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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment VigA und Sperrzeit erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.07.2016 23:27
Ich bin in der Lage das ich derzeit am Programm "Vermitteln in Gute Arbeit" teilnehme und wenn alles gut läuft auch einen neuen Job annehmen kann. Wenn ich den neuen Job bekomme muss ich dann in Kürze selber kündigen und bekomme damit eine Abfindung von Nokia. Was passiert jetzt aber wenn ich die Probezeit beim neuen Job nicht überstehe? Gibt es Sachen die man bereits jetzt beachten muss um eine mögliche Sperrzeit von der Arge zu umgehen? In diesem Link werden schon jede Menge Sachen erklärt: http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Aufhebungsvertrag_und_Sperrzeit.html In meinem Fall soll der ganze Betrieb geschlossen werden, daher vermute ich mal, dass das als "wichtiger Grund" zählt. Ich würde mich aber derzeit schwer tun gegenüber dem Amt auch nur irgendwas zu belegen. Ich habe ja nie einen offiziellen Brief bekommen in dem mir mit Kündigung gedroht worden ist. Das waren alles nur Mails und Versammlungen. Außerdem laufen im Hintergrund noch jede menge Verhandlungen, so das es keine stabile Sachlage gibt. Hat da schon jemand Erfahrungen?
Conversation VigA und Sperrzeit erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.07.2016 15:13
Comment Ein Milliarden-Geschäft erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.07.2016 15:35
Telekom verkauft ihre Mobilfunkmasten. Die Deutsche Telekom richtet sich auf die kommende Generation der Netze aus. Das Geld dafür bekommt sie aus dem Verkauf eines Teils ihrer Mobilfunkmasten in Deutschland. Auch die Telefonica Deutschland hat bereits ihre Mobilfunkmasten verkauft. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Telekom-verkauft-ihre-Mobilfunkmasten-article18095796.html
Conversation Ein Milliarden-Geschäft erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.07.2016 15:35
Comment Re: Wie geht es den ehemaligen BSSler bei Redknee erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.07.2016 12:50
@Donnerstag 21:49 - erzählt euren ehemaligen Kollegen, wie es bei euch weitergeht - Bei den Vorgesetzen ist es wohl bei vielen Firmen heute so, je weiter sie von den Mitarbeitern entfernt sind, umso mehr werden sie zu reinen Technokraten - Schreibtischtäter ohne Skrupel und Gewissensbisse. Mir scheinen diese Leute wie die Bomberbesatzungen im Vietnamkrieg zu sein, abgehoben schweben sie hoch über der Wirklichkeit der Menschen, haben ein Ziel und einen Befehl, dann noch ein paar Knöpfe zum drücken - dabei fallen halt ein paar Bomben, mit Napalm und Agent Orange vergiftet man nicht nur die Menschen, Kinder, Frauen, Alte und Junge, Haustüre sondern zerstört noch die Lebensgrundlage für Generation. Man sieht das erzeugte und angerichtete Elend der Menschen so hoch über den Wolken nicht - berührt einen dann auch nicht besonders. Abends setzt man sich dann mit Seinesgleichen nach getaner Arbeit in den Club und entspannt zusammen - braucht ja Kraft für den nächsten Tag. Wundern sich dann, wenns die Leute einen nicht unbedingt mögen.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.07.2016 12:17
@Donnerstag 09:01: Ich fand es lustig wie sich die Firma widersprüchlich präsentiert. Sie macht auf COOL und fortschrittlich, innovativ etc. - ist aber dann Hausbacken wie eh und jeh. In der Presse, Duzkultur, hemdsärmelig ohne Krawatte, jeder sucht sich morgens eine freien Schreibtisch, den er blank verlässt und alles in einem Schuhkarton verstaut - erinnert mich an das Kinderspiel Reise nach Jerusalem - der letzte hat Pech (Platz auf der Toilette? Dann im hausbackenen Video: Großraumbüro mit Schreibtischen wie bei nsn in der Martinstraße - hinten die Aktenschränke mit den Ordnern - alles wie gehabt - Festnetz-Telefon brauchte ich schon lange nicht mehr - ging besser mit Headset über das Notebook - soweit sind die am Wittelsbacher Platz scheinbar dann doch noch nicht. Die Eröffnung im Video hätte vom Format auch eine Gedenkrede für den lieben Verstorbenen sein können - nix modern und dynamisch wie gerne geglaubt machen will. Siemensianer saßen (mehr hingen) im gleichen grauen Standardzwirn und Krawatte in den Stühlen. Käser im dunklen Nadelstreifen mit Krawatte hielt die (Trauer)rede, das Orchester wohl teuer, aber die Musik zusammenkomponiert aus Modern bis Klassik begann mit Dissonanzen und wurde dann etwas melodischer bei den alten Klassikern - halt wie auch Siemens - altes bewährtes ist harmonisch - gefolgt dann von Chaos. Eine Hinterhofband hätte die alten Herren evtl. in Schwung gebracht - wäre mal etwas innovatives in dem Verein gewesen.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 01.07.2016 11:45
@Donnerstag 09:01 - Käser, BWL (FH), hat nichts anderes gelernt und später gemacht bei Siemens als Erbsen gezählt. Braucht man auch, bei einer Bank als CO auch o.k. Bei einem Technologiekonzern eher Fatal, wenn es um Weitblick und technische Innovation geht. Entsprechen ist die Firmenpolitik, Vorgabe von Margenzielen und Gewinnoptimierung bis auf kleinste Einheiten - bei Nichterfüllen: Verkauf oder Ofen aus. Wer wird dort noch Geld in riskante Zukunftsentwicklungen stecken, wenn er an der Marge gemessen wird. Entsprechend ist die technologische Entwicklung bei Siemens, können nur noch zukaufen - organisches Wachstum in neue Felder bei denen Null. Kaske, Physiker, war bei Siemens Entwicklungsingenieur und hat z.B. mit HL und DI technologischen Fortschritt initiiert. Derzeit schrumpft das Technologieportfolio der Firma und verschwindet auf vielen Zukunftsfeldern. Konträre Entwicklung zu Kaskes Aufbau neuer Felder. Das Schließen und Rauswerfen ist doch notwendig, wenn die Firma den Anschluß verliert wegen mangender Innovation und kurzfristiger Margenphobie.
Comment Re: Wie geht es den ehemaligen BSSler bei Redknee erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2016 21:49
Stil ist, wenn man allen Mitarbeitern das Gefühl gibt oder gegeben hat, Ihn gegenüber loyal gewesen zu sein. Eine Geschäftsleitung sollte das wissen, Redknee hat eine solche Geschäftsleitung nicht. Meine direkten Vorgesetzten haben aber bewiesen dass Sie es besser können und diese Eigenschaft durchaus bedienen können. MFG we are the best DGD
Comment Re: Middelhoff leistet Offenbarungseid erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2016 20:43
Plötzliche Scheidung macht Middelshoffs Gläubiger nervös. Trennung bei den Middelhoffs: Die Frau des früheren Arcandor-Chefs hat die Scheidung eingereicht. Den Gläubigern aus Middelhoffs Insolvenzverfahren könnten dadurch Millionen entgehen. http://www.welt.de/wirtschaft/article156708332/Ploetzliche-Scheidung-macht-Middelshoffs-Glaeubiger-nervoes.html
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.06.2016 09:01
Schau dir mal die erfolgreichsten Firmen der letzten Jahre an, dann kannst du schon erahnen wie Innovation geht: Googel, Facebook, Apple, Microsoft, ... Da gibt es einen charismatischen Chef der die Ideen (Innovation) hat und vorgibt. Und wenn der Jo das Thema auslagert, delegiert, dann wird er seiner Verantwortung nicht gerecht und delegiert seine wichtigste Aufgabe und degradiert sich selbst zum Erbsenzähler. Getreu dem alten Spruch und wenn du nicht mehr weiter weisst dann gründe einen Arbeitskreis. Und der kann das was Jo nicht kann auch nicht können. Ja, und der Suri ist wohl auch kein innovativer Mensch, ausser wenn es ums rausschmeißen von Leuten geht.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.06.2016 09:25
Der Innovationen dieser fortschrittlichen Firma nimmt kein Ende mehr heute morgen - hatte zu lange Abstinenz geübt: Siemens findet man auch schon auf Facebook: https://www.facebook.com/Siemens/ - tolles Video von der Eröffnung - https://www.periscope.tv/w/1OdKrwNoRpAGX - dann gibt es noch die Vorschau 23. Juni um 07:00 : Sneak Preview: Tour durch das ‪#‎NewSiemensHQ‬ in München - na, die Ordner, die man dort sehen konnte, passen nicht in den gerühmten Schuhkarton - hässliche Großraumbüros nach bekanntem Gusto. Vorteil der neuen Zentrale gegenüber der Hofmannstrasse/Perlach - es gibt noch keine Fangnetze. Depressive und verzweifelten Mitarbeitern bietet das Gebäude neben dem freien Sturzflug von der Dachterasse noch bei Regen die Alternative des Absturzes im überdachten Atrium - schont damit die Flora und Fauna. Die Prominenz bestand wohl aus drittrangigen Abgesandten der hiesigen Politklasse - die Rede vom Josef etwas erbärmlich - jeder Halbsatz musste er ablesen mit entsprechendem Blickkontakt zum Pult - das unverständliche Genuschel überbietet sonst nur noch OB Reiter. Macht aber nichts, glaube nicht, dass die Siemensianer das Gestottere besonders interessierte.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.06.2016 08:55
_Spaß am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Nun ist tatsächlich die moderne, innovative Firma Siemens auf Twitter: https://twitter.com/siemens?lang=de - vom 18.Juni - das ist aber lustig was ich da fand und was Josef da zwitschert; DLD-Conference Bild mit big Little Joe - "We are not Going To Die Out like the Dinosaurs" - jetzt vergleicht der Käserer schon Siemens mit den Dinos - Josef, denen ist der Himmel auf den Kopf gefallen - Siemens um Himmelswillen fällt lrdiglich nichts mehr ein! Josef, wenns ganz schlimm wird mach es wie die fromme Helene bei Wilhelm Busch - kauf dir eine Flasche Enzian und alle Sorgen sind weg - Prost.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.06.2016 08:19
Schön wenn man sich nur noch amüsiert zurücklehnen darf: "Siemens zahlt Kreativen eine Milliarde Euro für neue Ideen - http://www.wuv.de/marketing/siemens_zahlt_kreativen_eine_milliarde_euro_fuer_neue_ideen -< Siemens stellt kreativen Köpfen eine Milliarde Euro zur Verfügung, damit sie herkömmliche Wege verlassen und neue Ideen ausprobieren. "Scheitern gehört zum Programm", sagte Technikvorstand Siegfried Russwurm am Dienstag in München. Die neue eigenständige Siemens-Tochter Next47 sei "die Innovations-Pipeline für die übernächste Generation" ..NEXT47 - was der Namen bedeuten soll - da hatte wohl jemand Geburtstag? - Na, wer keine eigenen Ideen hat der suchet - meist ohne große Fü(i)ndigkeit. Kreative nehmen das Geld und behalten ihre Ideen. Muß doch schon ziemlich katastrophal bei der Firma sein - nun haben einmal Mitarbeiter, die permanent um ihren Job bangen müssen, eher Depressionen als kreative neue Ideen. Was ist nun der Unterschied zwischen einer guten, kreativen Firma und Siemens? Die kreative Firma glänzt mit innovativen neuen Produkten und zufriedenen Mitarbeitern (die kreativ diese Produkte entwickeln und fertigen - Siemens spricht von Bremsern, von Innovationsprogrammen, von Zu- und Verkäufen, von Problemen und Rauswerfen von Mitarbeitern und Standortschließungen; der CO redet mehr über politische Probleme - Europa, Brexit, Flüchtlinge entsprechend political correctness als über die eigene Firma. Alles keine guten Anzeichen, dazu passt dann dieses verzweifelte Suchen nach Innovation bei den Kreativen, die Siemens als Arbeitgeber längst verloren hat.
Comment Re: Wie sieht unsere digitale Zukunft aus? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.06.2016 10:33
Den Computerbereich an Fujitsu abgetreten.<br> Aus dem Netzwerk und Telekommunikationsgeschäft ausgestiegen.<br> Die IT- und SW-Sparte an Atos verscherbelt.<br> Aus dem Halbleitergeschäft ausgestiegen.<br><br> Und jetzt faselt dieser Nullchecker von Digitalisierung.<br> Ja womit denn?
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.06.2016 10:23
"Für persönliche Habseligkeiten muss ein abschließbares Fach genügen, nicht größer als ein Schuhkarton. Auch die eigene Kaffeetasse muss abends weggeschlossen werden."<br>So will ich nicht arbeiten! Das ist unmenschlich! Der Angestellt wird gezwungen, sich tagtäglich selbst auszulöschen.<br>Das passt aber natürlich perfekt zu einer Firma, die, obwohl es ihr gut ging, immer wieder Leute rausgeschmissen hat. <BR>So zeigt man dem Mitarbeiter was er aus Sicht der Firmenoberen ist: ein Nichts.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.06.2016 01:11
Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Diese hemmungslose dutzerei fand ich immer zum kotzen, ich entscheide mit wem ich mich dutze und zu wem ich eine gewisse Distanz aufrechterhalten möchte. --> im Deutschen ist die allgemeine Benutzung des "Du" eine Abwertung genau wie das Weglassen der Anrede Herr/Frau - der Gebrauch des Du und des Vornamens ist eine persönliche (private) Übereinkunft (etwa in der Gruppe) und keine Firmenvorgabe. Der Pförtner sollte Joe morgens mal begrüßen mit: He Joe, du, wie geht es dir, wie viele werfen wir demnächst in Mühlheim wieder raus? - Wer würde direkt entfernt werden? Im amerikanischen Englisch kannst du sehr wohl den CO mit Vornamen anreden ohne die Distanz zu verletzen - das dem deutschen Du entsprechende Thou ist allgemein im Sprachgebrauch entfallen. Eine korrekte Anrede ist einklagbar. Naja, die Tussies aus der Personalabteilung duze ich auch gerne zurück, ist einfach IKEA-feeling. Wenn ich dann wieder eine Mail aus dem Management finde von "Mikko und Jürgen", dann rätsele ich auch erst mal, WTF könnte das wohl sein? Vornamen sind einfach ungeeignet, wenn der Kreis der dafür in Frage kommenden Personen nicht mehr überschaubar ist!
Comment Re: „…verlässt unser Unternehmen im besten gegenseitigen Einvernehmen“ > kann man was gegen diese Formulierung tun? erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.06.2016 18:02
Es gibt Fristen für einen Einspruch - gegen schlechte Beurteilung kann man klagen - ich hatte mein Arbeitszeugnis selbst geschrieben. Code der Begriffe und Aussagen gibt es im Internet.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.06.2016 17:59
Anonymous User hat geschrieben: A. Einstein: "If a cluttered desk is a sign of a cluttered mind, of what, then, is an empty desk a sign?" ----- Ein von außen (kreativ) chaotisch erscheinender Schreibtisch kann eine spezifische Art der Ordnung sein - muß mit der im Kopf übereinstimmen - zeigt, das da gearbeitet wird - immer aufgeräumt ist da eher verdächtig. Das Problem ist bei leerem Schreibtisch, die schleppen ihr Notebook permanent mit nach Hause. Homework mag für den Einzelnen gut sein, bei mir war es eher die Notsituation, sonst lieber länger im Büro. Meine Devise war, My home is My Castle - und gehört nicht der Firma - my private wie meine Zeit, Zuhause dann mein eigener PC und Bleistift - jedem das seine. Die Firma agiert da auch demnach beim Rauswurf - bezahlt nur das was sie muß und sollte auch nicht mehr bekommen. Trennen Firma und Privatleben sollte eingehalten werden.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.06.2016 17:43
Anonymous User hat geschrieben: Diese hemmungslose dutzerei fand ich immer zum kotzen, ich entscheide mit wem ich mich dutze und zu wem ich eine gewisse Distanz aufrechterhalten möchte. --> im Deutschen ist die allgemeine Benutzung des "Du" eine Abwertung genau wie das Weglassen der Anrede Herr/Frau - der Gebrauch des Du und des Vornamens ist eine persönliche (private) Übereinkunft (etwa in der Gruppe) und keine Firmenvorgabe. Der Pförtner sollte Joe morgens mal begrüßen mit: He Joe, du, wie geht es dir, wie viele werfen wir demnächst in Mühlheim wieder raus? - Wer würde direkt entfernt werden? Im amerikanischen Englisch kannst du sehr wohl den CO mit Vornamen anreden ohne die Distanz zu verletzen - das dem deutschen Du entsprechende Thou ist allgemein im Sprachgebrauch entfallen. Eine korrekte Anrede ist einklagbar.
Comment Re: Krawatten sind out erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 22.06.2016 10:41
Diese hemmungslose dutzerei fand ich immer zum kotzen, ich entscheide mit wem ich mich dutze und zu wem ich eine gewisse Distanz aufrechterhalten möchte.
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