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Haben C.B. und O.K. Wahlbetrug begangen??? - Abwerber und Umfaller in Aktion!

by till posted on 27.03.2007 20:02 last modified 27.03.2007 21:52 —

Dieses Flugblatt wurde uns aus dem MAN Werk Salzgitter zugeschickt. Die Info wurde heute vor der Betriebsversammelung verteilt.

Stellungnahme zu den „Informationen“ der ehemaligen Alternativen Metaller Christian Beierling und Orhan Kaya an die Belegschaft:

Nachdem einige Betriebsratsmitglieder monatelangen Abwerbeversuchen aus der IGM Fraktion gnadenlos ausgesetzt waren, fiel das ehemalige Mitglied der Alternativen Metaller C.B. zuerst um.

Er suchte seinen persönlichen Vorteile, missachtete den Wählerwillen und schloss sich der Mehrheitsfraktion an.

Die Abwerbeversuche waren aber somit noch lange nicht zu Ende ,sondern gingen verstärkt bei O.K.weiter.Bis zu einem gewissen Punkte wurde sich diese“Schmierenkomödie“von uns mit angesehen. Dann aber wurde nach vergeblichen Gesprächen, mit dem betroffenen Betriebsmitglied reagiert.

Am 1.März 2007, während der Betriebsratssitzung bekam der Umfaller O.K. von dem Listenvertreter D.Stutz, den lange Zeit überfälligen und verdienten" Tritt in den Allerwertesten " und wurde aus der Gruppe der Alternativen Metaller ausgeschlossen!

Der Grund für diese rigorose Vorgehensweise des Listenvertreters Stutz war ein unsolidarisches Verhalten von O.K. gegenüber den anderen gewählten Betriebsratsmitgliedern die nicht der IGM Fraktion angehören.

Es wurde im Vorfelde des Rausschmisses von O.K. ihm unmissverständlich und klar gemacht, das alle Betriebsratsmitglieder in die Arbeit des gesamten Betriebsrates einbezogen werden müssen,zum Wohle der Belegschaft und nicht nur einige der IGM -Fraktion genehme wechselwillige Umfaller.

Alleingänge wie C.B. es vormachte werden nicht mehr akzeptiert, wurde ihm mitgeteilt. Obwohl er dieses alles vorher wusste, hatte er die Unverschämtheit und nahm u.a.mit C.B an den morgendlichen Frühbesprechungen und anderen Besprechungen der IGM Gruppe teil.

Sie missachteten folgende Vorgehensweise: Alle oder Keiner ,nimmt an den Besprechungen mit der IGM Fraktion teil!

O.K. brachte nun erheblich zeitversetzt eine sogenannte“ Info“ an die Belegschaft des LKW Werkes Salzgitter heraus.

Zu den Punkten des vergangenen Pamphlets von C.B.und diesem erneuten lauwarmen Aufguss durch O.K. und der uns darin unterstellten Polemik und Falschaussagen ist folgendes anzumerken:

Wer die von Unterstellungen,Verdrehungen, Beleidigungen, Halbwahrheiten und Polemik gefüllten Pamphlete dieser beiden Umfaller liest, wird sehr leicht und schnell feststellen, wer hier welche Stimmung macht und welche Politik beide Umfaller betreiben!

Die beiden Wechsler bekamen ihr Mandat von Euch liebe Kolleginnen und Kollegen, nur über ihre Zugehörigkeit zu der Gruppe der Alternativen Metaller und nicht in einer Persönlichkeitswahl!

Wenn die beiden Umfaller nun meinen, wegen der Vorteile bei der Mehrheitsfraktion, die Alternativen Metaller verlassen zu müssen, dann sollen sie gefälligst so ehrlich gegenüber der Wählerschaft sein und ihr Betriebsratsmandat niederlegen. Es könnten dann Kollegen von den Alternativen Metallern weiterhin die Politik vertreten, wofür sie zur Wahl angetreten waren und von Euch der Belegschaft, als Gruppe gewählt wurden.

Es bleibt Euch, liebe Kolleginnen und Kollegen, überlassen wie ihr diese Vorgänge bewertet.

Für uns stellt sich bei dieser Vorgehensweise der ehemaligen Mitglieder der Alternativen Metaller die Frage, ob hier nicht schon die Grenze zur Täuschung der Wählerschaft erreicht oder sogar schon überschritten wurde.

Es wird durch solche Wechselaktionen, mit Unterstützung von großen Teilen der IGM Mehrheitsfraktion, der Wählerwille eindeutig missachtet, so unser Standpunkt.

(2) Kommentare

Anonymer Benutzer 28.03.2007 18:04
Wurde dieses Tehma auch auf der Betriesversammlung angesprochen, mich würde es intresieren was die ganzen Kollegen dazu gesagt haben.
Anonymer Benutzer 28.03.2007 19:26
Nein ,es wurde nicht angesprochen.Die Alternativen Metaller hatten dieses Thema bewusst nicht gebracht,weil das Infoblatt als Beitrag zur Aufklärung reicht.