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Alles Gute zum Geburtstag lieber Horst

by manoman posted on 07.02.2007 19:53 last modified 07.02.2007 21:09 —

Gratulation zum 54 Geburtstag

Lieber Horst,

herzliche Geburtstagsgrüße von deinen ehemaligen Kampfgefährten.

Der 06. Februar 1953 ist ein besonderes Datum.

Grüße aus Salzgitter

(19) Kommentare

Anonymer Benutzer 07.02.2007 21:18
Alles gute zum Birthday..und ihr da die gegen die Ig Metall Vettert macht euch mal gedanken und kommt zur besinnung
manoman 07.02.2007 21:28
Hallo,

ich hoffe dass Horst auch an die Kolleginnen und Kollegen denkt die wegen ihm und seinen Kettenhunde keinen Job mehr haben.

2003 waren es über 700 MAN ler die heute mit ihren Familienangehörigen um das tägliche Überleben kämpfen.

Wo war Horst damals und seine Jünger!

Anonymer Benutzer 08.02.2007 09:22
Ihr seid so blöd.habt ihr nicht andere probleme.Kümmert euch lieber um die Kollegen im Betrieb die noch hier sind.
Anonymer Benutzer 09.02.2007 19:06
Ihr seid so blöd..
.wenn es mal so einfach wäre..
Anonymer Benutzer 08.02.2007 12:46
Habt ihr gar kein anstand mehr.Wo sind wir im Kindergarten die Kollegen lachen schon alle über euch.Seht lieber zu das ihr was führ die Belegschaft tut.Wenn das Kettenhunde sind was seid ihr dann fragt euch mal.
Anonymer Benutzer 08.02.2007 15:16
..dann sind das die sogenannten "wachhunde der belegschaft", damit noch politik für die belegschaft gemacht wird und nicht nur dss
co managerdenken im br die "totale macht" hat!
Anonymer Benutzer 08.02.2007 15:31
Herzlichen Glückwunsch

Hi Horst,
nachträglich alles Gute zu deinem Wiegentag!

Bessere dich endlich.
Besinn dich auf deine Wurzeln!
Anbei eine kleine Nettigkeit,viel Spass beim Lesen
www.netzwerkit.de/projekte/man-nci/chronik/Alternative%20Metaller0207


Mit roten Grüßen vom KBW* Salzgitter

*Komnmunistischen Bund Westdeutschland

Anonymer Benutzer 10.02.2007 18:54
KBW* Salzgitter

*Komnmunistischen Bund Westdeutschland

da war der horst der spitzenmann von salzgitter
Anonymer Benutzer 08.02.2007 16:48
..denkt auch bitte an die Menschen die zum Jahresanfang 2001 das Werk verlassen mussten, zur "Sicherung des Busbaues" mit Zustimmung
des IGM-Betriebsbetreuers H.Ludewig!
Anonymer Benutzer 08.02.2007 19:18
..nützlichen Idioten!

An Zulauf ist aber kein Mangel,siehe jüngste Vorgänge in den letzten Tagen.
Anonymer Benutzer 09.02.2007 19:10

An Zulauf ist aber kein Mangel..
der nächste Wechsel scheint schon klargemacht zu sein,aber die Bedingungen des mutmasslichen Überlaüfers sollen noch unklar sein.
Anonymer Benutzer 09.02.2007 19:15
..da bist du aber nicht auf dem neusten Stand, w i r haben ihn schon in unseren Reihen!

Eine "Scharmfrist" wird bis zur kommenden Woche noch überbrückt.
Anonymer Benutzer 08.02.2007 15:57
Gratulation zum....

Gratulation zum Geburtstagsgeschenk der ganz besonderen Art:

Rechtzeitig zum Wiegenfest von Horsti war der Wechsel perfekt!

Hier zur allgemeinen Erinnerung ein Ausschnitt aus einer Wahlwerbung zur Wahl 2006, die vom Versager mit unterzeichnet wurde.

--Anfang des Flugblattes--

Wahltag ist Zahltag!

Am 14. März ist Betriebsratswahl!!!

Schluss mit dem kritiklosen Einheitsbrei der IGM – Mehrheitsfraktion im Betriebsrat! Die anstehenden Probleme bei der MAN Nutz-fahrzeuge AG Geschäftseinheit H im Werk SZ sind mit den alten Methoden nicht zu lösen!

Gefragt ist deshalb neben Meinungsvielfalt eine Betriebsratsarbeit, die offen und für die Belegschaft vertrauensbildend ist. Ihre Interessen müssen durch den neuen Be-triebsrat endlich deutlicher gegenüber dem Arbeitgeber vertreten und auch durchgesetzt werden, denn viel zu viele Einschnitte ohne Gegenleistung der Firma haben die Kollegin-nen und Kollegen in der Vergangenheit schon hinnehmen müssen!

Es ist nun an der Zeit, dass der Mensch wieder über dem Profit steht, denn die Steigerung der Rendite ist nicht alles!
Deshalb bitten wir euch durch Briefwahl oder direkt am Wahltag um eure Unterstützung!
Eure Wahlentscheidung für die Liste:
„Die Alternativen Metaller“
Wahltag ist Zahltag
......

Zitat aus dem Führungskreis der IGM Fraktion im Betriebsrat : Wir können uns leider nicht immer den Zuwachs aussuchen!!

Anonymer Benutzer 08.02.2007 19:06
Ein Saubermann im Gewerkschaftsgewand?

17.07.2002: „Ehrenwerte Gesellschaft“ Gardelegen-Fonds
und der Berliner-Bankenskandal

„Die Liste der Anteilseigner des Gardelegen-Fonds der Bankgesellschaft Berlin sowie ausgewählte Anleger anderer Immobilienfonds des Unternehmens“
Der Gardelegen-Fonds
(Name, Wohnort, Anlagesumme in D-Mark, Beruf und/ oder Funktion, soweit bekannt)
Verbände/Gewerkschaften
• Horst Ludewig
Gewerkschaftssekretär
Salzgitter

Waren damals Heuschrecken und Spekulanten aktiv tätig?

War Horst Ludewig auch einer von Ihnen?

http://www.news-and-links.de/Fonds.htm
Einer in bester Gesellschaft!!
Moralisch verwerflich
Diese Geschäfte waren rechtlich gerade noch legal ,sie bewegten sich in einer Grauzone,aber waren moralisch eindeutig verwerflich und deshalb abzulehnen.
Dieser Moralapostel misst mit zweierlei Maß ,ganz so wie es ihm gefällt. Wasser predigen und Wein saufen! Ein toller Arbeitnehmervertreter und klasse Gewerkschaftler! Ein richtiges Vorbild für uns alle!

Berliner Bankenskandal
Unter dem Berliner Bankenskandal versteht man die Vorgänge um die landeseigene Bankgesellschaft Berlin, deren wirtschaftlicher Zusammenbruch das Land Berlin finanziell belastet. Bemerkenswert ist hierbei die starke Verflechtung zahlreicher Politiker der CDU/SPD-Koalition, vor allem aber der Berliner CDU und der Firma AUBIS, die zwei CDU-Mitgliedern gehört. Gegen ehemals führende Mitglieder wie Klaus-Rüdiger Landowsky wird mittlerweile wegen Annahme von Bestechungsgeldern und Untreue ermittelt. Der Bankenskandal führte 2001 zum Sturz des Regierenden Bürgermeisters Eberhard Diepgen und bedingt einen Teil der Haushaltsnotlage, die den mittlerweile regierenden SPD/PDS-Senat zu drastischen Kürzungen zwingt.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
• 1 Anfänge
• 2 Geschäftspartner und -methoden
• 3 Aufdeckung
• 4 Aufklärungs- und Rettungsversuche
• 5 Auswirkungen auf die Finanzlage des Landes Berlin
• 6 Rechtliche und Parlamentarische Aufarbeitung
• 7 Siehe auch
• 8 Literatur
• 9 Weblinks
• 10 Fußnoten

Anfänge [Bearbeiten]
Die Bankgesellschaft Berlin entstand 1994 als Holding-Gesellschaft für die Landesbank Berlin, die Berliner Hypotheken- und Pfandbriefbank sowie die Berliner Bank. Diese Konstruktion war schon zu Beginn stark umstritten, da die Landesbank eine öffentlich-rechtliche Anstalt ist, während die anderen beiden privatwirtschaftliche Unternehmen waren. Das Landesarbeitsgericht Berlin beurteilte 1995 (in einem nur aus formalen Gründen nicht rechtskräftig gewordenen Urteil) das Konstrukt Bankgesellschaft Berlin sogar als rechtswidrig.[1]
Die Berliner Bankgesellschaft engagierte sich in den Folgejahren über neu gegründete oder aufgekaufte Tochterfirmen und über Kredite im Bau- und Immobiliensektor. Bereits zwei Jahre nach ihrer Gründung musste die Bankgesellschaft die ersten Wertberichtigungen von mehr als zwei Milliarden DM vornehmen. Während andere Banken Engagements in Berlin bereits kritisch sahen, expandierte die Bankgesellschaft weiter.
Um Wachstum zu erzielen, wurden Immobilienfonds mit für die Marktverhältnisse sehr günstigen Konditionen errichtet. So gab es hohe Mietzinsgarantien (selbst falls die Immobilie leer stehen sollte), eine extrem lange Laufzeit (25 bzw. 30 Jahre) und am Ende eine Rückzahlungsgarantie. Durch die rechtliche Konstruktion der Holding sollte das Land Berlin der letztendliche Bürge für diese Versprechen sein. Ob diese Konstruktion allerdings mit geltendem Recht vereinbar war, wurde bislang nicht überprüft.
Über diese Fonds wurde die wahre Lage der Bank verschleiert – Wertberichtigungen auf faule Kredite wurden vermieden, indem kritische Immobilien von den Kreditnehmern gekauft und in die Fonds verschoben wurden. Die Fonds wiederum wurden als sichere Anlage an Privatanleger verkauft. Aus Kreditrisiken wurden so Garantierisiken, die der Bankenaufsicht offensichtlich nicht weiter auffielen.
Geschäftspartner und -methoden [Bearbeiten]
Unter den Immobilien befanden sich vor allem Plattenbauten im nordöstlichen Bundesgebiet. Diese wurden von der Aubis-Gruppe, einer Firmenholding der beiden prominenten CDU-Mitglieder Dr. Christian Neuling und Klaus Wienhold, den verschuldeten Kommunen zu günstigen Konditionen abgekauft. Die Mittel hierzu stammten aus einem Kredit über 650 Millionen DM, den die BerlinHyp vergab, obwohl AUBIS über fast kein Eigenkapital verfügte.
Als AUBIS 1997 erstmals in finanzielle Bedrängnis geriet, kaufte eine Immobilien-Tochter der Bankgesellschaft 4000 Wohnungen der AUBIS auf und beauftragte diese mit der Sanierung. 1999 wurden weitere Kredite verweigert und die restlichen 10.000 Wohnungen gegen den Protest der AUBIS übernommen.
Aufdeckung [Bearbeiten]
Obwohl sich die Probleme bereits im Jahr 2000 häufen, verbreiten offizielle Stellen noch Optimismus mit u. a. von PricewaterhouseCoopers positiv testierten Geschäftsberichten und Expansionsplänen. Anfang 2001 kommen die ersten Berichte über Scheingeschäfte, Bilanzierungstricks und finanzielle Schwierigkeiten in die Presse. Anlass war der versuchte Verkauf der Immobilientochter IBAG an eine Scheinfirma auf den Kaimaninseln, die durch Kredite der Bankgesellschaft finanziert werden sollte (In-Sich-Geschäft).
Im Februar nahm die Staatsanwaltschaft Ermittlungen auf, Anfang März trat Klaus-Rüdiger Landowsky, der als Architekt der Bankgesellschaft und als Graue Eminenz der Berliner CDU gilt, von seinem Posten als Vorstandschef der BerlinHyp zurück, später stellte er auch seine Posten in der Berliner CDU sowie im Abgeordnetenhaus zur Verfügung, da ihm unter anderem die Annahme von 40.000 DM, überreicht in bar von der AUBIS, vorgeworfen wird. Mitte des Monats wurde ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eingesetzt, der die Vorgänge um die Bankgesellschaft und AUBIS beleuchten sollte. Ob der Tod des 32-jährigen EDV-Chefs von AUBIS, Lars Oliver Petroll, der am 29. September 2001 erhängt im Berliner Grunewald gefunden wurde, ein Selbstmord war, ist Gegenstand von Untersuchungen.
Im weiteren setzen hektische Rettungsversuche ein, die aber zu nichts führen. Im Mai wurde klar, dass die Bankgesellschaft 2 Milliarden Euro benötigt, um ihre Geschäfte fortführen zu können. Zu diesem Zeitpunkt erfolgten kurz hintereinander Einbrüche in mehrere Gebäude der Bankgesellschaft, die Ermittlungsbehörden konnten aber keine Zusammenhänge feststellen.
Aufklärungs- und Rettungsversuche [Bearbeiten]
Am 16. Juni 2001 wurde der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen durch ein Misstrauensvotum gestürzt. Die Amtsgeschäfte übernahm bis zu den Neuwahlen ein von der PDS geduldeter rot-grüner Übergangssenat unter Klaus Wowereit. In den folgenden Monaten kam nach und nach das Ausmaß der Gesetzesverstöße zum Vorschein. So wurden seit langem und systematisch Verluste über Netzwerke von Strohmännern verborgen, Risiken aus Geschäften wurden mit dubiosen Verträgen auf das Land Berlin abgewälzt. Für einen ausgewählten Personenkreis (vor allem Prominente, Mitglieder der Regierungsparteien CDU und SPD, Bankmanager sowie deren Bekanntenkreis) wurden Sonderfonds angeboten, deren Konditionen noch wesentlich besser als die der normalen Immobilienfonds waren. Weiterhin gab es hohe Abfindungen und Renten für die entlassenen Bankmanager sowie Verträge mit unangemessenen Mieten für bankeigene Villen, die von den Managern genutzt wurden. Auch die kostenlose Renovierung mehrerer dieser Villen kam ans Licht.
Zu Beginn des Jahres 2002 ermittelte die Staatsanwaltschaft in Dutzenden von Fällen. Im Grunewald wurde ein AUBIS-Mitarbeiter tot aufgefunden, die Behörden gingen von Selbstmord aus, obwohl später klar wurde, dass der Mann mit dem Untersuchungsausschuss zusammengearbeitet hatte und dass die AUBIS Einsicht in die vertraulichen Protokolle der Sitzungen hatte. Im April beschloss das Abgeordnetenhaus mit der Mehrheit der neuen SPD/PDS-Regierung, dass das Land Risiken aus dem Immobiliengeschäft in Höhe von bis zu 21,6 Milliarden Euro übernimmt. Zeitgleich formierte sich eine Bürgerinitiative, die dieses Gesetz durch ein Volksbegehren zu Fall bringen wollte. Dieses wurde jedoch vom Berliner Senat für unzulässig erklärt und nach einer Klage der Bürgerinitiative vor dem Landesverfassungsgericht im Herbst 2005 endgültig nicht zugelassen.
Bis zum Frühjahr 2003 bemühte sich das Bankmanagement erfolglos um einen Verkauf der Gesellschaft, parallel dazu wurden Sanierungsmaßnahmen eingeleitet.
Auswirkungen auf die Finanzlage des Landes Berlin [Bearbeiten]
Die juristische Aufarbeitung des Bankenskandals läuft noch, aber das Land Berlin ist durch die Kapitalzuführung von 1,7 Milliarden Euro sowie durch die Übernahme von bis zu 21,6 Milliarden Euro an Immobilienrisiken mittlerweile finanziell stark belastet. Wie mit den angehäuften Kreditrisiken, die die zweite Ursache für die Schieflage der Bankgesellschaft waren, umzugehen ist, wird sich wohl im anstehenden Veräußerungsverfahren zeigen.
Die Konsequenz ist eine „extreme Haushaltsnotlage“, wie der Senat per Beschluss schon im November 2002 feststellte. Der Bund lehnte im April 2003 ab, dem Land Schuldenhilfe zu gewähren. Daraufhin reichte Berlin im Herbst Klage beim Bundesverfassungsgericht ein, in einer Erklärung des Senats heißt es, das Land erfülle die Kriterien, wie sie im Urteil zur Haushaltsnotlage der Länder Saarland und Bremen 1992 festgestellt wurden. Man erhoffte sich Hilfen zum Schuldenabbau in Höhe von 35 Milliarden Euro, jedoch wurde die Klage am 19. Oktober 2006 mit der Begründung, das Ausbleiben der Sanierungshilfe sei mit der Verfassung vereinbar, abgelehnt. Dem Urteil zufolge könne Berlin sein Finanzproblem aus eigener Kraft überwinden.
Rechtliche und Parlamentarische Aufarbeitung [Bearbeiten]
Im April 2006 klagte die Staatsanwaltschaft den früheren BGB-Chef Wolfgang Rupf, den ehemaligen Berlin-Hyp-Chef Klaus-Rüdiger Landowsky sowie neun weitere Verantwortliche an, darunter der Initiator der leitenden Immobiliengeschäfte Manfred Schoeps. Der Vorwurf lautet auf Untreue, weil die Angeklagten nach den Ermittlungen zwei riskante Immobilienfonds LBB 12 und IBV-Deutschland1 mit 25-jährigen Garantien (so genannten Rund-um-sorglos-Garantien) für die Anleger versehen hätten, dass daraus dem Land Berlin ein Schaden von 55 Millionen Euro drohe. Die Angeklagten hätten - laut Staatsanwaltschaft - die Grundsätze kaufmännischer Geschäftsführung verletzt.
Neben strafrechtlich relevantem Fehlverhalten der Angeklagten werden aber auch die Umstände ihrer Berufung in die Leitung der betreffenden Kreditinstitute als ursächlich für den dem Steuerzahler entstandenen Schaden gesehen, der auf 60 Milliarden Euro beziffert wird. Die Nichtregierungsorganisation Transparency International kritisiert im Falle des Berliner Bankenskandals Parteibuchwirtschaft und Ämterpatronage in der Vergabe von Stellen in von der öffentlichen Hand kontrollierten Unternehmen nicht nach Qualifikation, sondern nach Parteibuch an „Günstlinge“.
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin legte Anfang Juni 2006 seinen Abschlussbericht[2] vor.

Anonymer Benutzer 08.02.2007 19:42
Das neuste Mitglied der IGM - Fraktion im LKW - Bau wurde leider nicht eingeladen.

Gerade hier hätte man Anstoßen können zum Ideologischen Wechsel.

Dies wäre wahrhaftig ein herzliche Empfang gewesen, aber die Vertrauensleute machen irgendwie Stress.

Diese Kritiker aus den eigenen Reihen müssen erneut Rotlicht bestrahlt werden.
Dann passt es wieder und laufen wieder loyal mit. ;-)

Godzilla oder King Kong griff ja bekanntlich auch nach den Sternen bevor er fiel.
Godzilla hatte auch so viele Ideen/Sterne, eigene Gewerkschaft oder die IGM klagen gehen, keine Gnade für die IGM Vertreter oder für den langhaarigen aus salzgitter.

Da waren soviele Sterne da gewesen.

Aber Horst, man kann sich ja nicht aussuchen was man kriegt bzw. wechselt.

Vertrauensman aus dem LKW - Bau
Anonymer Benutzer 09.02.2007 15:00
oder doch..nur nützlicher Idiot?!
Anonymer Benutzer 10.02.2007 15:42
Wie uns elefonisch aus salzgitter mitgeteilt wurde werden die beiden überlaeufer aus dem busbau **NICHT** in die igm - fraktion eingegliedert.

grund:
der widerstand in den reihen der vertrauensleute und aber bei vielen betriebsraeten ist erheblich.

diese information ist einigermaßen verlaesslich da sie aus dem hoechsten fuehrungszirkel der igm kardaschmiede kommt.

thema ueberlaefer lkw - bau

es bleibt zu hoffen das die vertrauensleute aus dem lkw - bereich mit dem "igm-fraktionszulauf" oder mit anderen moeglichen abtüenningen genauso verfaehrt.

na also, dann kam doch was rum beim geburtstag von horst, man besinnt sich auf die einheit der igm ohne die zuluefer und staerkt die zusammenarbeit mit den vertrauensleute.

Vertrauensman aus dem LKW
Anonymer Benutzer 10.02.2007 17:01
.. Alternative Metaller in den alten Zeiten!
Kommentar von Anonymer Benutzer am 10.02.2007 16:53
Der neue Weg

Der kritiklose Einheitsbrei der IGM - Fraktion des Betriebsrates ist fad und geschmacklos!

Die Probleme der MAN Nutzfahrzeuge AG (Geschäftseinheit H im Werk SZ)
sind mit den alten Methoden nicht mehr zu lösen.

Gefragt sind Meinungsvielfalt und innovatives Verhalten von unabhängigen
Betriebsraten.
Es Iiegt auch an Euch etwas zu verändern!

Wir, die alternativen Metaller, wollen die Interessen der Belegschaft
wieder deutlich mehr gegenüber den Arbeitgeberinteressen vertreten und
durchsetzen.

Die Einschüchterungspolitik der Firmenleitung muss aufhören.
Nur der Zusammenhalt in der Belegschaft und ein starker Betriebsrat können dies ermöglichen.

Wir betonen hier nochmals, dass die alternativen Metaller keine gewerkschaftsfeindliche Politik betreiben und auch in Zukunft nicht anstreben.

Die Zusammenarbeit mit der IGM Verwaltungsstelle Salzgitter wird gerne in Anspruch genommen.

Bevormundungen in jeder Form weisen wir jedoch entschieden zurück!

Ein IGM-Betriebsbetreuer darf nicht länger die Stellung und Aufgaben des
Betriebsratsvorsitzenden bzw. des Betriebsratsgremiums übernehmen und
ausführen.

Probleme der abhängig Beschäftigten dürfen nicht mehr nur
verwaltet, sondern sollten aktiv und offen mit den Kolleginnen und
Kollegen gestaltet und gelöst werden.

Eine frühzeitige Einbindung und Information der Belegschaft ist nötiger denn je!

Aus der Belegschaft heraus muss sich Betriebsratsarbeit heraus
entwickeln; nicht an der Belegschaft vorbei!
Das bedeutet, dass der Vertrauenskörper mehr in die Betriebsratsarbeit eingebunden werden muss.

Letztendlich verfolgen diese beiden Gruppen dieselben Ziele,
nämlich die Situation des Einzelnen zu verbessern.

Prinzipienreiterei und Erbsenzahlerei in der Betriebsratsarbeit helfen den Interessen der Belegschaft nicht weiter, sondern behindern und schaden der Belegschaft und dem Betrieb.

Wir sind unabhängige Arbeitnehmervertreter und keine Funktionäre einer
Gewerkschaft oder gar einer Partei.

Kolleginnen und Kollegen die diese Vorstellung teilen, laden wir ein, mit uns zusammen die Betriebsratsarbeit bei der MAN-Nutzfahrzeuge AG (Geschäftseinheit H) im Werk SZ anders zu gestalten.

Deshalb treten wir zur Betriebsratswahl 2006 an!

Wir brauchen eure Unterstützung!

Wählt die Listennummer:1

Kennwort: Alternative Metaller

Ansprechpartner: Dieter Stutz und Christian Beierling und Orhan Kaya

Mailto: DieAlternativenMetaller@web.de

Es grüßen euch die alternativen Metalle
Anonymer Benutzer 10.02.2007 17:38
Der kritiklose Einheitsbrei der IGM - Fraktion des Betriebsrates ist fad und geschmacklos!
Kann dieser Wendehals oder besser gesagt Versager noch der Belegschaft ins Gesicht sehen?