Personalabbau bei Unify 2014
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.01.2021 12:14
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Wie aus der Presse zu entnehmen ist, wird bei Unify - vormals Siemens Enterprise Communications - auch in diesem Jahr wieder ein großer Personalabbau durchgeführt. Die letzte Abbauwelle ist nicht beendet. Es sollen 50% der Mitarbeiter in Zentraleuropa von geplanten 3800 Mitarbeiter weltweit abgebaut werden. Nachdem es kaum Mitarbeiter außerhalb Deutschland gibt, sind danach mehr als 1900 Mitarbeiter vom Arbeitsplatzverlust bedroht. Das ganze soll schnell gehen und die beauftragte Beraterfirma hat bereits bei NSN mitgewirkt. Nachdem "erfolgreiche" Aktionen kopiert werden, darf von Neugründungen von mehren GmbHs nach dem Muster von NSN ausgegangen werden. Bei NSN ist die Zerschlagung des HQs einhergegangen. Zentrale Bereiche wurden ausgegliedert. Eine Verlagerung ins benachbarte EU-Länder könnte erfolgen, zumal die östlichen Länder locken.
"In Deutschland wird dieser geplante Abbau die Konsolidierung mehrerer Standorte umfassen, die vor allem zentrale Funktionen sowie Forschung und Entwicklung unterstützen."
http://www.it-business.de/hersteller/unternehmensmeldungen/unternehmensstrategien/articles/448139/
"In Deutschland will Unify mehrere Standorte schließen. Wo genau wie viele Stellen wegfallen, sei noch in Verhandlung mit Arbeitnehmervertretern, sagte ein Sprecherin."
http://www.sueddeutsche.de/85f38U/2048500/Unify-halbiert-Belegschaft.html
"Beide Muttergesellschaften versuchen laut Medienberichten seit Jahren auszusteigen. Ob und wenn ja wie viele Stellen in der Schweiz abgebaut werden, ist noch nicht klar."
http://www.inside-it.ch/articles/36556
Gibt es in der Schweiz derzeit Unify-Mitarbeiter?
Am 5.6 und 6.6 gibt es townhall meeting an 4 Standorte. Vielleicht wird dort die Katze aus dem Sack gelassen.
Es soll über die Schritte des Transformationsprogramms bei Unify informiert werden und aktuelle Infos zu diesem Programm. Selbst die Gelegenheit Fragen direkt an das Management zu stellen, soll geboten werden. Ist doch ein großzügiges Angebot vor dem Kahlschlag.
Es stellt sich die Frage: Hingehen um sich Veraxxxxen zu lassen oder aus Protest wegbleiben? Betriebsversammlungen folgen nächste Woche.
http://www.telecom-handel.de/News/Festnetz-Breitband/Unifys-Channel-Manager-Jon-Pritchard-Wir-waren-nicht-konsistent/Partnerprogramm-GoForward-bekommt-neue-Strukturen
Ich zitiere aus dem Artikel vom 24.03.2014
Zitat: Für den deutschen Markt sieht XXXXXX im Übrigen wenig Handlungsbedarf, hier liefen die Geschäfte rund, so der Manager. „Deutschland liegt für uns nicht im Fokus der Veränderungen“, erklärt er. Zitatende
So, jetzt stellt sich ja doch die Frage: Was ist denn zwischen 24.03.14 und 02.06.2014 so grundlegendes passiert, dass die Belegschaft nun halbiert werden muss, wenn die Geschäfte hier doch rund laufen. Es könnte natürlich auch sein, dass eine Halbierung der Belegschaft als gar nicht der Rede wert angesehen wird und deshalb nicht im Fokus steht.
Wäre doch eine gute Frage für eins der Townhall Meetings, dann würde wahrscheinlich aufkommen wie verlogen man in Bezug auf den Standort Deutschland ist.
Anonymous User hat geschrieben:
Viel amerikanisches Gequatsche ohne Inhalt. Die interessanten Folien wurden schnell durchgeblättert, damit keine Zeit zum Lesen oder merken geblieben ist. 9 Standorte: Hamburg, Laatzen, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Nürnberg und München. Alle andere Standort werden geschlossen. Keine Info was mit den Leuten dort passieren soll. Globales HQ in der Schweiz, weil es dort nah zu Deutschland ist. Zentralfunktionen in die Schweiz. Alle in neue Gesellschaften. Keine Angaben zum Personal in den neuen Gesellschaften und der Weg in die Gesellschaften. Keine Info in München, ob es in Berlin besser wird?
Am 5.6 und 6.6 gibt es townhall meeting an 4 Standorte. Vielleicht wird dort die Katze aus dem Sack gelassen. Es soll über die Schritte des Transformationsprogramms bei Unify informiert werden und aktuelle Infos zu diesem Programm. Selbst die Gelegenheit Fragen direkt an das Management zu stellen, soll geboten werden. Ist doch ein großzügiges Angebot vor dem Kahlschlag. Es stellt sich die Frage: Hingehen um sich Veraxxxxen zu lassen oder aus Protest wegbleiben? Betriebsversammlungen folgen nächste Woche.
Viel amerikanisches Gequatsche ohne Inhalt. Die interessanten Folien wurden schnell durchgeblättert, damit keine Zeit zum Lesen oder merken geblieben ist. 9 Standorte: Hamburg, Laatzen, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Nürnberg und München. Alle andere Standort werden geschlossen. Keine Info was mit den Leuten dort passieren soll. Globales HQ in der Schweiz, weil es dort nah zu Deutschland ist. Zentralfunktionen in die Schweiz. Alle in neue Gesellschaften. Keine Angaben zum Personal in den neuen Gesellschaften und der Weg in die Gesellschaften. Keine Info in München, ob es in Berlin besser wird?
Anonymous User hat geschrieben:
In Berlin bis jetzt auch nicht mehr an Info
Viel amerikanisches Gequatsche ohne Inhalt. Die interessanten Folien wurden schnell durchgeblättert, damit keine Zeit zum Lesen oder merken geblieben ist. 9 Standorte: Hamburg, Laatzen, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Nürnberg und München. Alle andere Standort werden geschlossen. Keine Info was mit den Leuten dort passieren soll. Globales HQ in der Schweiz, weil es dort nah zu Deutschland ist. Zentralfunktionen in die Schweiz. Alle in neue Gesellschaften. Keine Angaben zum Personal in den neuen Gesellschaften und der Weg in die Gesellschaften. Keine Info in München, ob es in Berlin besser wird?
In Berlin bis jetzt auch nicht mehr an Info
Anonymous User hat geschrieben:
Der DoppelD war in München, hat sich in Berlin nicht gezeigt. Keine Antworten auf Fragen. Keine Perspektive für das Personal. Mehr Information bereits in diesem Blog. Heute noch zwei Townhall Meetings. Lohnt sich nicht hinzugehen. Das Gespräch mit den Kollegen bringt mehr. Geht vor die Türe, wenn die mit ihrem Nichterklären anfangen. Laut aufbegehren und nicht die Hoffnung haben, es geht vorbei. Die machen Tabularasa mit uns. Das Transformationsprogramm ist ein Abwicklungsprogramm mit Fleischwolf zum Buletten machen.
Heute wird für euch in Düsseldorf das Theater der Alpträume aufgeführt.
Anonymous User hat geschrieben:Viel amerikanisches Gequatsche ohne Inhalt. Die interessanten Folien wurden schnell durchgeblättert, damit keine Zeit zum Lesen oder merken geblieben ist. 9 Standorte: Hamburg, Laatzen, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Nürnberg und München. Alle andere Standort werden geschlossen. Keine Info was mit den Leuten dort passieren soll. Globales HQ in der Schweiz, weil es dort nah zu Deutschland ist. Zentralfunktionen in die Schweiz. Alle in neue Gesellschaften. Keine Angaben zum Personal in den neuen Gesellschaften und der Weg in die Gesellschaften. Keine Info in München, ob es in Berlin besser wird?
In Berlin bis jetzt auch nicht mehr an Info
Der DoppelD war in München, hat sich in Berlin nicht gezeigt. Keine Antworten auf Fragen. Keine Perspektive für das Personal. Mehr Information bereits in diesem Blog. Heute noch zwei Townhall Meetings. Lohnt sich nicht hinzugehen. Das Gespräch mit den Kollegen bringt mehr. Geht vor die Türe, wenn die mit ihrem Nichterklären anfangen. Laut aufbegehren und nicht die Hoffnung haben, es geht vorbei. Die machen Tabularasa mit uns. Das Transformationsprogramm ist ein Abwicklungsprogramm mit Fleischwolf zum Buletten machen.
Heute wird für euch in Düsseldorf das Theater der Alpträume aufgeführt.
Ich schätze mal das Headquarter in der Schweiz wird ein 2 bis 3 Personen-Betrieb werden, mehr oder weniger eine Briefkastenfirma. Ich denke die eigentlichen HQ Funktionen gehen wahrscheinlich nach Boca. Das mit der Schweiz hat bestimmt irgendwelche unternehmensrechtliche Gründe, ich schätze mal da wird kein eigentlicher Geschäftsbetrieb stattfinden
das in DLF angekündigte Aufteilen in eigenständige Firmen, hört sich verdächtig nach dem BEQ Muster an.
Erst wir alles in einzelne GmbH´s aufgeteilt und dann geht so eine GmbH (in der die Mitarbeiter sind) halt pleite.
Tolle Aussichten
und welchen Nagel muss ein Kunde im Hirn stecken habe wenn er in den nächsten 6 Qutalen einen Auftrag an Unify vergibt????????
das in DLF angekündigte Aufteilen in eigenständige Firmen, hört sich verdächtig nach dem BEQ Muster an.
Erst wir alles in einzelne GmbH´s aufgeteilt und dann geht so eine GmbH (in der die Mitarbeiter sind) halt pleite.
Tolle Aussichten
und welchen Nagel muss ein Kunde im Hirn stecken habe wenn er in den nächsten 6 Qutalen einen Auftrag an Unify vergibt????????
Da musst du gar nicht soweit in die Vergangenheit denken... http://www.merkur-online.de/aktuelles/wirtschaft/nokia-siemens-schliesst-standort-muenchen-meta-1582973.html
Letztendlich wurden dann glaube ich doch noch ein paar GmbHs gegründet in die der eine oder andere Mitarbeiter unterkam
..Ähnlichkeiten sind natürlich rein zufällig, naja vielleicht doch nicht. Scheinbar war da die
selbe internationale Rechtsanwaltskanzlei auch schon mitbeteiligt. Die scheinen sich auf derartige arbeitsrechtliche Fälle spezialisiert zu haben bzw wie man in solchen Fällen Arbeitnehmerrechte effektiv aushebelt
. Scheinbar war da die selbe internationale Rechtsanwaltskanzlei auch schon mitbeteiligt. Die scheinen sich auf derartige arbeitsrechtliche Fälle spezialisiert zu haben bzw wie man in solchen Fällen Arbeitnehmerrechte effektiv aushebelt
Ob die gleiche Rechtsanwaltskanzlei dabei ist? Es ist auf alle Fälle die gleiche Unternehmensberatung. http://www.goetzpartners.com
Schlechte Nachrichten für Arbeitnehmer immer kurz vor dem Wochenende und diesmal auch noch vor Ferienbeginn. Das ist taktische Planung der Arbeitgeber und den Widerstand von Arbeitnehmer zu vermeiden. Die durch mangelnde Information und unbeantworte Fragen in das Wochenende entlassene Mitarbeiter sollen sich isoliert selbst seelisch fertig machen. Die Townhall Meetings haben nur diesen Sinn und dafür wurden die Mitarbeiter kreuz und quer durch die Republik gefahren. Großer Aufwand, nur um die Mitarbeiter weiter zu verunsichern. Psychologische kriegsführung gegen die eigenen Angestellten in der Unify mit wissenschaftlicher Genauigkeit. Das Management hatte dafür sich einen langen Vorlauf genehmigt und durch Zukauf von teueren Beratungsleistungen vorbereitet. Diese Kosten werden nun zusätzlich durch Entlassungen refinanziert. Der Arbeitnehmer wird mal wieder beschxxxxen.
Das ist Rechtsanwaltskanzlei die von Unify beauftragt wurde: http://www.juve.de/nachrichten/deals/2014/06/ex-siemens-sparte-baker-mandantin-unify-streicht-fast-4-000-jobs
ups, so ein Zufall aber auch.
http://www.juve.de/nachrichten/namenundnachrichten/2013/10/herber-verlust-fur-gleiss-renommierter-arbeitsrechtler-gopfert-wechselt-zu-baker
Zitat: ....NSN Nokia Siemens Network vertrauten bei vielen arbeitsrechtlichen Projekten immer wieder auf den Gleiss-Partner Zitatende
Ja dann kann man wohl davon ausgehen, daß jetzt zunächst Betriebsschliessungen angekündigt werden um dann im zweiten Schritt großzügiger Weise noch ein paar GmbHs gegründet werden in die er eine oder andere Mitarbeiter verschoben wird
Diese Kosten werden nun zusätzlich durch Entlassungen refinanziert. Der Arbeitnehmer wird mal wieder beschxxxxen.
Und die Abschreibungen der Aufwende für die Berater den deutschen Steuerzahlern aufs Auge gedrückt. Zusätzlich die der Plünderung der Sozialkassen, durch die kommenden sozialverträglichen Maßnahmen wie Transferkurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, ... Die wenigsten können sich in die Frühverrentung retten. Es ist der 5 Personalabbau seit der Gründung von SEN / Unify.
Der letzte Abbau ist nicht fertig. Für den Service sollte ein Outsourcing durchgeführt werden. Neuer Plan ist sicher die doppelte Anzahl zur Kompensation. Zum Glück hat die Auslagerung von Supplychain nicht geklappt, sonst wäre das Geschäft vor einem Jahr zusammengebrochen. Diesmal wird genauer vorgegangen,um das Ziel zu erreichen. Zumal das gesamte Stammhaus zerschlagen werden soll.
Nach der Enttäuschung der Informationen im Townhall Meeting, war wenigstens die Betriebsversammlung besser. Es wurden nicht nur die verbleibenden Standorte genannt, sondern auch die angedachten Personalgrößen. Selbst die Personalzahlen nach Funktionen sind ein Schock. Unify soll in Deutschland mit minimalem Personal auskommen und wird auf eine Größe einer Landesgesellschaft kaputt geschrumpft. Der Service steht weiter zur Ausgliederung an.
Auszug aus einen Infoschreiben der IG Metall
Liebe Kolleginnen und Kollegen bei Unify in München,
sicher habt ihr das Townhall-Meeting der Geschäftsführung am Donnerstag letzter Woche besucht oder auf anderem Wege die Informationen erhalten, die dort mitgeteilt wurden.
Auf der Betriebsversammlung am Xxxxx, xx. Juni 2014 um xx Uhr in der Kantine, werden wir weitergehend informieren: der Wirtschaftsausschuss des Gesamtbetriebsrats hat einen ersten Einblick in die Planungen genommen und wird euch seine Erkenntnisse berichten.
Nach einem halben Dutzend Restrukturierungsrunden in den letzten Jahren ist soviel bereits klar: die Ankündigungen sprengen alle "gewohnten" Dimensionen. Ausnahmslos alle Beschäftigte sind von den Plänen betroffen, für alle soll sich die Arbeitssituation verschlechtern. Das Stammhaus soll geschlossen werden, dafür ein kleines Headquarter mit einem Bruchteil an Beschäftigten in der Schweiz errichtet werden. Mehrere Hundert Beschäftigte sollen an Drittunternehmen outgesourct werden, die dortigen Arbeitsbedingungen und Perspektiven sind noch vollkommen unklar.
Eine vierstellige Anzahl an Arbeitsplätzen soll ganz entfallen. Aber auch die Beschäftigten, die im Unternehmen verbleiben, werden nicht ohne Veränderungen durch die Umstrukturierung kommen. Sie sollen in zwei oder drei neu zu gründende Gesellschaften überführt werden, genauso wie bei den von Outsourcing Betroffenen wird dabei sicher das Ziel des Arbeitgebers sein, die Arbeits- und Entgeltbedingungen zu verschlechtern.
Für uns Gewerkschafter ist jetzt zum einen wichtig, dass auch allen Beschäftigten bewusst ist, dass der Krug nicht an ihnen vorbei gehen wird.
Zum anderen ist es wichtig, dass möglichst viele Kolleginnen und Kollegen zur Betriebsversammlung kommen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen bei Unify in München,
sicher habt ihr das Townhall-Meeting der Geschäftsführung am Donnerstag letzter Woche besucht oder auf anderem Wege die Informationen erhalten, die dort mitgeteilt wurden.
Auf der Betriebsversammlung am Xxxxx, xx. Juni 2014 um xx Uhr in der Kantine, werden wir weitergehend informieren: der Wirtschaftsausschuss des Gesamtbetriebsrats hat einen ersten Einblick in die Planungen genommen und wird euch seine Erkenntnisse berichten.
Nach einem halben Dutzend Restrukturierungsrunden in den letzten Jahren ist soviel bereits klar: die Ankündigungen sprengen alle "gewohnten" Dimensionen. Ausnahmslos alle Beschäftigte sind von den Plänen betroffen, für alle soll sich die Arbeitssituation verschlechtern. Das Stammhaus soll geschlossen werden, dafür ein kleines Headquarter mit einem Bruchteil an Beschäftigten in der Schweiz errichtet werden. Mehrere Hundert Beschäftigte sollen an Drittunternehmen outgesourct werden, die dortigen Arbeitsbedingungen und Perspektiven sind noch vollkommen unklar.
Eine vierstellige Anzahl an Arbeitsplätzen soll ganz entfallen. Aber auch die Beschäftigten, die im Unternehmen verbleiben, werden nicht ohne Veränderungen durch die Umstrukturierung kommen. Sie sollen in zwei oder drei neu zu gründende Gesellschaften überführt werden, genauso wie bei den von Outsourcing Betroffenen wird dabei sicher das Ziel des Arbeitgebers sein, die Arbeits- und Entgeltbedingungen zu verschlechtern.
Für uns Gewerkschafter ist jetzt zum einen wichtig, dass auch allen Beschäftigten bewusst ist, dass der Krug nicht an ihnen vorbei gehen wird.
Zum anderen ist es wichtig, dass möglichst viele Kolleginnen und Kollegen zur Betriebsversammlung kommen.
Auf Basis von Ploneboard