Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.05.2013 15:05
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Anonymous User hat geschrieben:
Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt.
Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M.
Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt.
Re: Verhandlungsergebnis für Standort Bruchsal steht fest
Abgeschickt von Ling Uaan am 19.Mai 2013 09:54Anonymous User hat geschrieben:
Da bin ich auch dafür!
Der BR in München hat es mit Hilfe der Belegschaft geschafft den Standort zu retten, wenn auch mit schmerzlichen Einschnitten. Der BR in Bruchsal hat es leider nicht geschafft. Das sind erst mal die Fakten.
Hat jetzt der BR in Bruchsal den Bogen überspannt oder von Haus aus keine Chance gehabt?
Hat der BR in München geschickt agiert oder einfach nur Glück gehabt?
Anonymous User hat geschrieben:Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M.
Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt.
Da bin ich auch dafür!
Der BR in München hat es mit Hilfe der Belegschaft geschafft den Standort zu retten, wenn auch mit schmerzlichen Einschnitten. Der BR in Bruchsal hat es leider nicht geschafft. Das sind erst mal die Fakten.
Hat jetzt der BR in Bruchsal den Bogen überspannt oder von Haus aus keine Chance gehabt?
Hat der BR in München geschickt agiert oder einfach nur Glück gehabt?
Ling Uaan hat geschrieben:
Ich glaube dem einzelnen Betroffenen ist es erst mal egal ob der Standort gerettet wurde oder nicht. Im Gegensatz zu München war in Bruchsal nicht die Rede davon, Funktionen/Mitarbeiter zu verlagern, hier sollten alle weg. Deswegen ist die Ausgangssituatin nicht ganz zu vergleichen. Ich kann verstehen, dass ein Betriebsrat dann lieber für ALle Mitarbeiter das Beste rauszuholen versucht, und nicht auf eine halbherzige Aussage der Firmenleitung eingeht, die, so wie ich es verstanden habe, darauf hinauslief: wir brauchen euch alle nicht mehr, alles was ihr macht können wir genausogut woanders machen, aber wenn ihr die kostengünstige und schnelle Abschiebung von über 80 Prozent der Belegschaft akzeptiert, kann der Rest vielleicht noch für eine begrenzte Zeit bleiben.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M.
Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt.
Da bin ich auch dafür!
Der BR in München hat es mit Hilfe der Belegschaft geschafft den Standort zu retten, wenn auch mit schmerzlichen Einschnitten. Der BR in Bruchsal hat es leider nicht geschafft. Das sind erst mal die Fakten.
Hat jetzt der BR in Bruchsal den Bogen überspannt oder von Haus aus keine Chance gehabt?
Hat der BR in München geschickt agiert oder einfach nur Glück gehabt?
Ich glaube dem einzelnen Betroffenen ist es erst mal egal ob der Standort gerettet wurde oder nicht. Im Gegensatz zu München war in Bruchsal nicht die Rede davon, Funktionen/Mitarbeiter zu verlagern, hier sollten alle weg. Deswegen ist die Ausgangssituatin nicht ganz zu vergleichen. Ich kann verstehen, dass ein Betriebsrat dann lieber für ALle Mitarbeiter das Beste rauszuholen versucht, und nicht auf eine halbherzige Aussage der Firmenleitung eingeht, die, so wie ich es verstanden habe, darauf hinauslief: wir brauchen euch alle nicht mehr, alles was ihr macht können wir genausogut woanders machen, aber wenn ihr die kostengünstige und schnelle Abschiebung von über 80 Prozent der Belegschaft akzeptiert, kann der Rest vielleicht noch für eine begrenzte Zeit bleiben.
München war noch größer, Teile von München (geplante Versetzungen - Verkauf ADTRAN;ON) wurden noch gebraucht - erschwerte die Schließung. Bedeutender war der Druck der Öffentlichkeit auf Siemens am Firmensitz direkt - eine Lösung in München setzte Käser aus nahe liegenden Gründen gegen den Widerstand der Nokianer durch. Die Schließung Münchens hätte direkten Einfluß auf geplante Restrukturierungen innerhalb von Siemens geführt. Die Schließung von Bruchsal war langfristig geplant und durch entsprechende Maßnahmen (Verlagerungen Desinvestment wohl in den letzten Jahren systematischer vorbereitet worden - 80 Leute waren nur ein temporäres Feigenblatt, um den BR zu ködern. Der BR in München war dort nicht Hauptakteur- die IGM mit Käser hatten eine Lösung dem Nokiamanagement abgetrotzt. Das Management hatte in München noch genügend Buchstellen zum Scheitern eingebaut. München steht in direkter Konkurenz zum Firmensitz in Finnland und repräsentiert Siemens in der Gesellschaft. Der BR hatte hier die sogenannte Ar...-Karte, egal wie er entschied, er bekommt Schläge - jetzt durch die Namensliste (fehlende Sozialauswahl durch Firmendiktat) bei Verweigerung und Schließung wäre die gleiche Schelte halt wegen mangelnder Rettung von X-Arbeitsplätzen erfolgt und er duch die Republik gejagt worden.
Ich bin aus München und aus meiner Sicht hätte ich die Standortschließung von München begrüßt. Die Konditionen, die für die beE'ler ausgehandelt wurden. das ist eine Schande, keine Sozialauswahl und die Abfindung reicht nicht einmal für ein Jahr fürs Überleben und ist lächerlich. Ich weiß, dass ich jetzt viele Gegenstimmen auf mich ziehe, aber dies ist halt meine Meinung. Vielleicht wäre bei einer Standortschließung die Politik und auch Siemens aufgewacht, dass man nicht unzählige ehemalige Siemensianer einfach so in die Arbeitslosikeit entlässt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dazu beigetragen haben, was Siemens einmal war und das Siemens heute noch besteht.
Zur Erinnerung. In München sollte zwar der Standort geschlossen werden, aber nur die Mitarbeiter auf der (späteren) Namensliste entlassen werden. Der Rest sollte ausgegliedert/verkauft werden (wie jetzt ON) oder umziehen (teils nach Düsseldorf, teils in Großraum München). Der BR in Mch M hat also nicht den Standort gerettet, sondern durch den Verrat mit den Namenslisten nur sich selbst gerettet und den anderen Mitarbeitern die Umzüge erspart. Die meisten in der beE sind immer noch der Meinung, dass sie zu hohen Preis für die verhinderte Umzüge bezahlt haben.
12:10 Ich gebe dir Recht. Der BR MCH M hat nur auf sein Wohl geschaut, um seinen eigenen A.... zu retten, es ist halt ein IGM-dominierender BR. Was mit den Leuten passiert, die er mit seiner Unterschrift auf die Namensliste gesetzt hat, ist ihm doch vollig wurscht, genauso wie der IG Metall. Hätte man das mit der beE korrekt abgewickelt, also Sozialauswahl, Abfindung nach Alter und Betriebszugehörigkeit, Behindertenzuschlag, Kinderzuschlag, keine Betriebsräte (ex-BR's aus Mch H, die auch noch geschützt waren bis zur nächsten Betriebsratswahl), Ringtausch usw. dann würde es in Ordnung sein. Dieses Vorgehen war schäbig.
Hallo ihr lieben Bruchsaler Kollegen (für mich leider schon Ex-Kollegen),
ich kann mit Euch fühlen (war vor einem Jahr dran)! Ist ne "Sch..." Situation. Habs auch durch und wenn ich Euch JETZT schreibe, dass es weitergeht, werdet ihr es erst mal nicht glauben. Drücke Euch allen ganz fest die Daumen.
Anonymous User hat geschrieben:
Deine Erinnerung trügt: Meines Wissens war der Bruchsaler BR bei allen Kündigungsscgutzprozessen dabei, auch in der Berufung! Nicht auf Seite der MA sein sieht wohl ein bisschen anders aus!!
Anonymous User hat geschrieben:Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M.
Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt.
Deine Erinnerung trügt: Meines Wissens war der Bruchsaler BR bei allen Kündigungsscgutzprozessen dabei, auch in der Berufung! Nicht auf Seite der MA sein sieht wohl ein bisschen anders aus!!
Anonymous User hat geschrieben:
Ich hatte diesen Threat in Erinnerung:
http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/748891597
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Ich bin schon sehr dafür die Schließung von Bruchsal im Vergleich mit der "Rettung" von Mch M zu diskutieren. Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird die gleichen Fehler wiederholen. Und der BR in Bruchsal hat sich in meinen Augen Lichtjahre anständiger verhalten als der (alte und größtenteils neue) BR in Mch M.
Soweit ich mich erinnern kann (bin nicht aus Bruchsal) war der BR dort in der Vergangenheit auch nicht immer so vorbildlich. Als es Mitarbeiter in einer der vergangenen Abbaurunden gewagt hatten vor Gericht ihr Recht einzuklagen war der dortige BR alles andere als auf der Seite dieser Mitarbeiter. Aber anscheinend hat der BR dort unterdessen gelernt.
Deine Erinnerung trügt: Meines Wissens war der Bruchsaler BR bei allen Kündigungsscgutzprozessen dabei, auch in der Berufung! Nicht auf Seite der MA sein sieht wohl ein bisschen anders aus!!
Ich hatte diesen Threat in Erinnerung:
http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/748891597
Ja, also, dann müsstes Du auch noch die 5 Fragezeichen in Erinnerung haben. Es ist auch kennzeichnend, dass diese Frage von Threat-Autor nie beantwortet wurde. Aber mit Fragezeichen bildzeitungsmäßig was rausblasen...Also wer heut auch nur die Möglichkeit in Erwägung zieht, der Bsl-BR wäre damals gekauft gewesen, sollte mal am einfachsten Die Bruchsaler selbst fragen!
Hört auf mit sowas, wenn nix dahinterseht, noch nicht mal die heiße Luft...
@14:16 - war bei euerer Demo hier in München, euer BRV machte auf mich alles andere als den Einduck, als das man ihn so schnell über den Tisch zieht oder nicht in der Belegschaft verwurzelt ist. Einige vergessen igendwie, wie die Nokianer ticken - in Bochum gab es auch einen Vertrag über die Subventionen. Da konnte die ganze Bundesregierung samt Landesregierung, Bürgermeister, IGM, Presse, das ganze deutsche Volk protestieren - die machten zu und gingen - Gott sei dank haben viele bei den Handies auch gekauft was sie für richtig halten - haben halt die Quittung bekommen.
Als Bruchsaler Kollege kann ich sagen: Der Bruchsaler Betriebsrat hat sich in der jetzigen Situation vorbildlich verhalten. Er hat immer eindeutig Position für die Mitarbeiter bezogen und hat gute Konditionen für die BEE für uns ausgehandelt. Also: Hier gab es nicht nur Solidarität sondern auch eine wirkliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer durch den Betriebsrat und die IGM!
@10:07 - du gehörst in psychiatrische Behandlung! Du brauchst Hilfe!
Woher und warum dieser Hass? Welche traumatischen Erlebnisse hast Du nicht verarbeitet?
EWSD war seinerzeit absolute Spitzentechnologie. Nahezu konkurrenzlos. Aber irgendwann überlebt sich eben jede Technologie - und wenn eine Firma dann nichts mehr in der Pipeline hat ... dann hat das Management versagt!
Woher und warum dieser Hass? Welche traumatischen Erlebnisse hast Du nicht verarbeitet?
EWSD war seinerzeit absolute Spitzentechnologie. Nahezu konkurrenzlos. Aber irgendwann überlebt sich eben jede Technologie - und wenn eine Firma dann nichts mehr in der Pipeline hat ... dann hat das Management versagt!
@13:08 - dem stimme ich voll und ganz zu.
Ich war jahrelang im Außendienst und die Kunden haben immer wieder unsere tolle EWSD Hardware gelobt. Das war unser Alleinstellungsmerkmal. Dafür haben sie auch mehr oder weniger gerne mehr bezahlt. Heute hast du nur noch zugekaufte Server und ADCA Shelfs und wir sind damit zu einem 'beliebigen' Anbieter geworden, jederzeit austauschbar.
Ich war jahrelang im Außendienst und die Kunden haben immer wieder unsere tolle EWSD Hardware gelobt. Das war unser Alleinstellungsmerkmal. Dafür haben sie auch mehr oder weniger gerne mehr bezahlt. Heute hast du nur noch zugekaufte Server und ADCA Shelfs und wir sind damit zu einem 'beliebigen' Anbieter geworden, jederzeit austauschbar.
Anonymous User hat geschrieben:
haha, früher hast du kunden abgezockt, jetzt keiner interesiert deine steinzeit it produkt.
@13:08 - dem stimme ich voll und ganz zu.
Ich war jahrelang im Außendienst und die Kunden haben immer wieder unsere tolle EWSD Hardware gelobt. Das war unser Alleinstellungsmerkmal. Dafür haben sie auch mehr oder weniger gerne mehr bezahlt. Heute hast du nur noch zugekaufte Server und ADCA Shelfs und wir sind damit zu einem 'beliebigen' Anbieter geworden, jederzeit austauschbar.
haha, früher hast du kunden abgezockt, jetzt keiner interesiert deine steinzeit it produkt.
@11:53 - stell dir in den Innenstädten Selbständige, Geschäfte etc. vor nur über LTE im Web. (In München hat MNET Glasfaser in der Innenstadt verlegt). Die DTAG meint, wer nicht LTE will, dem macht man das Festnetz künstlich langsam. Je mehr Verkehr über eine Basisstation läuft, umso langsamer wirds. Damit braucht man mehr und kleinere Zellen - heißt also mehr Energie wird abgestrahlt. Wo sollen die hin? Basisstationen an Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Dir aufs Dach. Danke, lieber ein schönes, sicheres Kenkraftwerk und Festnetz als das Zeugs geballt in de Nähe.
Anonymous User hat geschrieben:
bin ein Bruchsaler .... uns wurde erst vor ein paar Tagen gesagt das in Bruchsal noch ca. 10.000 EWSD Baugruppen zur Fertigung abgerufen wurden ( die ganze Zeit war flaute mit EWSD ) ... toll so kurz vor der Schließung von Bruchsal ... die denken wohl jetzt schlägt die Brusler Mannschaft noch Purzelbäume um die 10.000 EWSD Baugruppen durch zu boxen .... gibt wohl noch Probleme bei der Bauteile Bestellung und die Freigabe von Samih Elhage fehlt noch für den Auftrag ... aber erst vor einer Woche wurde wieder ein Prüfautomat verkauft ( diente auch zur Prüfung von EWSD Baugruppen ) .... dieser Prüfautomat geht nach Greifswald ..... die tolle Nachricht ist, das Greifswald das komplette Perfekt Voice von Bruchsal übernimmt, also auch das Gesamte EWSD Spektrum .... soviel also zum Thema Bruchsal macht unteranderem zu weil es keine Festnetz mehr gibt .... EWSD wird wohl in Greifswald noch weitere 10 Jahre laufen ...
endlich ist ewsd scheiss-geschichte in der welt vorbei... scheiss technik aus d mit steinzeit alter und technologie!
bin ein Bruchsaler .... uns wurde erst vor ein paar Tagen gesagt das in Bruchsal noch ca. 10.000 EWSD Baugruppen zur Fertigung abgerufen wurden ( die ganze Zeit war flaute mit EWSD ) ... toll so kurz vor der Schließung von Bruchsal ... die denken wohl jetzt schlägt die Brusler Mannschaft noch Purzelbäume um die 10.000 EWSD Baugruppen durch zu boxen .... gibt wohl noch Probleme bei der Bauteile Bestellung und die Freigabe von Samih Elhage fehlt noch für den Auftrag ... aber erst vor einer Woche wurde wieder ein Prüfautomat verkauft ( diente auch zur Prüfung von EWSD Baugruppen ) .... dieser Prüfautomat geht nach Greifswald ..... die tolle Nachricht ist, das Greifswald das komplette Perfekt Voice von Bruchsal übernimmt, also auch das Gesamte EWSD Spektrum .... soviel also zum Thema Bruchsal macht unteranderem zu weil es keine Festnetz mehr gibt .... EWSD wird wohl in Greifswald noch weitere 10 Jahre laufen ...
hätten die NSN Versager Manager EWSD weiter gepflegt, könnte man es heute noch mit einer guten Werbe Strategie als Einsteiger Netz zu günstigen Preisen an Schwellen Länder verkaufen und weiteren Kunden die EWSD noch wollen oder brauchen ...
..... EWSD Made in Germenay, durchdacht, erprobt, unverwüstlich, Leistungsstark, der Einstieg in die Zukunft ....
Hallo @8:53 ich denke das Greifswald die 15Jahre Garantiefälle übernehmen muß, da ja bei EWSD Baugruppen sich damals Siemens zum Kunden verpflichtet hat. EWSD ist aber eigentlich abgekündigt.
Die 10.000 EWSD Baugruppen, welche Bruchsal jetzt noch durchboxen soll erkläre ich mir hiermit, daß Brusl über Jahre hinweg das Know how erworben hat u. so schnell kein anderer Standort mit dem Festnetzprodukt in die Gänge kommt. Die BG werden sicherlich Lagerreserve sein um im Bedarfsfall den jeweiligen Kundenservice abzudecken.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, daß die Motivation bei meinen EX Kollegen gleich Null ist. Wäre bei mir genauso.
Schaut halt was beim 7stunden Tag rauskommt....
Anonymous User hat geschrieben:
wie wunderwaffen v1 und v2...
hätten die NSN Versager Manager EWSD weiter gepflegt, könnte man es heute noch mit einer guten Werbe Strategie als Einsteiger Netz zu günstigen Preisen an Schwellen Länder verkaufen und weiteren Kunden die EWSD noch wollen oder brauchen ... ..... EWSD Made in Germenay, durchdacht, erprobt, unverwüstlich, Leistungsstark, der Einstieg in die Zukunft ....
wie wunderwaffen v1 und v2...
Alle Bruchsaler sollten sich regelmäßig krankschreiben lassen und den SCHEISS laden NSN so zu zeigen dass wir auch wenn es nur eine kleine Möglichkeit ist uns zu wehren.
Die Baugruppen sollten wenn überhaupt mit einer minderwertigen Qualität (am besten mit einem programmierten Bauteil mit einer Zeitschaltuhr auf totale Zerstörung einbauen) zum Abschluss gebracht werden. Ich kann nur jedem raten sich an dieser Firma zu rächen bzw. zu schaden so wie wir alle leiden werden (oder gelitten haben).
Ehemaliger NSN Münchener, mit Unterstützung der Verräter “IGM“ und seiner Funktionäre nach 27 Jahren in die BEE ohne Wahlmöglichkeit abgeschoben wurde.
Anonymous User hat geschrieben:
Egal wie sauer ich wäre, aber für so was wäre gegen MEINE Ehre. Mein Anspruch gegen mich selbst. Immer dieser Hass
Die Baugruppen sollten wenn überhaupt mit einer minderwertigen Qualität (am besten mit einem programmierten Bauteil mit einer Zeitschaltuhr auf totale Zerstörung einbauen) zum Abschluss gebracht werden. Ich kann nur jedem raten sich an dieser Firma zu rächen bzw. zu schaden so wie wir alle leiden werden (oder gelitten haben).
Egal wie sauer ich wäre, aber für so was wäre gegen MEINE Ehre. Mein Anspruch gegen mich selbst. Immer dieser Hass
Auf Basis von Ploneboard