Siemens-Foren nach Datum sortiert
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
- Re: Alternativ-Los-Tombola — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 07:35
- Anonymous User hat geschrieben: Statt zu rühmen solltest dich lieber schämen! Mit solchen Sachen noch eine IG Metall und einen Blender wie Michael Leppek zu unterstützen. 200€ geben und 1600 ohne jede Chance zu lassen, pfui Teufel! Wenn sich hier jemand schämen muss dann bist das Du, Depp! Die Leute haben eine tolle Aktion gemacht und damit ein super Engagement gezeigt.
- Re: Die IGM ist ja wirklich genial... — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 07:34
- So einfach wird das mit dem Austritt nicht werden, denn während der Laufzeit wird ja wohl auch unterschieden- IGM 80% und Nicht-IGM 70% BeE-Apanage. Ich will ja nicht auf eine Verschörungstheorie einsteigen, doch wird es sich verfahrenstechnisch nicht ausschliessen lassen, dass die PA monatlich die IGM-Mitgliederlisten für den Lohnzettel abgleicht. Auch das dürfte ein Novum sein. Ich erwarte in Kürze eine Approval-Kette bei IGM -Eintritt. Schliesslich sollte die PA und die Betriebsleitung den Mehrausgaben schon zustimmen müssen, oder. . .
- Re: Die IGM ist ja wirklich genial... — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 07:31
- Anonymous User hat geschrieben: Nachdem der Aufhebungsvertrag für die BeE unterschrieben ist, kann man ja gleich wieder aus der Gewerkschaft austreten ! Klar kannst Du machen, dann fällst Du aber auch auf 70%! Überlege das ganze mal fertig!
- Re: ist das Ding nun durch oder nicht? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 07:29
- Die Firma möchte wissen, ob die Betroffenen das BeE-Angebot auch annehmen. Wenn zu viele widersprechen oder nur unter Vorbehalt annehmen, dann stellt das ein Prozessrisiko und finanzielles Risiko für die Firma dar. In diesem Fall kommt die ganze Lösung nicht und die restlichen Mitarbeiter müssen umziehen.
- Re: Mahnwachen, Demonstrationen, Aktionen - und dann? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 07:02
- Dieses sogenannte Verhandlungsrgebnis lässt sich durch nichts aber auch durch gar nichts schön reden. Es ist Verrat an allen Arbeitnehmern in Deutschland weit über München hinaus.
- Re: 22.03.2012: Der Tag, an dem ich von der IGM entlassen wurde wurde. — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 06:54
- Die IGM hat sich selbst jeder Glaubwürdigkeit beraubt. Nie wieder kann sie glaubwürdig einen Arbeitgeber kritisieren, der versucht, mit einer Betriebsschliessung oder anderen Tricks die Sozialauswahl zu unterlaufen. Daruntr werden noch weitausmehr Arbeitnehmer leiden müssen als die 1600, die es jetzt als erstes trifft. Dieses sogenannte Verhandlungsrgebnis war nicht zustimmungsfähig. Niemals!
- Re: Hoffnungsschimmer trotz IGM und BR — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 06:44
- Wolfgang W. hat die ihm angebotene Stelle vorbehaltlich angenommen und in erster Instanz Recht bekommen, daß Siemens ihm ohne weiteres eine besser passende und weniger mit Nachteilen verbundene Stelle in München hätte anbieten können. Statt dies zu tun, ist Siemens in Berufung gegangen. http://www.netzwerkit.de/projekte/widerspruch/news20120318-001
- Re: Mahnwachen, Demonstrationen, Aktionen - und dann? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 06:34
- "Ihr hättet ja alle in die IGM eintreten können, dann hättet ihr mit abstimmen können" Ich glaube, da hat jemand noch nichts von pluralistischer Demokratie gehört. Der Satz hätte vor 30 Jahren auch von einem SED-Funktionär stammen können.
- ist das Ding nun durch oder nicht? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 05:58
- Suri spricht in seiner Mail vom Freitag von einer möglichen Lösung. Offensichtlich ist das ganze Ding noch gar nicht durch, oder?
- ist das Ding nun durch oder nicht? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 10:04
- Hoffnungsschimmer trotz IGM und BR — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 05:44
- Habe auf der Erstberatung gelernt, dass der BR auch bei Namenslisten die Sozialauswahl/Betriebsvereinbarungen zu beachten hat. Die Sozialauswahlkriterien sind Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Unterhaltspflichen und Schwerbehinderung. Jeder wird eine Änderungskündigung bekommen, die er annehmen oder ablehnen kann oder unter Vorbehalt annehmen kann. Unter Vorbehalt um die Anwendung der Sozialauswahl/Betriebsvereinbarungen überprüfen zu lassen. Sollte die Prüfung ergeben, dass grobe Fehler gemacht wurden, ist die Änderungskündigung unwirksam. D.h. wer nicht in die beE will, sollte dies tun. Er hat damit zumindest Zeit gewonnen für weitere Massnahmen. Man kann den Vorbehalt auch jederzeit wieder zurückziehen und es ist nichts verloren. Es ist weiter zu überprüfen, ob dann der Übergang in die anderen GmbHs möglich (falls sie erfolgreich sind), hier könnte man durchaus der Auffassung sein, sie seien zur Umgehung des Kündigungsschutzes bzw. der Sozialauswahl gegründet wurden. Unsere Geschäftsleitung und die IGM hat ein Riesenproblem, wenn dies viele tun, denn der Ausgang ihres schönen Szenario ist ungewiss. Deshalb auch die Eile, die Leute sollen keine Zeit zum Überlegen haben. Beim geplanten ATOS Übergang(?) gab es schon mal einen Fall wo der Widerspruch geholfen hat. Betroffene sollten umgehend einen Fachanwalt einschalten.
- Hoffnungsschimmer trotz IGM und BR — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 09:06
- Re: MSP — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 05:03
- Tja, die Frage wurde in der IGM-Versammlung gestellt. Aber Horst Schön wusste nicht einmal, was MSP - und nach der Erklärung - Mature SW Products überhaupt ist. Wie kann man als Betriebsrats-Vorsitzender so ahnungslos sein??? Anscheinend waren Divestments und MSP kein Thema. Very strange! Im Worst Case wird man verkauft, und der neue AG kann einen nach 1 Jahr an die frische Luft setzen. Z.B. mit einer Betriebsschließung aller Münchner Kollegen. Dann hätte man nix, keine Stelle, keine beE, keine Abfindung.
- Re: Mahnwachen, Demonstrationen, Aktionen - und dann? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 02:18
- Anonymous User hat geschrieben: Bei so wichtigen Verhandlungen muss die ganze Belegschaft über das Ergebnis abstimmen, nicht nur IGM Mitglieder. Ihr hättet ja alle in IGM eintreten können, dann hättet ihr mit abstimmen können.
- Re: München hat eine kleine Perspektive, die Regionen gar nicht mehr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 01:53
- Trauen wir uns ohne die IGM zu streiken? Wenn viele mitmachen wird der Arbeitgeber nicht wagen zu kündigen. Geräuschlos aufgeben? Nein! Niemals!
- Re: Mahnwachen, Demonstrationen, Aktionen - und dann? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 01:47
- Bei so wichtigen Verhandlungen muss die ganze Belegschaft über das Ergebnis abstimmen, nicht nur IGM Mitglieder.
- Re: Was gab es denn auf der IGM-Versammlung? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 01:29
- wieso keine Demos im April?<br>wie wäre es wenn die beE ab und zu mal Betriebsausflüge macht?<br> zum Wittelsbacher Platz usw. 1600 Menschen die nichts mehr zu verlieren haben und stocksauer sind, das ist doch was.<br>es geht einfach nicht, dass Siemens 1600 altgediente Mitarbeiter einfach verschrottet, das darf nicht toleriert werden!
- Re: München hat eine kleine Perspektive, die Regionen gar nicht mehr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 01:09
- Ja, sehr traurig. Die Regionen haben die Arschkarte gezogen. Alles, was unter 500 Leute hat ist nur eine Randnotiz in der Zeitung wert. Frage mich, warum es überhaupt einen Gesamt-BR gibt???
- München hat eine kleine Perspektive, die Regionen gar nicht mehr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 00:17
- Heute abend kam noch eine Mail von unsrer Geschäftsleitung und von Rajeev. Darin wird ganz klar betont, dass die ursprüngliche Abbauzahlen von 2900 Mitarbeitern in jeden Fall eingehalten werden. Was soll dann das Gerede von den geretteten Arbeitsplätzen und die darüber geäußerte Freude. Die Kollegen in den Regionen zahlen jetzt dann also die Zeche , so in Leipzig, Hamburg, Mannheim , Augsburg, Frankfurt, Nürnberg und so weiter. Dafür vielen Dank an die Verhandlungsführer der IGM in München, das ich bald von Hartz IV leben darf. Das ist gelebte Solidarität ! Auf solche Gewerkschaften können wir getrost verzichten. Wir werden hier ín unfassbaren Maße vorgeführt und geräuschlos zur Schlachtbank gebracht und Siemens ist fein raus. Ich krieg echt das K....
- München hat eine kleine Perspektive, die Regionen gar nicht mehr — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2012 17:43