Siemens-Foren nach Datum sortiert
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02.07.2011 11:12
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.11.2010 21:48
- Previously Anonymous User wrote: Die Geschäftsführung wird mal wieder auf den Zauberbegriff der Freiwilligkeit setzen. Die dazu Bestimmten sollen freiwillig zu dem Servicepartner gehen. Deshalb ist bei dieser Umorganisation wichtig, dass keine abspaltbaren Gruppen erzeugt werden. Diese Vorselektion nach Aschenputtel würde sonst die Voraussetzung für einen Betriebsübergang sein. Braucht SEN Geld für einen Personalabbau und für Zahlungen an die Partner des Joint Venture zwischen der Siemens AG und The Gores Group? Hat SEN für diese Zwecke eine Anleihe in Höhe von 200 Millionen Euro platziert? Das Papier wird von Moody’s mit B3 und von S&P mit B- bewertet. Der Kauf dieser Anleihe ist also mit einem deutlichen Risiko bewertet. http://www.peopleanddeals.de/article/13340/siemens-enterprise-communications-platziert-high-yield-bond Ganz normales Heuschrecken-Business. SEN wird von den 200 Mio. Eur. wahrscheinlich nicht viel sehen, sondern isr lediglich für die Zinszahlungen ( beachtliche 10,75% ) und die Rückzahlung zuständig. http://de.wikipedia.org/wiki/Junk-Bond
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.11.2010 19:32
- Die Geschäftsführung wird mal wieder auf den Zauberbegriff der Freiwilligkeit setzen. Die dazu Bestimmten sollen freiwillig zu dem Servicepartner gehen. Deshalb ist bei dieser Umorganisation wichtig, dass keine abspaltbaren Gruppen erzeugt werden. Diese Vorselektion nach Aschenputtel würde sonst die Voraussetzung für einen Betriebsübergang sein. Braucht SEN Geld für einen Personalabbau und für Zahlungen an die Partner des Joint Venture zwischen der Siemens AG und The Gores Group? Hat SEN für diese Zwecke eine Anleihe in Höhe von 200 Millionen Euro platziert? Das Papier wird von Moody’s mit B3 und von S&P mit B- bewertet. Der Kauf dieser Anleihe ist also mit einem deutlichen Risiko bewertet. http://www.peopleanddeals.de/article/13340/siemens-enterprise-communications-platziert-high-yield-bond
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG - Das zweite Jahr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.10.2010 10:43
- Anonymous hat geschrieben: Der Start von Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG als Gemeinschaftsunternehmen zwischen The Gores Group (51%) und Siemens (49%) wurde im Oktober 2008 gefeiert. Jetzt ist das erste Geschäftsjahr vorbei. Beginnen wir das Geschäftsjahr 2009 von SEN mit einem neuen Forum. Dies hat den Vorteil, dass zukünftig alle Funktionen der Forensoftware genutzt werden können. Das 3. Geschäftsjahr 2010 als Gemeinschaftsunternehmen zwischen The Gores Group und Siemens ist kein Monat alt, jetzt zeigt sich ein besonderer Finanzbedarf. "Im Oktober 2008 übernahm die Gores Group mit 51 Prozent der Anteile von Siemens Enterprise Communications (SEN) die Führung und Verantwortung im Unternehmen. Heute ist die großzügige Mitgift der Siemens AG von über 800 Millionen Euro Eigenkapital soweit verbraucht, dass SEN für die Finanzierung des Geschäftsverlaufs und weitere Restrukturierungsmaßnahmen 200 Millionen Fremdkapital aufnehmen soll." "SEN steht damit heute finanziell schwächer da als zum Start." "Trotz umfangreicher Restrukturierungen vor allem zu Lasten der Beschäftigten ist der Turn Around nicht geschafft - nun sollen 200 Millionen Euro Fremdkapital aus der Klemme helfen." Soweit die Auszüge aus einer Meldung unter: http://dialog.igmetall.de/Newsansicht.32+M561045c0ba8.0.html
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 18.10.2010 17:18
- Streiks und Demos in Frankreich UND was machen Unsere Gewerkschaften ?? NICHTS !! Recht so die lahmen Obrigkeitshörigen Deutschen sollen doch schuften bis 70 Eigentumswohnungen oder Haus abzahlen !!! Mit 70 dann der Herzkasperl , Ha Ha Ha Ha
- Re: NSN-Bruchsal - Kampf um's Überleben — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 09.10.2015 15:20
- rund 300 Arbeitsplätze bis zum Jahresende weniger ... Das Konzept des Betriebsrats von der Firmenleitung nicht akzeptiert ... <br><br> Der Versuch des IG Metall dominierten Betriebsrats Co-Management zu spielen ist also grandios gescheitert. Anstatt sich rechtzeitig auf entschiedene Kampfmaßnahmen vorzubereiten, wurde nur Zeit vertan. Zeit, die der Arbeitgeber bestens nutzen konnte um die Verlagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländer unter Dach und Fach zu bringen. <br><br> Es ist nicht Aufgabe eines Betriebsrats und schon gar nicht einer Gewerkschaft unternehmerische Konzepte auszuarbeiten. Wer dies will soll seine eigene Firma gründen. <br><br> Aufgabe der Gewerkschaft wäre gewesen rechtzeitig deutlich spürbaren Druck auf die Gegenseite auszuüben. D.h. Arbeitskampfmaßnahmen einzuleiten um den eigenen Forderungen Nachdruck zu verleihen, solange Arbeitsniederlegungen den Arbeitgeber noch schmerzen – also bevor die Verlagerung unter Dach und Fach ist. <br><br> Die jetzigen Nachhutgefechte, wie ein- bis zweistündige Demonstrationen haben höchstens noch einen psychotherapeutischen Effekt um kontrolliert Dampf abzulassen und spontane Aktionen damit zu verhindern. <br><br> Solange sich alle NSN-Kollegen nicht entschieden solidarisch zeigen (z.B. öffentliche Warnstreiks), wird der Salami-Taktik-Personalabbau der Firmenleitung weitergehen. Wenn wir uns nicht wehren ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis von den heute rund 8.000 Mitarbeitern bald nicht mehr allzu viel übrig sein wird. <br><br> Gestern Ausgliederung von Kantinen, des betriebsärztlichen Diensts, 100 zu Cap Gemini usw., heute 300 weniger in Bruchsal, who will be next?<br> Keiner ist mehr sicher ! Wehrt Euch !
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 12.10.2010 22:07
- In Frankreich haben die Proteste gegen die Rentenreform einen neuen Höhepunkt erreicht: Rund 3,5 Millionen Menschen beteiligten sich laut Gewerkschaften an Demonstrationen und Streiks und damit mehr als bei den vorherigen Protesttagen. Die Deutschen sollen bis 70 arbeiten .....
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.10.2010 17:02
- Wir sind eine Sternenzeit weiter. Das Personalkarusell dreht sich weiter. "Darth Vader" verlässt SEN zum nächsten 1. Wenn dies stimmt, verlässt wieder einer der eingesetzte Manager von The Gores Group den SEN. Die Halbwertzeit dieser Spitzenleute ist erschreckend und nicht auf Langfristigkeit ausgelegt.
- Re: Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG – Beginn mit The Gores Group — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 10.10.2010 11:15
- Anonymous hat geschrieben: Previously Anonymous wrote: Heute hat sich Freddy verabschiedet. Marc macht jetzt alles alleine. Die Führungsreihe bei SEN lichtet sich immer mehr, selbst Papst Ralph hat SEN verlassen. Bleibt die dunkle Seite der Macht SEN erhalten? Was ist schon ein "Pope" gegen einen "Darth Vader"? Hauptsache "Anakin" überlebt und der "OBI-Wahn" bei SEN kann weiter gehen. Für große Ideen müssen einige Veränderungen durchgeführt werden. Ob das alles von The Gores Group so geplant war? Wir sind eine Sternenzeit weiter. Das Personalkarusell dreht sich weiter. "Darth Vader" verlässt SEN zum nächsten 1.
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.10.2010 07:52
- Falls es zu einem derartigen Betriebsübergang käme, bin ich schon gespannt mit welchen juristischen Winkelzügen diesmal verhindert wird, dass dies dann ein Betriebsübergang nach §613a BGB wird. Die Geschäftsführung wird mal wieder auf den Zauberbegriff der Freiwilligkeit setzen. Die dazu Bestimmten sollen freiwillig zu dem Servicepartner gehen. Deshalb ist bei dieser Umorganisation wichtig, dass keine abspaltbaren Gruppen erzeugt werden. Diese Vorselektion nach Aschenputtel würde sonst die Voraussetzung für einen Betriebsübergang sein.
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2010 22:29
- Falls es zu einem derartigen Betriebsübergang käme, bin ich schon gespannt mit welchen juristischen Winkelzügen diesmal verhindert wird, dass dies dann ein Betriebsübergang nach §613a BGB wird. Sonst hätte der Mitarbeiter ja ein Wiederspruchsrecht. Die Widersprüchler könnte man dann ja nicht einfach mit dem Argument, die Aufgaben seien komplett an den Servicepartner übergegangen, betriebnsbedingt kündigen wenn nicht der ganze Service übergeht. D.h. es müsste dann eine Sozialauswahl zwischen den Widersprüchlern und den verblieben Servicepersonal geben. Das wird der Arbeitgeber unter allen Umständen vermeiden wollen.
- Re: SECM in Leipzig - die Fertigung von SEN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.10.2010 02:34
- von den 80 Mann hocken immer noch 72 in der BEE und im Werk wurden 100 Leiharbeiter reingeholt fürs halbe Geld! SIEMENS-Wir sind eine Familie.............
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.10.2010 17:23
- Hunderttausende Franzosen demonstrieren gegen Rentenreform Und was passiert hier ???
- Re: Leidet unser Minderheitseigentümer an Fachkräftemangel ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 02.10.2010 08:01
- http://dialog.igmetall.de/Newsansicht.32+M50a30a1701c.0.html Schließlich konnten wir erreichen, dass für die neue SIS GmbH eigenständige tarifliche Regelungen bestehen, die einen dreijährigen Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen. Lieber Hr. GBR Vorsitzender A., das ist schlichtweg falsch. Sie sollten eigentlich wissen was sie vereinbart haben. Es wurde ein Ausschluss betriebsbedinter BEENDIGUNGSKÜNDIGUNGEN vereinbart. So steht es zumindest in ihrem Flugblatt. Damit sind betriebsbedingte ÄNDERUNGSKÜNDIGUNGEN zulässig. Eigentlich würde es ihnen und der IGM obliegen den Mitarbeiter der SIS den kleinen (aber aus Unternehmenssicht feinen) Unterschied zu erklären. Was Arbeitgeber mit einer betriebsbedingten Änderungskündigung so alles durchsetzen können, findet sich hier: http://www.anderfuhr-buschmann.de/arbeitsrecht/aenderungskuendigung/betriebsbedingte_aenderungskuendigung.htm Hauptsächlich wird sie aber als elegante (weil kostenneutrale) Möglichkeit benutzt, um Personal zu reduzieren. Die Zauberformel lautet da 1+1=1,5 Angenommen man hat einen Standort in München und einen Standort in Hamburg. Möchte ich jetzt als Arbeitgeber die Gesamtzahl der Mitarbeiter reduzieren, dann ist die Änderungskündigung super dafür geeignet. Ich verlagere einfach 90% des Arbeistvolumens von München nach Hamburg. (100% geht nicht, das wäre ja dann ene Betriebsschliessung). Jetzt biete ich den Beschäftigten in München per Änderungskündigung einen neuen Arbeitsplatz in Hamburg an, falls sie diesen nicht annehemen, wird die Kündigung wirksam (eben eine Änderungskündigung). Jetzt kann ich damit rechnen, dass mindestens 50% des zu verlagernden Standortes den angebotenen Arbeistplatz am neuen Standort nicht annehmen werden und somit gekündigt sind. Eben 1+1=1,5. Aber so ein sozialer Arbeitgeber würde sowas natürlich nie machen.........
- Re: Leidet unser Minderheitseigentümer an Fachkräftemangel ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.09.2010 22:12
- http://www.welt.de/wirtschaft/article9862821/Firmen-wollen-Aussenseiter-arbeitstauglich-machen.html Zitat:Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sprach sich L. dafür aus, vermehrt auch ältere Mitarbeiter zu beschäftigen. „Insgesamt müssen wir daran arbeiten, in Zukunft mehr Beschäftigte länger im Unternehmen zu halten.“ Zitatende. Lieber Hr. L, da hätte ich doch glatt eine Idee wie sie ihren Worten auch Taten folgen lassen könnten. Schauen Sie sich doch mal in den bEE's von NSN, SEN und (künftig auch SIS) um. Falls ihnen das jetzt auf anhieb nichts sagt; das sind die Einrichtungen in die der Konzern, dem sie vorstehen, hauptsächlich ältere Mitarbeiter ( also Mitarbeiter über 40) entsorgt hat. Ich schätze mal da warten noch so einige Kollegen auf Re-Integration in den Arbeitsprozess. Das hätte zudem den angenehmen Nebeneffekt, dass sich ihr Konzern mal an Vereinbarungen halten würde. Schliesslich war das Ziel dieser bEE's ausdrücklich auch eine Weitervermitllung auf offene Stellen im Konzern.
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.09.2010 22:11
- Für die Dauer der Laufzeit werden keine Niederlassungen geschlossen, verlagert oder die Beschäftigtenzahl in wesentlichem Umfang reduziert. Und daran wollen wir uns doch halten, oder nicht? Nachdem keine Warnanrufe aus dem GBR beim BR eingetroffen sind, wurden im Wirtschaftsausschuss und in der aktuellen Sitzung keine Hiobsbotschaften verkündet. Trotz alledem werden der Vertrieb und der Service umorganisiert. Teile der Servicetechniker sollen möglicherweise per Betriebsübergang an Servicepartner ausgelagert werden.
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 29.09.2010 21:41
- Dazu passend: Hr. H - die neue Vertriebsstruktur und die Frage nach Personalabbau. http://www.channelpartner.de/index.cfm?pid=192&pk=295902 07.April 2010 Frage: Ist die Konzentration auf den indirekten Vertrieb eine weitere Maßnahme, Personal zu sparen und Stellen abzubauen? Werden die bisher im Direktvertrieb arbeitenden Mitarbeiter also ihre Jobs verlieren? Antwort: Auf keinen Fall, die Personalanpassung ist abgeschlossen http://www.telecom-handel.de/News/Festnetz-Breitband/SEN-gibt-groesstenteils-Direktvertrieb-auf 15. September 2010 Zitat: Dafür werden diese Mitarbeiter sukzessive auf ihr neues Betätigungsfeld vorbereitet. Kündigungen werde es im Zuge der neuen Struktur keine geben, erklärt H. weiter." Zitatende. Man beachte die kleine aber feine Einschränkung .....werde es im Zuge der neuen Struktur.....Auf der Betriebsversammlung von E2 wollte er sich dann zu dieser Frage offenbar überhaupt nicht mehr festlegen. Lieber Hr. H vielleicht hat es ihnen noch niemand gesagt, aber für die Mitarbeiter von denen Sie hier reden gilt nach wie vor der RD-Tarifvertrag. Und da ist festgelegt: : Für die Dauer der Laufzeit werden keine Niederlassungen geschlossen, verlagert oder die Beschäftigtenzahl in wesentlichem Umfang reduziert. Und daran wollen wir uns doch halten, oder nicht?
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.09.2010 14:21
- „Die Rahmenbedingungen haben sich verändert, die traditionellen Modelle mit einem direkten und einem indirekten Vertrieb greifen heute nicht mehr“, erklärt Stefan Herrlich, Geschäftsführer der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG im Gespräch mit Telecom Handel die Hintergründe des gravierenden Strategiewechsels. Hintergründe und Rahmenbedingungen sind im Artikel von channelpartner abrufbar: http://www.channelpartner.de/channelcenter/tk-business/unified/295972/
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 27.09.2010 10:10
- Vor rund einem Jahr hatte Siemens Enterprise Communications angekündigt , das SMB-Geschäft (Small and Medium Business) an den Channel auszulagern. Nun geht der Münchner ITK-Anbieter einen großen Schritt weiter und stellt sein komplettes Deutschland-Geschäft strategisch neu auf: Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitern werden künftig vom neu definierten Regionalvertrieb betreut – und damit komplett an den Channel ausgelagert. In diesem Segment bündelt SEN aktuell über 50.000 Kunden. Unternehmen aus den Bereichen Global Accounts, Key Accounts sowie Öffentliche Auftraggeber & Gesundheitswesen - aktuell betrifft dies rund 1.000 Firmen und Behörden - werden auch künftig noch direkt von SEN betreut; aber auch in diesen Bereichen sollen ausgewählte und spezialisierte Partner in laufende und künftige Geschäfte mit einbezogen werden. „Die Rahmenbedingungen haben sich verändert, die traditionellen Modelle mit einem direkten und einem indirekten Vertrieb greifen heute nicht mehr“, erklärt Stefan Herrlich, Geschäftsführer der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG im Gespräch mit Telecom Handel die Hintergründe des gravierenden Strategiewechsels.
- Re: Leidet unser Minderheitseigentümer an Fachkräftemangel ? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.09.2010 21:44
- http://dialog.igmetall.de/Newsansicht.32+M5ec1c5d5569.0.html Ja das kommt dr Wahrheit schon ein wenig näher. Zitat:...so sind auf der anderen Seite auch Reduktionen denkbar. Die Vereinbarung schließt derartige Bewegungen nicht kategorisch aus; sie betont jedoch die Absicht, betriebsbedingten Kündigungen sämtliche Alternativen vorzuziehen und macht sie letztlich von einer Einigung des Unternehmens mit der IG Metall und dem Gesamtbetriebsrat abhängig. Zitatende. Ganz korrekt wäre es wenn es lauten würde ....die unverbindlcihe Absicht, betriebsbedingte Kündigungen ..... Und wie man im Zweifelsfall dem Einigungswillen von Gesamtbetriebsart und IGM etwas nachhelfen kann ist ja auch nichts Neues. Das funktioniert dann auf die Art " entweder ihr einigt euch mit uns oder wir gliedern den kompletten Unternehmensteil aus und verkaufen ihn. Was an diesem PR-Gag "... herausragende Sicherheiten für die ArbeitnehmerInnen bei Siemens" festschreibt erschliesst sich mir leider nicht. Das Ganze ist genau so eine unverbinliche Absichtserklärung wie die in 2005 im ErGTV (RD-Tarfvertrag) vereinbarte Beschäftigungskomponente. Vielleicht sollten sich mal alle SEN-Vertriebs und Servicemitarbeiter, für die der Tarifvertrag nach wie vor gilt, mal durchlesen und dann mit der Realität der letzen 5 Jahre vergleichen. Übrigens, habe gerade Nachrichten gehört. Der Ingolstädter Autobauer hat offensichtlich die selbe Werbeagentur mit der gleichen Kampagne beauftragt. "Sozial" scheint nach "Grün" von den Werbestrategen als neuer Renner identifziert worden zu sein. Die setzen gleich noch eins drauf. da gilt das Ganze gleich bis 2014. Morgen wird wahrscheinlich der nächste mit der lebenslangen Gültigkeit in den Medien auftauchen.
- Re: Ist die nächste Zukunft von SEN gesichert? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 23.09.2010 18:03
- Großdemo in Frankreich gegen die Rentenreform ! Und was macht der deutsche Michel ? NICHTS !!! Er schweigt und freut sich auf die Gesundheitsreform !!! Schuldsklaven sind halt Lohnsklaven Und die Mentalität des Deutschen zB aus der Nazi Zeit ist unverändert !! Wegschauen und mich betrifft das doch gar nicht !!!