrichtentechnik - und nach der Krise kam auch MED dann wieder hoch - als ICN/M in die IT Krise kam, gabs nur die Schmierfinken und Kleinfeld und keine Hilfestellung vom Konzern sondern nur irreale Forderungen und die unselige, schlecht gemanagete Korruptionsaffaire. Es lag bestimmt nicht primär an den Produkten - die Probleme hatten andere und teilweise im größeren Maße - Norton, Maconi, Lucent, Motorola, Alcatel, Nokia ..... selbst Ericson.
- Re: BEE geht zu Ende. Wer hat schon Schiss? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 17:14
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: @20:18: Jedenfalls ist das Geld nicht in die Entwicklung von Produkten geflossen, die am Markt erfolgreich waren. Würde ich nicht unbedingt sagen; z.B. waren die Medizintechnik-Produkte sehr erfolgreich, die mit den EWSD-Milliarden entwickelt wurden. Ein Kardinalfehler war die Trennung von ICN und ICM, weil nach Piererscher Doktrin jeder Zweig für sich allein stets erfolgreich sein musste. ATM-Technik war zwar ein Milliarden-Grab, aber trotzdem hat der Mobilfunk davon profitiert. Mehr Details kann man in den bekannten Denkschriften nachlesen. Meinst du CCNP? Gut möglich, dass Mobilfunk davon profitiert hat. Das ändert aber nichts daran, dass im gesamten Kommunikationsbereich, Handys, Enterprise und Carrier, nicht die richtigen Produkte entwickelt worden sind. Die wenigen Ausnahmen wie z.B. Mobilfunk, WDM, meinetwegen DSL bestätigen die Regel. Wenn das nicht so gewesen wäre, wär's sicher nicht jahrelang so kontinuierlich bergab gegangen. Und: Es ist unbestreitbar, dass Siemens in anderen Geschäftsbereichen (Medizintechnik, usw.) wesentlich erfolgreicher war und auch heute noch ist.
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 15:56
- Anonymous User hat geschrieben: Was habt Ihr bloss alle für einen Tabak geraucht ? Wo ist das Niveau diese Forums bloss hin gesunken ! Da sage ich nur Bah ! Schämt Euch ! Hier wurde kein besonderer Tabak geraucht. Nur wurde das Niveau dem der Drecksbude NSN, dem der korrupten Betriebsverräter, der schmierigen IGM und dem indischen Oberkuhhirten Suri angepasst. Also alles ganz normal. Dir empfehle ich die rosa Brille abzunehmen und der Realität ins Auge zu sehen. Oder gehörst du auch zu den Höllenhunden dem wir unseren Jobverlust verdanken könnnen? Dann kannst du dich schämen.
- Re: BEE geht zu Ende. Wer hat schon Schiss? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 15:29
- Kapital aus Gewinnen, das im Unternehmen angesammelt wird, erhöht den Wert des Unternehmens und somit theoretisch auch den Aktienkurs, denn solche Geldvermögen sind durchaus in den Quartalsberichten sichtbar. Dass Aktienkurse von vielen anderen Faktoren auch beeinflusst werden, ist natürlich auch richtig. Es ist aber nicht angebracht, Investoren am Aktienmarkt pauschal als "Spekulanten" zu verunglimpfen. Auch rein kurzfristig agierende Spekulanten am Markt haben außerdem eine nützliche Funktion für langfristiger orientierte Investoren: sie schaffen nämlich Liquidität! Das heißt, es gibt immer problemlos einen Gegenpart als Käufer und Verkäufer und es muß nicht tagelang auf eine Möglichkeit gewartet werden, bis die Transaktion zustande kommen kann. Für die Kapitalbeschaffung der Unternehmen hat der Aktienmarkt eine sehr positive Funktion: er erlaubt die Beschaffung von Kapital ohne Zinsen als Eigenkapital, da die Zahlung von Dividenden nicht verpflichtend ist. Die Beschaffung von Kapital als Fremdkapital über Kredite von Banken oder Emission von Anleihen ist immer nur die zweitbeste Lösung wegen der zwingenden Zinszahlungen an die Geldgeber! Der Aktienmarkt hat eine nützliche Funktion und wird von unseren Medien und vielen Parteien/Organisationen (auch der IGM) einseitig verteufelt. Große Projekte in der Geschichte wie zum Beispiel der Eisenbahnbau wurden durch den Aktienmarkt ermöglicht. Ich räume allerdings ein, dass seit Einführung der Abgeltungssteuer auf Veräußerungsgewinne in Deutschland 2009 das Chance/Risiko-Verhältnis nicht mehr stimmt: Verluste trägt der Anleger zu 100%, Gewinne erhält man nur zu 73%, selbst wenn sie vielleicht nur durch Inflation zahlenmäßig entstanden sind, also keine Gewinne in realer Kaufkraft sind.
- Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 17.01.2014 15:06
- Was habt Ihr bloss alle für einen Tabak geraucht ? Wo ist das Niveau diese Forums bloss hin gesunken ! Da sage ich nur Bah ! Schämt Euch !