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02.07.2011 11:12
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Fernsehbericht und der Zeitungsmeldung. Belgrad liegt nicht in Ungarn!:oops: Ein weiterer dunkler Fleck der Vergangenheit?
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- Hallo Anonymous User at 2007-08-10 18:03:56, Ich danke sehr für diesem Beitrag. Es ist erstaunlich, wie wenig Distributoren über Insolvenzvorgänge wissen. Die Blockadehaltung, von Lieferanten, kam nur durch deren Unwissenheit was eine Deckungszusage eines Insolvenverwalter bedeutet. Alle Bearbeiter der großen Distibutoren, die auch weltweit agieren, haben es nicht gewußt. Sehr entäuschend, denn eigentlich hätte man erwartet, daß gerade Diese, eigene Abteilungen für solche Fälle haben. Auch UPS wird wieder abholen. Die Distries sind informiert(belehrt) worden. Ich hoffe nur, Kebus entdeckt, daß Projekte wieder da hingehören, wo sie funktioniert haben. Jegliche "Umschichtung", unserer Geschäftsführung, haben nur zu Unzufriedenheit gesorgt. Sowohl bei den Mitarbeitern, als auch bei den Kunden. Von den plötzlichen Verlusten wollen wir nicht reden. Bei Folgendem, hoffe ich, daß ich das richtig sehe: Es kann uns nicht schaden die Insolvenzmasse zu erhöhen. Der Ansprüche wegen, oder des eigenen Gewissens gegenüber. Das Arbeitsamt zahlt Insolvenzgeld, plus Überstunden. In diesem Falle würde ich doch schuften wie ein Irrer, um meine Gehaltszettel hochzutreiben, nicht zu zuletzt für den Gang zum Arbeitsamt. Außerdem kann Kebekus keine "kranke Kuh" verkaufen. Wer seinen Kunden ehrlich gegenüber war, der kann ihn auch leichter wiedergewinnen, denn der Kunde arbeitet mit Euch zusammen, nicht mit der Geschäftsführung. Auch, wenn Ihr unter anderem Firmennamen wieder auftaucht. Ich, für meinen Teil, werde weiterkämpfen bis das Licht ausgeht. Ausweichpläne für andere Jobs sind im trockenen. Aber es kann helfen, auch im neativem Ausgang, die Ansprüche, von, dann vielleicht, ehemaligen Kollegen, zu erhöhen. Das wäre mir schon wichtig, denn ich schätzt die meißten meiner Kollegen. Ich bin noch jung genug, um alle Tore offen zu haben. Andere haben nicht das Glück, aber noch bin ich nicht soweit, diese Leute im Stich zu lassen.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Kaum wird im Fernsehen berichtet, wird die Staatsanwaltschaft richtig aktiv und durchsucht Siemens. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal ermittelt, laut der Meldung im manager magazin, bereits seit Jahren wegen des Verdachts der Bestechung. Siemens Mitarbeiter aus dem Bereich Energieerzeugung sollen einen Projektmanager der Europäischen Agentur für den Wiederaufbau in Belgrad bestochen haben. Wurde dafür das Geld über die Obdachlosen transferiert. Obdachlose gegen die jetzt wegen Steuerhinterziehung ermittelt wird. Wie war der Zusammenhang von Kleinen und Großen mit dem Laufenlassen oder dem Hängen? Jetzt der Megatrend Power und wann folgt Medizin? http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,499354,00.html
- Re: Insolvenzverwalter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- [quote:lauser format="text/plain"][quote:onot format="text/plain"]Hallo Kollegen, oder soll ich eher Leidensgenossen sagen? Habe mich gerade in dieses Forum verlaufen und sofort angemeldet! Ich bin ehemaliger Mitarbeiter der Fujiutsu-Services, der den Betriebsübergang zur e-cbs mitgemacht hat, sowie die anschließende Insolvenz und anschließend gegen diesen Betriebsübergang bis vor das BAG geklagt hat. Natürlich kenne ich ich auch den Sprücheklopfer Dierk Hanssen sehr gut aus meiner Fujitsu-Zeit, der uns diesen Betriebsübergang eingebrockt hat. Aber kurz danach hat es ihn bei Fujitsu selbst erwischt, da durch diese Vorkommnisse und den daraus resultierenden Folgen ein großer Kunde abgesprungen ist ;-). Zum BAG-Urteil kann ich folgendes sagen: Das BAG hat unserer Klage statt gegeben, da unser AG in dem Info-Schreiben bezüglich des Betriebsübergangs einen Formfehler gemacht hatte, indem er es versäumt hatte, auf die Haftung des alten AG nach dem Betriebsübergang hinzuweisen(...und deshalb die Widerspruchsfrist gegen diesen Betriebsübergang gar nicht erst angelaufen ist!)! Auf den eigentlichen Klagegrund, nämlich falsche Information bezüglich der sozialen Folgen ist das BAG gar nicht erst eingegangen. Ich denke, daß das BAG zuerst das Info-Schreiben auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüft, und schon so manches Verfahren schnell und unspektakulär beendet hat, was man auch auf der Homepage des BAG in diversen Urteilsbegründungen des 8. Senat nachlesen kann, bevor es sich intensiver mit dieser Angelenheit/Klage befaßt. Von diesem Betriebsübergang, den Geschehnissen danach und vor allen Dingen den anschließenden Gerichtsverfahren und Vergleichsverhandlungen könnte ich ein Buch schreiben! Übrigens, der geschätzte Schaden für diesen Betriebsübergang beträgt für die Fujitsu ca. 20 - 30 Mios für die 40 Mitarbeiter, die bis zum BAG geklagt haben! Einen Tip noch für Euch: Ein Kollege mit Rechtsschutzversicherung sollte mit dem Schreiben zum Anwalt gehen und auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüfen lassen. Vielleicht habt Ihr ja Glück! Bei einem Formfehler ist die Widerspruchsfrist nämlich nicht angelaufen! Wenn Ihr noch mehr Info's wollt, oder Fragen habt, einfach schreiben. Ich wünsche Euch viel Glück, Ihr werdet es brauchen! MfG Onot [/quote] Hallo Onot, wie ist das damals denn genau ausgegangen, gibt es schon ein Urteil/ Aktenzeichen? Bist du jetzt wieder FSC? Gruß, Lauser [/quote] Hallo lieber Lauser, auch ich bin einer der ehemaligen Fujitsu Service / e-cbs MA - bitte nicht verkuddeln mit Fujitsu Siemens Computers. Es kam jetzt zu einer Gütevereinbarung zwischen den ex Fujitsu Service MAs und eben Fujitsu Services. Natürlich sind alle MA, die weiter geklagt hatten, wieder bei Fujitsu Services (bzw sind Fristgerecht gekündigt/in Kündigung). Es kommt jetzt zu Ausgleichszahlungen / Lohnnachzahlungen (abzüglich Dritt-Leistungen) plus Abfindungen aus dem Rahmensozialplan der FS - leider nur noch für die die noch nicht in den Ruhestand gegangen sind. Außerdem darf die Fujitsu Services noch die Anwalts- und Gerichtskosten der Klagenden zahlen, ebenso die Forderungen die die Arbeitsämter und Sozialkassen geltend machen werden. Vielen Dank an Herrn Hanssen, der hat das den MAs und der Fujitsu gegenüber zu verantworten!!!! Und möglicherweise hat auch ein Herr Müller auf einen Herrn Hanssen gehört.....
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Was passiert mit SEN? — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Heutige Meldung in EURO am Sonntag ist mit dem Titel "Siemens schließt Joint-Venture für Enterprise Communications zunächst nicht aus" versehen. Dort wird wiedereinmal Finanzvorstand Joe Kaeser interviewt, für den ein dauerhaftes Joint-Venture jedoch nicht in Frage komme. Also erst eine Partnerschaft und dann der Ausverkauf wie er derzeit bei NSN angelaufen ist. EamS nennt mögliche vorläufige Partner: "Der US-Konzern Cisco ist weltweiter Marktführer bei Telekommunikations-Netzen für Unternehmen. Siemens hatte in der Vergangenheit bereits Gespräche mit dem US-Konzern Avaya geführt, die jedoch scheiterten. Experten halten erneute Gespräche der Münchner mit Avaya oder aber eine Übereinkunft mit dem französisch-amerikanischen Unternehmen Alcatel-Lucent für nicht ausgeschlossen." Cisco scheidet aus, da Joe Kaeser eine starke Nummer 2 anstrebt. Siemens kann Cisco nicht soweit herunterziehen, dass die jetzige Nummer 2 Spitzenreiter werden kann. Link zum Artikel: http://www.finanzen.net/eurams/eurams_topnews.asp?pkNewsNr=570152
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- [quote] von Schmiergeld usw. habe ich nicht gesprochen, sondern je nach Wirkung seiner Arbeit einer erfolgreicheren Provision.[/quote] Soviel zum Thema Gerüchte und Intelligenz. Man muss sich doch einfach nur die Insovlenzordnung duchlesen, dort wird man auf die §§ [url href="http://dejure.org/gesetze/InsO/54.html"]54 InsO[/url] sowie [url href="http://dejure.org/gesetze/InsO/63.html"]63ff[/url] stoßen. Kurz umrissen, die Vergütung des IV berechnet sich aus der Insolvenzmasse und wird durch das Gericht festgelegt ([url href="http://dejure.org/gesetze/InsO/64.html"]§64 Abs. 1 InsO[/url]). Und nun lassen wir alle dochmal die wilden spekulationen wieder sein und treten in eine sinnvolle Diskussion ein, so hoffe ich. Zum Thema Milchmädchenrechnung, ich denke, der betreffende hätte wenigstens die Werte vereinfachen oder zumindest realitätsnäher darstellen können. Zumal ein einfacher Satz wohl dasselbe ausgesagt hätte. Beispiel: Vermögen von iTec zur 4Tec, MA von 4iTec zu 4Tec ergo kein Geld mehr in iTec ergo nix zuholen. Zu den Fragen, die ich gerne kommentieren möchte: [quote]welchen Vorteil hat der IV, wenn er uns hilft ? Uns zu helfen, kostet nur mehr Aufwand.[/quote] Sicherlich den, als das er einen besseren Ruft genießt wenn er zumindest Teile eines Unternehmens rettet. Sein Ruf, auch bei Gericht, ist ziemlich wichtig in dem Business. Weiterhin hat er tatsächlich den Vorteil, dass er im Zweifelsfall mehr Geld vom Gericht bekommt, allerdings ist dies dann keinesfalls als Provision zu verstehen, sondern lediglich als "Aufwandsentschädigung" eben Entlohnung für die gemachte Arbeit. [quote]Welchen Vorteil hat die 4tec, wenn alle zur itec zurueck wollen.[/quote] Weniger MA, evtl, sofern es Rückwirkende Wiedersprüche sind und diese Anerkannt werden, weniger Insolvenzforderungen welche dann bei der iTec landen (Wie Du zurecht sagtest höchstwarscheinlich mit geringeren Erfolgsaussichten). [quote]welchen Vorteil habe ich bei der itec. [/quote] Keinen, außer die höhere Berechnungsgrundlage für das Insolvenzgeld und ggf. für das Arbeitslosengeld (wobei hier der durchschnittswert der letzten 12 Monate herangezogen wird.) [quote]Aber genau diejenigen tragen auch Verantwortung an der Situation, nicht nur MM, MM hat nur ausgenutzt, das er dies berechnen konnte. Ich gönne jedem sein Glück unter MM wieder aufzuwachen.[/quote] Jeder möge selbst entscheiden wie er handelt.
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]Bevor hier wieder Gerüchte hochkochen und die Forumteilnehmer sich gegenseitig zerfleischen......... Der Insolvenzverwalter wird vom Gericht bestellt, d.h. er genießt das Vertrauen des Insolvenzgerichtes. Wenn er seinen Job nicht vernünftig macht, wird er auch nicht mehr für diese Aufgaben eingesetzt. Fazit: Wenn er Scheiße baut, wird er nie wieder so einen Job bekommen ( und ob MM ein so hohes Schmiergeld zahlen kann, erscheint mir höchst fraglich )[/quote] von Schmiergeld usw. habe ich nicht gesprochen, sondern je nach Wirkung seiner Arbeit einer erfolgreicheren Provision. Und in meinem Job werde ich auch immer nach legalen Möglichkeiten suchen, mein Einkommen zu erhöhen. Und jemand, der mir etwas verkauft, es als Sonderangebot ausgibt, weil er es in seinem Laden um 100.- € verringert, sagt die Wahrheit. Wenn ich es aber im Nebengeschäft billger bekomme, ohne ein Sonderangebot zum kaufen, wird das erste Angebot zu einem Trick. Also nur aus der Sichtweise des Anbieters und Nachfragers zu sehen. Ich wollte auch nicht andeuten, dass der IV unseriös ist, sondern das Angebot, den Widerspruch anzunehmen, ist legal und auch die möglichen Folgen nicht zu beschreiben auch. Trotzdem ein Trick, weil bestimmt einige dann nur das erhöhte Insolvenzgeld sehen. Also ich muss mich nicht zerfleischen, was das betrifft, was du zerfleischen nennen könntest, eher die Reaktionsart, nicht eine Meinungverschiedenheit. Außerdem habe ich eine Theorie aus meiner Sicht angeboten, es sollte jeder, der halbwegs ernst genommen werden will, bereit sein, diese Theorie zu zerlegen, was mir aber bei bestimmten Beiträgen fehlt. Beantworte die Frage, welchen Vorteil hat der IV, wenn er uns hilft ? Uns zu helfen, kostet nur mehr Aufwand. Welchen Vorteil hat die 4tec, wenn alle zur itec zurueck wollen. welchen Vorteil habe ich bei der itec. Recht einfache Fragen, kennst du eine Antwort ? Zu meinem Bedauern gibt es noch immer viel zuviele, die bereit sind, alles einfach auszusitzen. Aber genau diejenigen tragen auch Verantwortung an der Situation, nicht nur MM, MM hat nur ausgenutzt, das er dies berechnen konnte. Ich gönne jedem sein Glück unter MM wieder aufzuwachen.
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- Bevor hier wieder Gerüchte hochkochen und die Forumteilnehmer sich gegenseitig zerfleischen......... Der Insolvenzverwalter wird vom Gericht bestellt, d.h. er genießt das Vertrauen des Insolvenzgerichtes. Wenn er seinen Job nicht vernünftig macht, wird er auch nicht mehr für diese Aufgaben eingesetzt. Fazit: Wenn er Scheiße baut, wird er nie wieder so einen Job bekommen ( und ob MM ein so hohes Schmiergeld zahlen kann, erscheint mir höchst fraglich )
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- quote] Sag mal, bist Du noch ganz bei Trost? Es gibt durchaus Insolvenzverwalter, die den Betrieb immer schließen, ohne sich viel Gedanken zu machen, ob der Betrieb nicht doch gerettet werden kann. Seid froh, nicht an einen solchen geraten zu sein! Übrigens: die Provision ist gesetzlich geregelt [/quote] ausserdem, du bist zwar einer der hochintelligenten MA der A&O, trotzdem ist und bleibt dein erster Satz reichlichst unverschämt, selbst wenn ich einem Irrtum unterliegen sollte. ja, und ? ist der Betrag in beiden Fällen gleich ? Oder ist die Provision höher, wenn ich einen bestimmten Zustand erreiche ? Bei deinem Beitrag sehe ich zumindest keinerlei Ansatz zu einer Diskussion. Wenn du eine bessere Alternative siehst.... bitte, dann verrate sie uns oder erkläre mir, was an meiner Milchmädchenrechnung falsch ist zuwenig Exponenten? Wenn du glaubst, bei der Itec mehr Ansprüche befriedigen zu können, dann geh in diese Firma. Aber lies zuerst die aussagen zur Insolvenz itec /4tec. und irgendwo im Internet wird bestimmt stehen, insolvent, weil nicht profitabel, bedeutet nicht unbedingt, nichts mehr vorhanden. Und du willst mir erzählen, die Itec hat bei vielen Rückkehrern Bestand ? Er kann die Firmen erst schließen, wenn eine bestimmte Frist erfüllt ist bzw. bestimmte Daten vorliegen. Aber glaube woran du willst, es gibt ja auch Leute, die MM's Aussagen zur Insolvenz glauben. Dir, reiche und glückliche Folgejahre.
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- [quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]BSP: itec vor Übergang 12 000 000 560 MA 4tec 400 000 250 MA Übergang Vermögen itec -> 4tec, MA zu 4tec [/quote] Ähm, muss es nicht heissen Übergang Vermögen iTec -> Exemptec, MA zu 4Tec ??[/quote] vielleicht tatsächlich, aber um es legal erscheinen zu lassen, muss der Übergang zuerst zur 4tec stattfinden. Der Beitrag war zum Nachdenken, wenn ihr euch mit Kleinigkeiten ablenken lassen wollt viel Spass. Denkt nach, entscheidet und glaubt bei Bedarf wieder daran, daß einer ein Herz für euch hat. aber etwas anderes , wer kennt einen Hermann Stengel, der mit der IGM paktiert ?
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- [quote:Anonymous User format="text/plain"]BSP: itec vor Übergang 12 000 000 560 MA 4tec 400 000 250 MA Übergang Vermögen itec -> 4tec, MA zu 4tec [/quote] Ähm, muss es nicht heissen Übergang Vermögen iTec -> Exemptec, MA zu 4Tec ??
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- BSP: itec vor Übergang 12 000 000 560 MA 4tec 400 000 250 MA Übergang Vermögen itec -> 4tec, MA zu 4tec itec nach Übergang 400 000 50 MA 4tec 12 000 000 700 MA itec 50 MA bei Insolvenz 400 000 / 50 4tec 12 000 000 / 700 Widersprüche neu itec 400 000 / ( 50 + x ) max 4 000 00 / 560 Vermögen bleibt bei 4tec !!!! 4tec 12 000 000 / 250 nachgerechnet ergibt dies relativ noch wenig einklagbares Vermögen bei Itec, aber eine sehr profitable 4tec, die nicht mehr insolvent ist und von MM behalten oder weiterverkauft werden kann. Somit, wer bei der 4tec bleibt, kann seine Ansprüche bei der 4tec geltend machen, aus den itec wird es nichts mehr zum holen geben. Danach bekommen die wichtigen itec-MA einen Vertrag zu den jetzigen Bedingungen angeboten. ( Nach meinen Informationen bleiben jedoch nicht viele gute MA und auch einige Kunden sagen goodbye) Danke Hr. Kebekus, ich brauchte ziemlich lange, bis ich gemerkt habe, der Hinweis auf Insolvenzgeld ist nur Ablenkung. Aber ein echter MM. Sehe ich das richtig, für eine Rettung gibt es mehr Geld, als für die Schließung ? Die Höhe der Provision interessiert mich. Wer will sich mit mir zusammenschließen und auch Unternehmer ala MM werden ??[/quote] [quote] Sag mal, bist Du noch ganz bei Trost? Es gibt durchaus Insolvenzverwalter, die den Betrieb immer schließen, ohne sich viel Gedanken zu machen, ob der Betrieb nicht doch gerettet werden kann. Seid froh, nicht an einen solchen geraten zu sein! Übrigens: die Provision ist gesetzlich geregelt
- Re: Es geht weiter — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- [quote:Stern des Südens format="text/plain"]Leute, Leute Das Niveau der letzten Beiträge entspricht der untérsten Gosse und bringt uns absolut nicht weiter. Geht mit eurer Fäkalsprache in den Keller und belässtigt die Kollegen nicht mit so einen Schmarrn. Zur Abwechlung mal ein paar wirklich wichtige Neuigkeiten. Nach noch nicht bestätigten Informationen soll Herr Kebekus bereit sein, eingehende Widersprüche zum umstrittenen Übergang itec /4tec nicht zu widersprechen. Vorraussetzung. Die Widersprüche werden erst zum Ende der Insolvenzzeit offiziell angemeldet. Der GBR soll Widersprüche angeblich sammeln und dann zu gegebener Zeit vorlegen. Vorteil : Das Insolvenzgeld wird nachträglich auf das alte ITEC Niveau vom <14.5.1007 angehoben. Daraus errechnet sich auch ein höheres eventuelles Arbeitslosengeld. Falls sich diese Gerüchte bestätigen, wäre dies ein kleiner Schritt in Richtung Gerechtigkeit. Löchert euren GBR. Der muss mehr darüber wissen. Die Einsprüche müssen wohl von jedem einzelnen kommen,analog zu den Widersprüchen in MUC. Angeblich soll es auch ein IG-Metall Formblatt geben, welches in den nächsten Tagen verteil werden soll, Fazit: Hermann Stengel und die IG-Metall Müchen haben mit ihrer Widerspruchshaltung Recht gehabt. Lasst uns auf den bereits fahrenden Zug noch aufspringen und dem unseligen Übergang noch widersprechen. [/quote] Und dein Gerücht bringt uns weiter ? Falls es dir nicht aufgefallen ist, kaum ein Beitrag bringt hier etwas weiter, weil alle zu feige sind, eine Kampfmacht zu bilden, die auch zuschlägt. Lies meine Gedanken zu dem Gerücht und erkläre mir, ob dies nicht so möglich ist. Wer nach dieser Version seinen Job behalten möchte, muß bei MM bleiben. Sollte jemand eine deutlichere Rechnung brauchen, kann ich diese gerne nachliefern. Aber Kebekus steht auf der Seite seines Erfolges, nicht auf der Seite von uns. Auch MM gab vor, für und mit uns zu sein. Also achtet darauf, ob ihr meine Möglichkeit ausschließen könnt. Größe der Zahlen nicht reell, einfach nur zum rechnen. Da noch ein erneuter möglicher Trick, die MA um ihr Geld zu bringen. So wie es scheint, sollte das Gerücht stimmen, daß der Insolvenzverwalter Widersprüchen zustimmen, sofern sie erst ende Sept. eingereicht werden, kann dies vermutlich nur eines bedeuten. die Werte der itec sind der 4tec zugeordnet, die itecs sind pleite, die 4tec unprofitabel insovent. Die Insolvenzmasse der Itecs ist nicht besonders hoch. Jeder MA, der einen Widerspruch nachreicht, muss seine Ansprüche mit den anderen teilen, jeder Ma der zur itec zugeordnet wird, macht die 4tec profitabler. Zu guter Letzt die Leute in der Itec haben zwar Anspruch auf ihr altes Gehalt, auf Sanierungstarifvertrag etc. Überstunden, aber keine Masse um diese Ansprueche zu befriedigen. BSP: itec vor Übergang 12 000 000 560 MA 4tec 400 000 250 MA Übergang Vermögen itec -> 4tec, MA zu 4tec itec nach Übergang 400 000 50 MA 4tec 12 000 000 700 MA itec 50 MA bei Insolvenz 400 000 / 50 4tec 12 000 000 / 700 Widersprüche neu itec 400 000 / ( 50 + x ) max 4 000 00 / 560 Vermögen bleibt bei 4tec !!!! 4tec 12 000 000 / 250 nachgerechnet ergibt dies relativ noch wenig einklagbares Vermögen bei Itec, aber eine sehr profitable 4tec, die nicht mehr insolvent ist und von MM behalten oder weiterverkauft werden kann. Somit, wer bei der 4tec bleibt, kann seine Ansprüche bei der 4tec geltend machen, aus den itec wird es nichts mehr zum holen geben. Danach bekommen die wichtigen itec-MA einen Vertrag zu den jetzigen Bedingungen angeboten. ( Nach meinen Informationen bleiben jedoch nicht viele gute MA und auch einige Kunden sagen goodbye) Danke Hr. Kebekus, ich brauchte ziemlich lange, bis ich gemerkt habe, der Hinweis auf Insolvenzgeld ist nur Ablenkung. Aber ein echter MM. Sehe ich das richtig, für eine Rettung gibt es mehr Geld, als für die Schließung ? Die Höhe der Provision interessiert mich. Wer will sich mit mir zusammenschließen und auch Unternehmer ala MM werden ??
- Re: Endzeit — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:54
- 51 Tage .....
- Widerspruch gegen Betriebsuebergang — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Heidi, akzeptiert, nicht fuer jeden ist die beE die beste Loesung, jedoch fuer die meisten. Europas Wirtschaft brummt ja wieder, selbst die Agentur fuer Arbeit schreibt Ueberschuesse. Fuer verzweifelte Mitarbeiter waere ggf. ein nachtraeglicher Widerspruch gegen den Betriebsuebergang zu erwaegen. Wenn man beweisen koennte, dass die Konzernleitung wesentliche Fakten (z.B. dass weit mehr Mitarbeiter abgebaut werden sollen, als geplant, oder dass NSN eben kein paritaetisches Joint Venture - Nokia Management dominiert - ist) verschwiegen hat, bestehen durchaus Chancen. Bei ex Siemens Mobile Benq laufen ja schon Gerichtsprozesse in diese Richtung.
- Re: Insolvenzverwalter — erstellt von lauser — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- [quote:onot format="text/plain"]Hallo Kollegen, oder soll ich eher Leidensgenossen sagen? Habe mich gerade in dieses Forum verlaufen und sofort angemeldet! Ich bin ehemaliger Mitarbeiter der Fujiutsu-Services, der den Betriebsübergang zur e-cbs mitgemacht hat, sowie die anschließende Insolvenz und anschließend gegen diesen Betriebsübergang bis vor das BAG geklagt hat. Natürlich kenne ich ich auch den Sprücheklopfer Dierk Hanssen sehr gut aus meiner Fujitsu-Zeit, der uns diesen Betriebsübergang eingebrockt hat. Aber kurz danach hat es ihn bei Fujitsu selbst erwischt, da durch diese Vorkommnisse und den daraus resultierenden Folgen ein großer Kunde abgesprungen ist ;-). Zum BAG-Urteil kann ich folgendes sagen: Das BAG hat unserer Klage statt gegeben, da unser AG in dem Info-Schreiben bezüglich des Betriebsübergangs einen Formfehler gemacht hatte, indem er es versäumt hatte, auf die Haftung des alten AG nach dem Betriebsübergang hinzuweisen(...und deshalb die Widerspruchsfrist gegen diesen Betriebsübergang gar nicht erst angelaufen ist!)! Auf den eigentlichen Klagegrund, nämlich falsche Information bezüglich der sozialen Folgen ist das BAG gar nicht erst eingegangen. Ich denke, daß das BAG zuerst das Info-Schreiben auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüft, und schon so manches Verfahren schnell und unspektakulär beendet hat, was man auch auf der Homepage des BAG in diversen Urteilsbegründungen des 8. Senat nachlesen kann, bevor es sich intensiver mit dieser Angelenheit/Klage befaßt. Von diesem Betriebsübergang, den Geschehnissen danach und vor allen Dingen den anschließenden Gerichtsverfahren und Vergleichsverhandlungen könnte ich ein Buch schreiben! Übrigens, der geschätzte Schaden für diesen Betriebsübergang beträgt für die Fujitsu ca. 20 - 30 Mios für die 40 Mitarbeiter, die bis zum BAG geklagt haben! Einen Tip noch für Euch: Ein Kollege mit Rechtsschutzversicherung sollte mit dem Schreiben zum Anwalt gehen und auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüfen lassen. Vielleicht habt Ihr ja Glück! Bei einem Formfehler ist die Widerspruchsfrist nämlich nicht angelaufen! Wenn Ihr noch mehr Info's wollt, oder Fragen habt, einfach schreiben. Ich wünsche Euch viel Glück, Ihr werdet es brauchen! MfG Onot [/quote] Hallo Onot, wie ist das damals denn genau ausgegangen, gibt es schon ein Urteil/ Aktenzeichen? Bist du jetzt wieder FSC? Gruß, Lauser
- Re: COM Ungeheuerliche Firmenkultur — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Nokia ist jedenfalls schon fleißig dabei, die Ex-Siemensianer zu entsorgen. Ob NSN wohl genauso endet wie BenQ? Und Enterprise irganwann auch? Übrigens, zweistellige Vermittlungsquoten in der BeE sind nicht unbedingt positiv. 10 ist auch eine zweistellige Zahl! Das sollte jeder bedenken, bevor er eine Entscheidung trifft. Vor allem aber hat nicht jeder (bzw. jede) die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln. Für manche ist Endstation. Das muss man dann auch akzeptieren!
- Re: Verzeiflung — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- Was bin ich froh, daß ich kein Müller bin, denn Müller ist ne Quälerei...
- COM Ungeheuerliche Firmenkultur — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:49
- Ungeheuerlich und anmassend waren bei ex OEN und COM die sog. EWSD Seilschaften. Diese haben den Laden letztendlich in den Schrott gefahren. Tut mir leid fuer die Mitarbeiter. Eine deartige unflexible, antiquitierte und mafiose (siehe Korruptionsskandal) Firmenkultur habe ich als externer Personalberater bei keiner anderen Firma gefunden. Siemens hatte keine Chance, den Kommunikationsbereich zu sanieren. Professionelles Management etwa von guten Bereichen wie MED, PG haetten die Seilschaften, sei es bei ICN, ICM, COM nie zugelassen. Zurueckgelassen hat das ex COM Management nur Schrott, den keiner ohne gute Mitgift haben will. Benq zahlte der Konzern einen dreistelligen Millionenbetrag, die Entsorgung von Enterprise wird wohl auch sehr kostspielig sein.
- Re: Verzeiflung — erstellt von dave — zuletzt verändert: 25.08.2008 15:55
- http://www.channelpartner.de/sonstiges/645242/index.html So langsam wird auch die Presse hellhörig und fragt nach dem Staatsanwalt...:grin: