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Siemens-Foren nach Datum sortiert

erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.07.2011 11:12
Comment Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 17:09
Helligkeit bei Osram-Produkten nicht toll, da gibt es deutlich besseres zu billigeren Preisen. Warum sollte da jemand Osram kaufen???
Comment Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 13:32
Anonymous User hat geschrieben: Am 30. Juli 2014 um 05:32 von systemrelevanz Was kostet denn so eine Osram LED Lampe in Deutschland? Ich bezahle hier in China für ein No-Name Produkt umgerechnet 1,20 Euro für eine 3W LED-Lampe. Habe meinen kompletten Haushalt auf diese billigen Teile umgestellt. Spart enorm und bisher ist nur eine (von 16) Lampen kaputt gegangen (durch einen Fußballschuss). ----> http://www.led-lampenladen.de/ - man kann Preisniveau Fernost mit Europa nicht vergleichen - T-shirts 10% von Discounter etc.
Comment Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 12:17
@Mittwoch 20:46 - es ist richtig, ALG1 ist eine Versicherungsleistung - die Fallmanager haben nicht nur eine Handvoll Kandidaten und bekommen jetzt wohl von Siemens und Nachfolger wie bisher gewohnt hier in München genügend Nachschub - also müssen dank Siemens keine Angst um ihren Job haben. - Es bleibt dabei, abgesehen evtl. von einer handvoll Vorruheständler, von den über 500 nsn-BeElern braucht die überwiegende Mehrheit einen Job, selbst mit ALG1 reicht es nicht bei den Lebenshaltungskosten in München und den Verbindlichkeiten, Ausbildung der Kinder etc. Die Diskussion geht an der Wirklichkeit der Mehrheit der jetzt in den 50igern oder Ende 40 vorbei - die brauchen endlich die in der BeE nicht erhaltene Qualifizierung für andere Industriezweige nach ewigen Zeiten in der TeKO und dann einen Job - siehe Aigner-Brief -
Comment Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 10:25
Am 30. Juli 2014 um 05:32 von systemrelevanz Was kostet denn so eine Osram LED Lampe in Deutschland? Ich bezahle hier in China für ein No-Name Produkt umgerechnet 1,20 Euro für eine 3W LED-Lampe. Habe meinen kompletten Haushalt auf diese billigen Teile umgestellt. Spart enorm und bisher ist nur eine (von 16) Lampen kaputt gegangen (durch einen Fußballschuss).
Comment Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 10:00
Anonymous User hat geschrieben: Ein Unternehmen, das weniger verkauft, kann auch nur weniger Gehälter bezahlen. Osram hat es nicht geschafft, sich auf dem neuen Markt der LED-Leuchtmittel schnell genug mit beliebten Produkten zu etablieren. Der Umsatz mit den klassischen Leuchtmitteln Halogen und herkömmlichen Energiesparlampen ist branchenweit bereits stark zurückgegangen. Mein Eindruck bei Osram LED war bislang, dass die Produkte recht teuer, aber dennoch mit eher schwacher Lichtleistung waren, z.B. verglichen mit Ikeas LEDs. Aber vielleicht ist da ja noch vielversprechenderes in der Produktpipeline? Wie Sie bereits erkannt haben sind die Produkte zu teuer. Als Bee-ler, Rentner, Hartz IVler, Pfleger, Kindergärtner, Krankenschwester, kann man sich aufgrund seines extrem hohen Gehalts dies Spottbilligen Produkte einfach nicht mehr leisten. Firmen, die Personal abbauen, womöglich noch in der Entwicklung sparen, können bzw. sollten nicht mit dem Kauf seiner Produkte belohnt werden. Das diese Firma bereits gegen die LED-Technik verlotren hat, war auch den Vorbesitzern seit Jahren klar. Nur investiert hat da eben Niemand. Ganz im gegenteil, man hat Sie an die Siemensaktionäre verschenkt..
Comment Re: 20 Jahre Siemens-Horror erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 09:52
Da musste halt den Hauptkopf abschlagen, dann ist Ruhe! Dann wächst nichts mehr nach.
Comment Re: 20 Jahre Siemens-Horror erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 08:43
Mit den sanierungsbedürftigen Geschäften von Siemens ist es wie mit den Köpfen der Hydra: schlägt man einen ab, wachsen zwei neue nach!
Comment Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 08:43
Hauptnavigation Zum Inhalt Zum Seitenanfang Zum InhaltARD Navigationtagesschau-logoMenü Osram kündigt Abbau von 7800 Arbeitsplätzen an 29. Juli 2014 - 22:27 Uhr Die Osram-Zentrale in München Osram kündigt Abbau von 7800 Arbeitsplätzen an Osram will die Kosten senken und baut deshalb weiter Stellen ab. In Deutschland fallen bis September 2017 etwa 1700 Arbeitsplätze weg, weltweit sind es 7800 Stellen. Grund ist das schlechte Geschäft mit traditionellen Leuchtmitteln. | Artikel auf tagesschau.de Bewertung: 1 Schlagwörter der Meldung: Osram Geo-Schlagwörter der Meldung: München Deutschland Europa Kommentare Am 29. Juli 2014 um 23:02 von christa112233 1700 Arbeitsplätze weg. Und 1700 Arbeitsplätze weg. Und hoffentlich 1700 Leute, die endlich kapieren, das Geiz nicht geil ist. Am 29. Juli 2014 um 23:15 von seehecht umsatz ? nein ! es ist nicht der umsatz, es ist der hohe preis für diese artikel, welche osram von den käufern fordert. die osram-artikel sind zur konkurrenz zu teuer, damit werden sie nicht gekauft. so einfach ist das........ Am 29. Juli 2014 um 23:30 von Visitor² Das ist nachvollziehbar ! Nachdem mittlerweile fast jedes Kind weiß, das LED Lampen effektiver und umweltfreundlicher sind als die von OSRAM vertriebenen "Leuchtmittel". Nu ja, wer nur noch auf den Namen setzt, der wird halt bestraft. Wie man es hier in diesem Fall sehen kann. OSRAM hat sich zu lange darauf verlassen das es die Regierung sein wird, das die Missstände in dem Management bezahlt. (Mit der Drohung des Stellenabbaus) Leider ist derzeit die Regierung damit beschäftigt die eigenen Kassen zu füllen, von daher kann Sie leider nicht auf so eine Drohung reagieren und lässt lieber den Steuerzahler dann die Zeche bezahlen in Form von Arbeitslosengeld. Am 29. Juli 2014 um 23:40 von Luckybird Bulb fiction Es ist schon verblueffend das eine firma wie osram auf eu ebene erst dafuer sorgt das die gute alte gluehbirne verboten wird um eine giftige gluehbirne, die keineswegs energie spart, auf dem markt zu bringen. In nur 7 jahren- hat sich osram nun selbst abgeschafft. Ist da ploetzlich ein licht aufgegangen. Laesst sich der verbraucher doch nicht hinters licht fuehren? Die Energiesparlampe osram spart nun an Arbeitsplaetzen. Das nachsehen haben die mitarbeiter! Es ist einfach unverantwortlich. Am 29. Juli 2014 um 23:50 von karwandler re visitor "und lässt lieber den Steuerzahler dann die Zeche bezahlen in Form von Arbeitslosengeld." ALG I wird nicht vom Steuerzahler, sondern vom Beitragszahler bezahlt. Am 29. Juli 2014 um 23:58 von teppanyaki Osram ist einer der Osram ist einer der Marktführer in Sachen LED. @ Visitor^2 Am 30. Juli 2014 um 00:06 von Andypeine Wie immer nur die halbe Wahrheit Meine Güte, was hat man nicht alles versucht um die Gewinne in die Höhe zu treiben. Durch erfolgreiche Lobbyarbeit hat man sogar das Verbot der Glühlampen erfolgreich durchsetzen können. Und nun soll selbst das nicht helfen? Nun ja, was soll ich sagen - willkommen in der Marktwirtschaft. Chinesische Firmen sind halt einfach billiger. Und solange die deutsche Politik nicht kapiert, dass dieses einseitige Treiben zu Lasten von all dem geht, was in den entwickelten Industrieländern des Westens in den letzten 200 Jahren hart erkämpft wurde, wird sich diese Endlosspirale immer weiter nach unten drehen. Am 30. Juli 2014 um 00:07 von Atheism Jetzt muß Osram nur noch LED verbieten lassen, dann sind wir wieder gezwungen, deren giftiges und überholtes Zeug zu kaufen. Preise sind mir dabei egal, aber bevor ich mir nochmal was anderes als LED kaufe, muß schon einiges passieren. Am 30. Juli 2014 um 00:20 von ErichErpel Hell wie der lichte Tag und Sparmassnahmen . . . klar, dass man keine unprodukiven MA mitschleppen kann. Unklar, wer die eigenen, hochpreisigen Produkte von Harz IV und um welchen Vorteil kaufen soll. . Dumm, wenn es bessere Mitbewerber gibt. Da helfen auch keine guten PR-Slogans von gestern. . Das übliche Dilemma einer Firma, die etliche Jahrzehnte mit einem guten Namen viel zu teuer rückschrittliche Technik national gut vermarktet hat und deren Geschäftsmodell jetzt wie ein Kartenhaus zusammenbricht. . Schade um eine gute Marke. Am 30. Juli 2014 um 00:27 von meinungsquirl Bogen überspannt Es dürfte kein Geheimnis sein, dass die Hersteller bei allen Lampenformen auf geplante Obsoleszenz (http://de.wikipedia.org/wiki/Geplante_Obsoleszenz) setzen, da sonst der Bedarf an neuen Lampen irgendwann sehr gering wäre. Wer es allerdings so wie Osram übertreibt und die Energiesparlampen bei halbwegs regelmäßiger Nutzung noch vor Garantieende abschmoren lässt, der ermuntert die Kunden dazu, doch mal andere Hersteller auszuprobieren, die nebenbei auch noch günstiger sind. Wer bereit ist mehr Geld auszugeben geht zu LEDs, nachdem die 'Marke Osram' den Lack verloren hat. Am 30. Juli 2014 um 00:47 von Robin_TN Schade für die Mitarbeiter… ... aber wenn OSRAM mit seinem geldgierigen, politisch- sowie umweltschädlichen Verhalten untergeht, kann ich das nur befürworten. Ich muss deshalb leider gestehen, dass ich mich bei dieser Nachricht doch etwas gefreut habe. Hoffentlich kommen die Mitarbeiter nun bei einem Unternehmen unter, welches dem Gebraucher und der Natur auf Augenhöhe begegnet. Ob "Bulb Fiction" und "Kaufen für die Müllhalde" da etwas bewirkt haben? Am 30. Juli 2014 um 01:22 von David Schopenhauer Kompaktleuchtstofflampen sparten keine Energie? (@Luckybird) Selbstverständlich tun sie das - die Herstellungs- und Entsorgungskosten eingeschlossen. - Vermutlich meinen Sie jene ersparniskompensierende Effekte, dass viele Menschen dazu neigen, die erwartete Kosteneinsparung dafür in hellere Lampen, unkritischeren Lichteinsatz und andere energie- und CO2-verbrauchende Aktivitäten (mehr Unterhaltungselektronik, Urlaubsflüge, etc.) umzusetzen. Dem muss sich jedes Individuum also noch zusätzlich bewusst bleiben, wenn es wirklich Energie sparen möchte. Aber selbst für diejenigen, die es sumarisch nicht tun (wollen): erhöht es durch freiwerdende Mittel den Komfort. Die "Energiesparlampe" ist aufgrund ihrer Entsorgung tatsächlich ein Problem. Allerdings macht das nicht die Abkehr von der Glühbirne hinfällig. Vielmehr schaffte letztere den Anreiz, für immer leistungsfähigere LEDs. Die ESL ist demnach nur eine Übergangstechnologie, die immer mehr an Bedeutung verliert. Nur die Farbwiedergabe von LEDs muss (wird) noch besser werden. Am 30. Juli 2014 um 01:33 von piwawt @ teppanyaki "Osram ist einer der Marktführer in Sachen LED" Wie kommen sie denn darauf? Wenn Osram 10% des LED Weltmarktes abdeckt ist das vieleicht noch OK. Weltmarktführer sind asiatische Firmen wie Cree, und das auch qualitativ und in der Leistung. Osram verfügt nicht einmal über ein ausreichendes Angebot an Vorschaltgeräten. Auch dort sind es Firmen wie Meanwell, die einen grossen Anteil in der Industrie abdeckt. Osram hat aus Profitgier mit dem Verkauf von "Energiesparlampen" den LED Markt um 5 Jahre verpennt. Nicht ganz unschuldig war die EU bei der Sache.Suchen sie in Asien z.B einmal eine Schaufensterbeleuchtung mit "alter Technik" sie werden sich wundern Am 30. Juli 2014 um 02:53 von Pitiplatsch der... Wen interessierst? Weg Wen interessierst? Weg damit.Vollgefressen vom Geld verziehen sie sich in die Karibik. Am 30. Juli 2014 um 03:00 von Pitiplatsch der... In Deutschland behindern die In Deutschland behindern die Vorgaben des örtlichen Ordnungsamtes die Innovationen der Hersteller. Erlaubt ist "LED Werbung in mini qm "es könnte irgendwer belästigt sein und Klage dagegen erheben. Am 30. Juli 2014 um 03:15 von TZ @piwawt Leuchtstoffleuchtmittel in jeglichen Varianten erhalten Sie hier in CN an jeder Ecke und wird noch reichlichst eingesetzt! Und was Schaufensterbeleuchtung angeht, so sind diese immer noch sehr oft mit der traditionellen Technik vorzufinden. Hier muss man nicht so unheimlich auf die Energiekosten achten, Strom ist bei uns in CN guenstig. Allerdings ist LED, sowohl als Beleuchtung oder fuer Displays hier sehr viel mehr verbreitet. Selbst wir haben mehr als 50% in unserer Wohnung hier in CN zur Beleuchtung mit LED, ist einfach eine prima Sache, in saemtlichen Lichtfarben erhaeltlich, dimmbar. Die Menschen hier sind sehr viel aufgeschlossener neuer Technik gegenueber als in DE oder Europa. Das ist vllt einer der Knackpunkte. Selbst Strassenbeleuchtung ist hier LED. Hinzu kommt das Osram nicht mit der Zeit gegangen ist, vllt neben LED weitere Innovationen bringt. Evtl wacht man ja jetzt mal auf, guten.morgen, wir sind im Jahr 2014. Gruesse aus dem Sueden Chinas
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 06:43
Nur der Absatz wird bewusst ausgebremst durch die laufenden Änderungen in den Vertriebskonzepten. Wer hat Interesse daran, dass es bei Unify der Vertrieb nicht rund läuft? Soll Unify mal wieder für einen möglichen Käufer zurecht geschnitten werden oder Finanzexperten bei der Bewertung überfordert. Unify handelt mit Soft- und Hardware. So ein Mischgeschäft mit Service ist schwierig zu bewerten. Das Argument dieser Ratingagenturen kennt jeder Mischkonzern.
Comment Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 31.07.2014 01:42
Ein Unternehmen, das weniger verkauft, kann auch nur weniger Gehälter bezahlen. Osram hat es nicht geschafft, sich auf dem neuen Markt der LED-Leuchtmittel schnell genug mit beliebten Produkten zu etablieren. Der Umsatz mit den klassischen Leuchtmitteln Halogen und herkömmlichen Energiesparlampen ist branchenweit bereits stark zurückgegangen. Mein Eindruck bei Osram LED war bislang, dass die Produkte recht teuer, aber dennoch mit eher schwacher Lichtleistung waren, z.B. verglichen mit Ikeas LEDs. Aber vielleicht ist da ja noch vielversprechenderes in der Produktpipeline?
Comment Re: Qimonda, BENQ, nsn, UNIFY ... und jetzt auch noch OSRAM erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 23:09
Solange es sich nicht um Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie handelt, insterssiert das doch auch niemanden in diesem Land.
Comment Re: 20 Jahre Siemens-Horror erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 22:37
Fortsetzung: Während den ausgegliederten MA Ihre Zukunft in den hellsten Farben geschildert wird wird denjenigen MA die einem Betriebsübergang widersprechen mit der Entlassung gedroht weil ja ihr Arbeitsplatz weggefallen sei. Das stimmt eigentlich nie. Allgemein kann man sagen wenn ein Renteneintritt irgendwie erreichbar erscheint würde ich widersprechen sonst wird es schwer.
Comment Re: Personalabbau bei Unify 2014 erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 22:16
Nur der Absatz wird bewusst ausgebremst durch die laufenden Änderungen in den Vertriebskonzepten. Um die Verwirrung und den ständigen Richtungswechsel professionell durch das Management zu steuern, werden hochbezahlte Berater durch die Firma geschickt. Verursachen Kosten, Behaupten irgendwas ohne Garantie und ziehen weiter ohne Ergebnisse verantworten zu müssen.
Comment Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 22:13
Ich werde den Fall-Manager beim Arbeitsamt "Aktivieren". Er darf sich aktiv um bezahlte Arbeit bemühen- ich selbst entziehe mich seiner Aufsicht und lasse den lieben Gott einen guten Mann sein.
Comment Re: 20 Jahre Siemens-Horror erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 21:31
Naja, Siemens-Horror gibt es ja für die MA die in relativ stabilen Geschäftseinheiten arbeiten nicht mehr oder weniger als in jedem anderen Großkonzern auf der ganzen Welt. Während man in vielen Teilen der Welt MA, wenn notwendig, relativ bequem und problemlos entlassen kann geht das in D halt nicht. Da dies aber notwendig sein kann um das Große Ganze nicht zu gefährden macht man es eben über diesen Weg. Wenn Siemens versucht hätte alle sanierungsbedürftige Geschäfte selbst unter dem eigenen Dach zu lösen gäbe es die Firma nicht mehr.
Comment Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 20:46
Anonymous User hat geschrieben: "Bei ALG2 kann ich "Fördern und Fordern" noch nachvollziehen, aber bei ALG1 handelt es sich um eine Versicherungsleistung. Da fehlt mir auch eine legitime Begründung." - Bei 50plus nützt nach 2,5 Jahren BeE und über 300 Bewerbungen auch kein Fordern mehr - die Leute bei uns wollen und brauchen einen vernünftigen Job (Ausnahmen gibts immer - da sollte man sich nicht dran aufhängen) - bei den eigenen Statistiken der Agentur über die Wahrscheinlichkeit mit 50plus und insbesondere 55plus noch einen Job zu finden, da können sie von den Opfern fordern bis sie schwarz werden, es nutzt nix, fordern von Politik und Wirtschaft wäre hier wohl erfolgversprechender und endlich mal angebracht. Fördern ja - das fordern wir doch mit dem Zeil- und aktuell dem Aigner-Brief - das Ministerium hat es aber nicht so eilig. Kenne niemanden, der real auf ALGII scharf ist - doch dann lieber in einen Job vermitteln. Auch den Verzicht auf ALG1 muß man sich leisten können - Die Kollegen die ich kenne sind weit weg von diesem Luxus - gratuliere allen denen, die ALG1 nicht brauchen. Wenn man sich bei der Agentur nicht querlegt und sich mit dem Berater (oder Fallmanager) nicht anlegt, hat man ein ruhigeres Leben als in der bee. Diese Leute tun auch nur ihren Job. Ich kenne es aus eigener Erfahrung (nach bee 2007)und kann keinem empfehlen ALG1 auszulassen. Wie weiter oben schon erwähnt wurde, ist ALG eine Versicherungsleistung und hat nichts mit Bittstellerei zu tun !
Comment Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 14:45
"Bei ALG2 kann ich "Fördern und Fordern" noch nachvollziehen, aber bei ALG1 handelt es sich um eine Versicherungsleistung. Da fehlt mir auch eine legitime Begründung." - Bei 50plus nützt nach 2,5 Jahren BeE und über 300 Bewerbungen auch kein Fordern mehr - die Leute bei uns wollen und brauchen einen vernünftigen Job (Ausnahmen gibts immer - da sollte man sich nicht dran aufhängen) - bei den eigenen Statistiken der Agentur über die Wahrscheinlichkeit mit 50plus und insbesondere 55plus noch einen Job zu finden, da können sie von den Opfern fordern bis sie schwarz werden, es nutzt nix, fordern von Politik und Wirtschaft wäre hier wohl erfolgversprechender und endlich mal angebracht. Fördern ja - das fordern wir doch mit dem Zeil- und aktuell dem Aigner-Brief - das Ministerium hat es aber nicht so eilig. Kenne niemanden, der real auf ALGII scharf ist - doch dann lieber in einen Job vermitteln. Auch den Verzicht auf ALG1 muß man sich leisten können - Die Kollegen die ich kenne sind weit weg von diesem Luxus - gratuliere allen denen, die ALG1 nicht brauchen.
Comment Re: 20 Jahre Siemens-Horror erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 14:24
Anonymous User hat geschrieben: Ja, viel Spass im Joballtag bei anderen Firmen, weil ich bei Siemens schon gestresst wurde. --> der Horror liegt indem wie Siemens seine Mitarbeiter los werden will, - ausgliedern, mergen, verkaufen etc. mit dem einzigen Ziel Mitarbeiter UNSOZIAL zu entsorgen und dabei die Spitze dieser perfiden Machenschaften in der deutschen Wirtschaft und Politik als Vorreiter zu übernehmen. Danke, mich ekelt es an. - COM entsorgt über Nokia, BENQ, UNIFY, Tietor Enator - OSRAM an die Börse und dann aber los - HL Speicherbereich über INFINEON, QIMONDA-Insolvenz (die haben in Dresden Milliarden Subventionen bekommen), Kabel , VTO, und so weiter und jetzt macht der Sepp aus Niederbayern den nächsten großen Schritt, was wird wohl aus MED? und was kommtda noch. München hat er doch bald platt gemacht. Auf und los, es gibt noch viel zu tun.
Comment Re: Krankenkasse nach Auslaufen der Beschäftigungsgesellschaft erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 14:16
Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Warum verzichten manche eigentlich freiwillig auf ALG1, also lassen die Kohle für lau einfach liegen?? Hab es auch schon von anderen BEElern gehört. Die paar Termine bei der AfA sind doch nicht sooo schlimm. ---------Antwort: Ich werde das System: "Fördern und Fordern" nicht unterstützen. Ich bin nicht bereit, mich zwangsweise beraten, kontrollieren und anderweitig am Gängelband herum führen zu lassen. Ja, ich werde mir einen neuen Job suchen- aber nicht so. Man konnte mich zwingen, die Gelder in die Kasse einzuzahlen- aber auf das Theater bei einer eventuellen Auszahlung der Versicherungsleistung kann ich gerne verzichten. Bei ALG2 kann ich "Fördern und Fordern" noch nachvollziehen, aber bei ALG1 handelt es sich um eine Versicherungsleistung. Da fehlt mir auch eine legitime Begründung.
Comment Re: 20 Jahre Siemens-Horror erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 30.07.2014 14:09
Ja, viel Spass im Joballtag bei anderen Firmen, weil ich bei Siemens schon gestresst wurde.
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