Mirai - mit positivem Blick in die Zukunft - für wen?
Herr Ziebarth hat Maßnahmen angekündigt in Zusammenarbeit mit der IG-Metall. Er sprach auch über die Möglichkeiten, gegen die gesetzeswidrigen Absprachen (NDA) vorzugehen, also Anwalt, Klagen, etc.
Ist Herr Ziebarth nicht selbst Mitglied der IGM? Meist ist es der Anfang vom Ende wenn die IGM mitmischt, zum Nachteil der Belegschaft! Man muss nur schauen, was die Belegschaft von NSN mit der IGM erlebt hat, es gab anschließend viele Austritte aus der Gewerkschaft: http://www.nci-br.de/docs/nci-aktuell.htm#18.1.2014-1 Warum spricht Herr Ziebarth nur über Möglichkeiten wegen der NDA-Geschichte? Handeln ist gefragt, und natürlich auch der Mut dazu. Meistens ist der Gang an die Öffentlichkeit viel effektiver als Klagen und Anwälte.
Also ich war auf der legendären BV in PDB sowohl morgens, mit Frau Schneevoigt, als auch nachmittags. Sollte der BR von all dem vorher gewußt haben, dann kann ich nur sagen, großartige schauspielerische Leistung, oscarreif.
Laut: User am Donnerstag 22:11 (Der Paderborner) hat der BR in Paderborn bereits seit dem 28.9.2015 Bescheid gewusst: "Daraufhin fand ein informelles Gespräch statt am 28.09.2015. Dort hat die GL ihr vorhaben verkündet. Daraufhin sind schon vorbereitung getroffen worden" Also wissen wir jetzt, womit der BR in Paderborn nach der Schließung seine Brötchen verdienen wird: Hollywood lässt Grüßen, der OSCAR wartet.
Der Wirtschafsausschuss wurde erst am 14.10 darüber informiert was passieren wird.(Kann auch der Dienstag gewesen sein. Bin mir gerade nicht sicher)VG der Paderborner
Irgendwie glaube ich dem Paderborner BR die neue Offenheit die er hier versucht an den Tag zu legen nicht: Wenn er seit dem 14.10. über das Programm TeamA Bescheid weiß, warum gibt er den Inhalt vom Programm nicht komplett der Belegschaft bekannt? Es stehen immer noch die zusätzlich 100 zu Entlassenen als Gerücht im Raum; und was steht sonst noch in diesem Programm? Hat der BR in Paderborn vielleicht auch ein NDA unterschrieben und darf nichts sagen?
Anonymous User hat geschrieben:Der Wirtschafsausschuss wurde erst am 14.10 darüber informiert was passieren wird.(Kann auch der Dienstag gewesen sein. Bin mir gerade nicht sicher)VG der Paderborner
Irgendwie glaube ich dem Paderborner BR die neue Offenheit die er hier versucht an den Tag zu legen nicht: Wenn er seit dem 14.10. über das Programm TeamA Bescheid weiß, warum gibt er den Inhalt vom Programm nicht komplett der Belegschaft bekannt? Es stehen immer noch die zusätzlich 100 zu Entlassenen als Gerücht im Raum; und was steht sonst noch in diesem Programm? Hat der BR in Paderborn vielleicht auch ein NDA unterschrieben und darf nichts sagen?
Genau, vielleicht stehen die zusätzlichen Abbauzahlen von 15000 MA in Japan und weiteren 15000 MA weltweit die hier im Forum noch genannt wurden auch im Programm TeamA? Klärt uns doch endlich! Dann würde die Versammlung des WA im GBR kommende Woche in Sömmerda auch Sinn machen, dann wäre der GBR wieder im Boot und würde Verhandlungen mit Fujitsu führen.
Anonymous User hat geschrieben:Also ich war auf der legendären BV in PDB sowohl morgens, mit Frau Schneevoigt, als auch nachmittags. Sollte der BR von all dem vorher gewußt haben, dann kann ich nur sagen, großartige schauspielerische Leistung, oscarreif.
Laut: User am Donnerstag 22:11 (Der Paderborner) hat der BR in Paderborn bereits seit dem 28.9.2015 Bescheid gewusst: "Daraufhin fand ein informelles Gespräch statt am 28.09.2015. Dort hat die GL ihr vorhaben verkündet. Daraufhin sind schon vorbereitung getroffen worden" Also wissen wir jetzt, womit der BR in Paderborn nach der Schließung seine Brötchen verdienen wird: Hollywood lässt Grüßen, der OSCAR wartet.
Interessant. Woher weißt Du das? Warst Du dabei? Weißt Du, was zu dem Zeitpunkt überhaupt geplant war u d wad verkündet wurde? Kennst Du die Rechtslage? Es ist immer schön, ohne Wissen und Sachverstand draufzuhauen. Für haltlose Unterstellungen gibt's jedenfalls keinen Oscar. Hast Du den Mut, solche Unterstellungen auch offen an die Adressaten zu richten? Sicher nicht, denn dann könnte es ja sein, dass dass Du zugeben müsstest, dass diese Unterstellungen durch nichts begründet und völlig haltlos sind. Schön, wenn man sich in der Anonymität vergraben kann.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Also ich war auf der legendären BV in PDB sowohl morgens, mit Frau Schneevoigt, als auch nachmittags. Sollte der BR von all dem vorher gewußt haben, dann kann ich nur sagen, großartige schauspielerische Leistung, oscarreif.
Laut: User am Donnerstag 22:11 (Der Paderborner) hat der BR in Paderborn bereits seit dem 28.9.2015 Bescheid gewusst: "Daraufhin fand ein informelles Gespräch statt am 28.09.2015. Dort hat die GL ihr vorhaben verkündet. Daraufhin sind schon vorbereitung getroffen worden" Also wissen wir jetzt, womit der BR in Paderborn nach der Schließung seine Brötchen verdienen wird: Hollywood lässt Grüßen, der OSCAR wartet.
Interessant. Woher weißt Du das? Warst Du dabei? Weißt Du, was zu dem Zeitpunkt überhaupt geplant war u d wad verkündet wurde? Kennst Du die Rechtslage? Es ist immer schön, ohne Wissen und Sachverstand draufzuhauen. Für haltlose Unterstellungen gibt's jedenfalls keinen Oscar. Hast Du den Mut, solche Unterstellungen auch offen an die Adressaten zu richten? Sicher nicht, denn dann könnte es ja sein, dass dass Du zugeben müsstest, dass diese Unterstellungen durch nichts begründet und völlig haltlos sind. Schön, wenn man sich in der Anonymität vergraben kann.
Dies ist ein anonymes Forum und das hat auch seinen Grund!!!
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Ich glaube, dass es kein Sinn macht noch auf ein Wunder zu warten. Schaut euch lieber nach sinnvollen Alternativen um. Mein Tipp: - Bewerbungsunterlagen fertig machen - Arbeitszeugnis einfordern - eure Kontakte in anderen Firmen nutzen - und fleißig Bewerbungen raushauen - zusätzlich mit einem Anwalt für Arbeitsrecht über Einklagepotential sprechen Wenn dann das Interessenpaket fertig ist, habt ihr eine bessere Verhandlungsposition, weil ihr a) vielleicht schon eine Zusage bei einem anderen Unternehmen habt und noch extra Sahne in Form von Turboprämien usw. mitnehmen könnt oder b) mit entsprechenden Klagen vorm Arbeitsgericht drohen könnt (bei fundierter Einschätzung des Anwalts) oder c) bei einer Positivliste (vielleicht will FJ euch ja unbedingt behalten) genau umgekehrt drohen könnt, FJ zu verlassen wenn nicht diese oder jene Zusage getätigt wird... Nur mal so als Hinweis von einem doppelt verar***tem Paderborner Nicht-PSO-ler...
snip
Dann bewerbe Dich mal fleißig weiter. Viel Glück dabei, vor allem, wenn Du Deinem potentiellen neuen Arbeitgeber erklären musst, dass Du ja erst zum 01.10.2016 anfangen kannst, weil es eventuell eine Abfindung gibt. Oder willst Du darauf verzichten und selbst kündigen? Welcher Arbeitgeber wartet denn heutzutage so lange auf einen neuen Mitarbeiter, da stehen doch schon viele Schlange.
Darüber hab ich tatsächlich mit potentiellen Arbeitgebern gesprochen. Die meisten wissen Bescheid über die Situation in Paderborn. Ich habe denen offen und ehrlich gesagt, dass ich maximal viel Kohle mitnehmen will und jeder hat dafür vollstes Verständnis gehabt. Auch wenn dann eine Entscheidung erst nächstes Jahr stattfindert. Mal davon abesehen macht ein Eintritt zum 01.12. eh keinen Sinn weil fast Weihnachten ist... Zudem muss man ja nicht bis zum 30.09.16 bleiben, vielleicht kann man sich den schnellen Ausstieg ja auch mit Turboprämie, abgekaufter Kündigungsfrist usw. versilbern lassen. War ja sonst auch Usus bei FSC, SBS & co.
Laut: User am Donnerstag 22:11 (Der Paderborner) hat der BR in Paderborn bereits seit dem 28.9.2015 Bescheid gewusst: "Daraufhin fand ein informelles Gespräch statt am 28.09.2015. Dort hat die GL ihr vorhaben verkündet. Daraufhin sind schon vorbereitung getroffen worden" Also wissen wir jetzt, womit der BR in Paderborn nach der Schließung seine Brötchen verdienen wird: Hollywood lässt Grüßen, der OSCAR wartet.
Also nur um es jetzt nochmal klar zu stellen: am 28.09 wurder der BR von der GL informell über Standortschließung informiert! Er wurde aber nicht über das Programm "Team A Transition Plan" aufegklärt. Er hat lediglich durch die bereits von mir schon berichteten schreibtischfunde davon erfahren. Der BR in Paderborn weiß nicht wie weit das Progamm auf andere Standorte noch für Auswirkungen hat. VG Der Paderborner
Anonymous User hat geschrieben:
Laut: User am Donnerstag 22:11 (Der Paderborner) hat der BR in Paderborn bereits seit dem 28.9.2015 Bescheid gewusst: "Daraufhin fand ein informelles Gespräch statt am 28.09.2015. Dort hat die GL ihr vorhaben verkündet. Daraufhin sind schon vorbereitung getroffen worden" Also wissen wir jetzt, womit der BR in Paderborn nach der Schließung seine Brötchen verdienen wird: Hollywood lässt Grüßen, der OSCAR wartet.
Also nur um es jetzt nochmal klar zu stellen: am 28.09 wurder der BR von der GL informell über Standortschließung informiert! Er wurde aber nicht über das Programm "Team A Transition Plan" aufegklärt. Er hat lediglich durch die bereits von mir schon berichteten schreibtischfunde davon erfahren. Der BR in Paderborn weiß nicht wie weit das Progamm auf andere Standorte noch für Auswirkungen hat. VG Der Paderborner
Dann wird also in Augsburg in einer Betriebsversammlung bereits offiziell, anscheinend sogar von Frau Schneevoigt, über weitere 100 Entlassungen berichtet, und die BRs wissen nicht darüber Bescheid? Schon möglich, als BR aus Paderborn würde ich dann auch nicht hinter her fragen, betrifft ihn ja nicht mehr.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:
Laut: User am Donnerstag 22:11 (Der Paderborner) hat der BR in Paderborn bereits seit dem 28.9.2015 Bescheid gewusst: "Daraufhin fand ein informelles Gespräch statt am 28.09.2015. Dort hat die GL ihr vorhaben verkündet. Daraufhin sind schon vorbereitung getroffen worden" Also wissen wir jetzt, womit der BR in Paderborn nach der Schließung seine Brötchen verdienen wird: Hollywood lässt Grüßen, der OSCAR wartet.
Also nur um es jetzt nochmal klar zu stellen: am 28.09 wurder der BR von der GL informell über Standortschließung informiert! Er wurde aber nicht über das Programm "Team A Transition Plan" aufegklärt. Er hat lediglich durch die bereits von mir schon berichteten schreibtischfunde davon erfahren. Der BR in Paderborn weiß nicht wie weit das Progamm auf andere Standorte noch für Auswirkungen hat. VG Der Paderborner
Dann wird also in Augsburg in einer Betriebsversammlung bereits offiziell, anscheinend sogar von Frau Schneevoigt, über weitere 100 Entlassungen berichtet, und die BRs wissen nicht darüber Bescheid? Schon möglich, als BR aus Paderborn würde ich dann auch nicht hinter her fragen, betrifft ihn ja nicht mehr.
Liebe Leute. Man kann hier schreiben, was man will, es hilft nix. Den Betriebsratshassern, und Verschwörungstheoretikern passt das nicht in ihr krudes Weltbild. Denen ist mit keinem noch so ehrlichen und stichhaltigen Argument beizukommen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:Anonymous User hat geschrieben:
Laut: User am Donnerstag 22:11 (Der Paderborner) hat der BR in Paderborn bereits seit dem 28.9.2015 Bescheid gewusst: "Daraufhin fand ein informelles Gespräch statt am 28.09.2015. Dort hat die GL ihr vorhaben verkündet. Daraufhin sind schon vorbereitung getroffen worden" Also wissen wir jetzt, womit der BR in Paderborn nach der Schließung seine Brötchen verdienen wird: Hollywood lässt Grüßen, der OSCAR wartet.
Also nur um es jetzt nochmal klar zu stellen: am 28.09 wurder der BR von der GL informell über Standortschließung informiert! Er wurde aber nicht über das Programm "Team A Transition Plan" aufegklärt. Er hat lediglich durch die bereits von mir schon berichteten schreibtischfunde davon erfahren. Der BR in Paderborn weiß nicht wie weit das Progamm auf andere Standorte noch für Auswirkungen hat. VG Der Paderborner
Dann wird also in Augsburg in einer Betriebsversammlung bereits offiziell, anscheinend sogar von Frau Schneevoigt, über weitere 100 Entlassungen berichtet, und die BRs wissen nicht darüber Bescheid? Schon möglich, als BR aus Paderborn würde ich dann auch nicht hinter her fragen, betrifft ihn ja nicht mehr.
Liebe Leute. Man kann hier schreiben, was man will, es hilft nix. Den Betriebsratshassern, und Verschwörungstheoretikern passt das nicht in ihr krudes Weltbild. Denen ist mit keinem noch so ehrlichen und stichhaltigen Argument beizukommen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und ich würde verdammt viel geben um zu erfahren, wieviele unterschiedliche Personen es tatsächlich sind, die hier derart gegen den BR hetzen und wieviele Mitarbeiter letztlich hinter den Kravallmachern stehen?! Jede Wette, eine absolut verschwindende Minderheit! Jedenfalls sind solche Meinungen bei den Flurgesprächen nicht zu vernehmen! Aber das wäre vermutlich auch schon viel zu viel Öffentlichkeit!
So und jetzt zudem Gerücht, dass der PDB BR schon ewig bescheid wusste: Laut dem Mailverkehr, welcher erst ende August begann auf London <-> FJJ Managementebene , wurde erst da das Team A programm beschlossen. ERst durch den Schreibtischfund dieser Mails wurde dem BR bekannt was ansteht. Was hatte der BR dann unternommen? Er hat sich an den Vorsitzenden von GBR und seinen Stellvertreter gewandt und nachgefragt ob die was wissen. Welche Antwort wurde gegeben? Ja wir wissen was, aber auf Grund eines NDAs dürfen wir nichts sagen. So jetzt beschuldigen Sie lieber Vorposter den lokalen BR das er nichts gesagt hat oder sonst der gleichen. Der Ball lag beim GBR und nicht beim BR. Aber was macht der GBR? Er lässt den lokalen BR in stich und dieser hat dann das gespräch zur Geschäftsleitung gesucht. VG Der Paderborner
Es ist also so, dass über die Schließung des Betriebs in Paderborn nur der Vorsitzende des GBR und dessen Stellvertreter informiert waren. Beide wurden aber durch ein NDA daran gehindert, das mit ihren anderen Kollegen im GBR zu besprechen: Warum soll der Arbeitgeber so etwas machen, welchen Vorteil hat er davon, dass nur 2 Mitglieder des GBR Bescheid wissen? Gab es vielleicht schon Verhandlungen zwischen Arbeitgeber und den Beiden im GBR und Aufgabe der Beiden wäre es dann nur noch, dass Ergebnis (oder sollte man besser sagen: den Wunsch des Arbeitgebers) dieser Verhandlungen bei den restlichen Mitgliedern des GBR durchzusetzen?
Anonymous User hat geschrieben:Genau so ist es!
Vielen Dank. Warum sollte der GBR es unbedingt wollen, dass er die Zuständigkeit bekommt? Ganz einfach: Der Sozialplan in Paderborn sieht Grundabfindungen in Höhe bis zu 350.000€ vor. Rechnen wir mal ganz einfach: Am Standort in Paderborn sind etwas über ca. 200 unkündbare Mitarbeiter. Woher die Zahl? Anzahl der ÜTler + BR + die leute die seit 30 Jahren am Standort arbeiten. 200*350K = 70 Millionen. Was passiert mit FTS, wenn die 70 Mille bezahlen müssen an Abfindung. Woher die Zahlen? BR Paderborn hat am 19.10 von Abfindung in der Höhe von 70-80 Mille gesprochen.Passt also ca. meine Rechnung Jetzt gehen wir einfach mal von diesen 70 Millionen € aus. Da wurde noch keine Transfergesellschaft gegründet oder sonst was. Das sind die reinen Grundabfindungen. Da bleibt nachher nichts mehr für die Kollegen in AGB und sonst wo in Deutschland, für deren Abfindung, wenn die gefeuert werden. Das will der GBR natürlich verhinden und die Verhandlung an sich zu reißen, um den Sozialplan in PDB schön zu kastrieren. VG Der Paderborner
Sozialplan kastrieren ? Welchen denn ? bei einer Standortschließung muss überhaupt kein Sozialplan eingehalten werden... keine Abfindungen, keine Auffanggesellschaft... gar nichts.... so blöd wie es sich anhört, aber wenn es Abfindungen gibt, dann nur weil die GL es möchte... nicht weil sie es muss.
Sozialplan kastrieren ? Welchen denn ? bei einer Standortschließung muss überhaupt kein Sozialplan eingehalten werden... keine Abfindungen, keine Auffanggesellschaft... gar nichts.... so blöd wie es sich anhört, aber wenn es Abfindungen gibt, dann nur weil die GL es möchte... nicht weil sie es muss.
Auf welcher Grundlage behauptest du das? Es ist eine Betriebsänderung und diese sieht Abfindungen vor. Ich gebe dir Recht wenn die Frage lautet:"Mit welchem Geld will der Arbeitgeber abfinden... Haben wir dafür überhaupt was zur Seite gelegt?"
Erfahrungshinweis nsn: Bitte unterscheidet zwischen Sozialplan und Interessenausgleich und Sozialtarifvertrag (IGM) - Zuständig ist immer bis auf den Tarifvertrag der lokale BR - kann die Verhandlungen an den GBR abtreten. Der lokale BR muß laut Mitbestimmungsrecht bereits bei Planungen wie Personalabbau nicht nur informiert, sondern zu den Planungen hinzugezogen werden - die Firma wird deshalb bis zur Endphase nicht von konkreten Planungen sondern von Überlegungen sprechen. - schaut mal, was bereits bei der Schließung Mch H und dann Mch M hier geschrieben wurde - dies auch im allgemeinen Forum - dort hatten sich 2012 auch Rechtswissenschaftler geäußert - der BR kann die ernsthaften Verhandlungen zum IA in die Länge ziehen bis der AG die Planungen aufgibt oder einem Sozialplan, der den Namen verdient, zustimmt. Der BR ist nicht machtlos. - Es gibt in letzter Zeit 2 Abschlüsse, bei denen der AG mit Standortschließung gedroht hat: Opel - die Belegschaft ist dem BR nicht gefolgt und hat die Schließung in Kauf genommen und nach über einem Jahr Verhandlungen bessere Konditionen besonders für 50plus und 55 (ATZ) bekommen Mch M- es gab einen Tarifvertrag, der Standort wurde erhalten: die Konditionen für die Abgebauten über Namenslisten unterschrieben vom BR (Kollateralschaden)waren bedeutend schlechter gerade für die 50/55plus - fast keine Unterschiede nach Betriebszugehörigkeit und Alter (bis auf wenige - wenn überhaupt - Neueingestellte - glaube bis 7J bekam man etwas weniger mit den entsprechenden Folgen. Vergesst nicht, der BR ist in einem persönlichen und wirtschaftlichen Konflikt: bei Betriebsschließung verliert auch er den Job, bei Betriebserhalt bleibt er wegen Sonderkündigungsrecht im Betrieb (muß er auch seiner Familie erklären) "Begriff und Zweck[Bearbeiten] Der Interessenausgleich im Sinne von § 112 BetrVG ist das Einvernehmen zwischen dem Unternehmer und dem Betriebsrat über Art und Ausmaß einer vom Unternehmer gewollten Betriebsänderung. Betriebsänderungen haben im Regelfall negative Auswirkungen auf die Belegschaft. Durch den Interessenausgleich hat der Betriebsrat eine Einflussmöglichkeit auf die Willensbildung des Unternehmers, die er im Interesse der möglichen Gewinner wie zum Schutz der möglichen Verlierer einer Betriebsänderung ausnutzen soll. In diesem Sinne könnte ein Interessenausgleich auch bis zur gänzlichen Verhinderung jedweder aktueller wirtschaftlicher Nachteile führen, wenn nämlich der Unternehmer überzeugt wird, die Betriebsänderung gänzlich zu unterlassen. Der Interessenausgleich steht in enger Beziehung zum Sozialplan, denn wenn der Arbeitgeber eine beteiligungspflichtige Betriebsänderung plant, löst das beide Beteiligungsrechte gleichzeitig aus (§ 112 BetrVG). In ihrer Zielrichtung unterscheiden sich beide Beteiligungsrechte jedoch grundlegend. Während der Interessenausgleich Art und Ausmaß der betrieblichen Einschnitte definiert, regelt der Sozialplan Art und Ausmaß der Entschädigung der Arbeitnehmer, die durch die Betriebsänderung ihren Arbeitsplatz verlieren oder die ihn nur unter verschlechterten Bedingungen behalten können. Beteiligung des Betriebsrats[Bearbeiten] Während der Sozialplan (zu den Ausnahmen vergleiche hier) im Zweifel von der Einigungsstelle auch gegen den erklärten Willen des Arbeitgebers erlassen werden kann, kann der Abschluss eines Interessenausgleichs nicht erzwungen werden. Allerdings muss der Arbeitgeber mit dem Betriebsrat "ernsthaft" verhandeln, was nach ständiger Rechtsprechung auch beinhaltet, die Einigungsstelle zumindest anzurufen --- https://de.wikipedia.org/wiki/Interessenausgleich_(Betriebsverfassungsgesetz) -
In PDB gibt es einen Sozialplan, der im Mai bis 2018 verlängert wurde. Der AG will wohl nur die Sozialplanformeln verändern, was der BR natürlich nicht will. Ich verstehe nur die Aussage des BR nicht, dass die Verhandlungen zum Interessenausgleich noch anstehen. Was denn nun: Interessenausgleich oder Sozialplan?
Ich habe nicht alle Posts hier gelesen. Aber wenn der BR noch keinen Anwalt SEINES Vertrauens beauftragt hat, um ihn zu beraten, dann ist es höchste Eile das zu tun! Das sage ich als ex-Betriebsrat, weil nur ein RA die Rechtslage wirklich kennt und alle Tricks drauf hat. Ich würde mir den besten Anwalt im Lande hohlen (und bestimmt nicht einen von der IGM!). Es reicht ein BR-Beschluss und der Arbeitgeber muss den Anwalt bezahlen. Unser Anwalt hat uns damals gesagt: "macht euch keine Gedanken um meine Bezahlung, ich komme schon zu meinen Geld". Ich wünsche dem BR und allen Mitarbeitern viel Glück, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen! Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Das ist laut Aussage des BR alles wohl schon eingeleitet. Nur fürchte ich, die werden die IGM damit reinziehen. Das Problem hier ist wohl eher, dass vorher Absprachen getroffen wurden. (NDA) Es hat eine Vorabinfo an Teile des GBR gegeben, die durch dubiose Zufälle dann an den örtlichen BR geraten sind. Daraus resultiert einfach die Frage, wem man hier im Moment nocht trauen kann und wem nicht. Der örtliche BR spricht von einer beabsichtigten Schließung, der GBR: der Betrieb wird geschlossen und der AG, na muss ich nicht sagen, oder? Jetzt soll im Wirtschaftsausschuß beraten werden. Das ist so ungefähr die Zusammenfassung. Aber Du als ex-Betriebsrat kannst uns doch sicherlich mal verraten, ob Du Dir solche Absprachen vorstellen kannst.
Nichts für Ungut, aber es kommt überhaupt nicht darauf an, was ich für möglich halte oder nicht. Außerdem kenne ich Euch und euren Betrieb nicht.
Worauf es in meinen Augen jetzt ankommt, ist dass die Mitarbeiter STÄNDIG mit den Betriebsräten in Kontakt sind und GEMEINSAM nach einer Lösung suchen. Viel Erfolg und Alles gute dabei!
"... Aber Du als ex-Betriebsrat kannst uns doch sicherlich mal verraten, ob Du Dir solche Absprachen vorstellen kannst."
Nichts für Ungut, aber es kommt überhaupt nicht darauf an, was ich für möglich halte oder nicht. Außerdem kenne ich Euch und euren Betrieb nicht.
Worauf es in meinen Augen jetzt ankommt, ist dass die Mitarbeiter STÄNDIG mit den Betriebsräten in Kontakt sind und GEMEINSAM nach einer Lösung suchen. Viel Erfolg und Alles gute dabei!
PS. Noch ein Hinweis aus meiner BR-Erfahrung zum Diskussionsstil der IGM (und deren Betriebsräten). Oft steht für sie schon vorher fest, was bei der Diskussion herauskommen soll. Es geht ihnen also nicht immer darum in einer ergebnisoffenen Diskussion die beste Lösung zu finden, sondern ihre Lösung durchzusetzen.
Ich habe nicht alle Posts hier gelesen. Aber wenn der BR noch keinen Anwalt SEINES Vertrauens beauftragt hat, um ihn zu beraten, dann ist es höchste Eile das zu tun! Das sage ich als ex-Betriebsrat, weil nur ein RA die Rechtslage wirklich kennt und alle Tricks drauf hat. Ich würde mir den besten Anwalt im Lande hohlen (und bestimmt nicht einen von der IGM!). Es reicht ein BR-Beschluss und der Arbeitgeber muss den Anwalt bezahlen. Unser Anwalt hat uns damals gesagt: "macht euch keine Gedanken um meine Bezahlung, ich komme schon zu meinen Geld". Ich wünsche dem BR und allen Mitarbeitern viel Glück, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen! Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Das wird in Paderborn das Problem sein: der Vorsitzende des BR ist Mitglied der IGM, also wird er sich auch von denen beraten lassen; so etwas endet meist schlecht für die Beschäftigten. Ich fürchte, die Belegschaft wird auch jetzt genau so wie schon beim Programm Jupiter 2013 hinters Licht geführt: damals haben fast 1000 Beschäftigte ihren Job verloren. Es ist schon schlimm mit anzuschauen, wie Betriebsräte gemeinsam mit der IGM und dem Arbeitgeber die Beschäftigten verar....
Was gibt es neues in Paderborn? Es sollten doch letzten Freitag Gespräche mit "Politik und Wirtschaft" statt finden: was war das Ergebnis? Ist der Betriebsrat vom Arbeitgeber umfassend informiert worden und hat der Betriebsrat der Belegschaft darüber berichtet? http://www.nci-net.de/Archiv/Betriebsrat/BR-Rechte-Betriebsaenderung/Betriebsaenderung-Infophase.html Hat der Betriebsrat dazu auch externe Berater (aber keine von der IGM!) befragt? nach dem BetrVG darf er das, der Arbeitgeber muss das bezahlen.
Der BR hat uns bis jetzt noch nicht über die Veranstaltung von Freitag informiert. Der Betriebsrat wollte einen externen Berater zur Überprüfung der Kostenargumentation von der GL beauftragen. Wie weit das jetzt passiert ist, weiß ich nicht. VG Der Paderborner
Erfahrungshinweis nsn:
Bitte unterscheidet zwischen Sozialplan und Interessenausgleich und Sozialtarifvertrag (IGM)
- Zuständig ist immer bis auf den Tarifvertrag der lokale BR
- kann die Verhandlungen an den GBR abtreten. Der lokale BR muß laut Mitbestimmungsrecht bereits bei Planungen wie Personalabbau nicht nur informiert, sondern zu den Planungen hinzugezogen werden
- die Firma wird deshalb bis zur Endphase nicht von konkreten Planungen sondern von Überlegungen sprechen.
- schaut mal, was bereits bei der Schließung Mch H und dann Mch M hier geschrieben wurde
- dies auch im allgemeinen Forum - dort hatten sich 2012 auch Rechtswissenschaftler geäußert
- der BR kann die ernsthaften Verhandlungen zum IA in die Länge ziehen bis der AG die Planungen aufgibt oder einem Sozialplan, der den Namen verdient, zustimmt. Der BR ist nicht machtlos.
Es gibt in letzter Zeit 2 Abschlüsse, bei denen der AG mit Standortschließung gedroht hat:
Opel
- die Belegschaft ist dem BR nicht gefolgt und hat die Schließung in Kauf genommen und nach über einem Jahr Verhandlungen bessere Konditionen besonders für 50plus und 55 (ATZ) bekommen
Mch M
- es gab einen Tarifvertrag, der Standort wurde erhalten: die Konditionen für die Abgebauten über Namenslisten unterschrieben vom BR (Kollateralschaden)waren bedeutend schlechter gerade für die 50/55plus - fast keine Unterschiede nach Betriebszugehörigkeit und Alter (bis auf wenige - wenn überhaupt - Neueingestellte - glaube bis 7J bekam man etwas weniger mit den entsprechenden Folgen. Vergesst nicht, der BR ist in einem persönlichen und wirtschaftlichen Konflikt: bei Betriebsschließung verliert auch er den Job, bei Betriebserhalt bleibt er wegen Sonderkündigungsrecht im Betrieb (muß er auch seiner Familie erklären)
Der Interessenausgleich im Sinne von § 112 BetrVG ist das Einvernehmen zwischen dem Unternehmer und dem Betriebsrat über Art und Ausmaß einer vom Unternehmer gewollten Betriebsänderung. Betriebsänderungen haben im Regelfall negative Auswirkungen auf die Belegschaft. Durch den Interessenausgleich hat der Betriebsrat eine Einflussmöglichkeit auf die Willensbildung des Unternehmers, die er im Interesse der möglichen Gewinner wie zum Schutz der möglichen Verlierer einer Betriebsänderung ausnutzen soll. In diesem Sinne könnte ein Interessenausgleich auch bis zur gänzlichen Verhinderung jedweder aktueller wirtschaftlicher Nachteile führen, wenn nämlich der Unternehmer überzeugt wird, die Betriebsänderung gänzlich zu unterlassen.
Der Interessenausgleich steht in enger Beziehung zum Sozialplan, denn wenn der Arbeitgeber eine beteiligungspflichtige Betriebsänderung plant, löst das beide Beteiligungsrechte gleichzeitig aus (§ 112 BetrVG). In ihrer Zielrichtung unterscheiden sich beide Beteiligungsrechte jedoch grundlegend. Während der Interessenausgleich Art und Ausmaß der betrieblichen Einschnitte definiert, regelt der Sozialplan Art und Ausmaß der Entschädigung der Arbeitnehmer, die durch die Betriebsänderung ihren Arbeitsplatz verlieren oder die ihn nur unter verschlechterten Bedingungen behalten können.
Beteiligung des Betriebsrats
Während der Sozialplan (zu den Ausnahmen vergleiche hier) im Zweifel von der Einigungsstelle auch gegen den erklärten Willen des Arbeitgebers erlassen werden kann, kann der Abschluss eines Interessenausgleichs nicht erzwungen werden. Allerdings muss der Arbeitgeber mit dem Betriebsrat "ernsthaft" verhandeln, was nach ständiger Rechtsprechung auch beinhaltet, die Einigungsstelle zumindest anzurufen
--- https://de.wikipedia.org/wiki/Interessenausgleich_(Betriebsverfassungsgesetz) -
Hier nochmal der Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Interessenausgleich_%28Betriebsverfassungsgesetz%29
Ich habe nicht alle Posts hier gelesen. Aber wenn der BR noch keinen Anwalt SEINES Vertrauens beauftragt hat, um ihn zu beraten, dann ist es höchste Eile das zu tun! Das sage ich als ex-Betriebsrat, weil nur ein RA die Rechtslage wirklich kennt und alle Tricks drauf hat. Ich würde mir den besten Anwalt im Lande hohlen (und bestimmt nicht einen von der IGM!). Es reicht ein BR-Beschluss und der Arbeitgeber muss den Anwalt bezahlen. Unser Anwalt hat uns damals gesagt: "macht euch keine Gedanken um meine Bezahlung, ich komme schon zu meinen Geld". Ich wünsche dem BR und allen Mitarbeitern viel Glück, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen! Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Welchen Rechtsanwalt können Sie empfehlen?
Anonymous User hat geschrieben:Ich habe nicht alle Posts hier gelesen. Aber wenn der BR noch keinen Anwalt SEINES Vertrauens beauftragt hat, um ihn zu beraten, dann ist es höchste Eile das zu tun! Das sage ich als ex-Betriebsrat, weil nur ein RA die Rechtslage wirklich kennt und alle Tricks drauf hat. Ich würde mir den besten Anwalt im Lande hohlen (und bestimmt nicht einen von der IGM!). Es reicht ein BR-Beschluss und der Arbeitgeber muss den Anwalt bezahlen. Unser Anwalt hat uns damals gesagt: "macht euch keine Gedanken um meine Bezahlung, ich komme schon zu meinen Geld". Ich wünsche dem BR und allen Mitarbeitern viel Glück, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen! Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Welchen Rechtsanwalt können Sie empfehlen?
Ich bin aus München. Hier kann ich HJ.Vüllers empfehlen http://www.vuellers-seidel.de/Index1.htm
Siehe auch hier http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/NSN/17592450
Der BR hat uns bis jetzt noch nicht über die Veranstaltung von Freitag informiert. Der Betriebsrat wollte einen externen Berater zur Überprüfung der Kostenargumentation von der GL beauftragen. Wie weit das jetzt passiert ist, weiß ich nicht. VG Der Paderborner
Gab es sonst neue Informationen vom BR seit der Mail vom 29.10.?
Ich habe nicht alle Posts hier gelesen. Aber wenn der BR noch keinen Anwalt SEINES Vertrauens beauftragt hat, um ihn zu beraten, dann ist es höchste Eile das zu tun! Das sage ich als ex-Betriebsrat, weil nur ein RA die Rechtslage wirklich kennt und alle Tricks drauf hat. Ich würde mir den besten Anwalt im Lande hohlen (und bestimmt nicht einen von der IGM!). Es reicht ein BR-Beschluss und der Arbeitgeber muss den Anwalt bezahlen. Unser Anwalt hat uns damals gesagt: "macht euch keine Gedanken um meine Bezahlung, ich komme schon zu meinen Geld". Ich wünsche dem BR und allen Mitarbeitern viel Glück, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen! Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Wer ist denn der beste Anwalt im Lande?
Anonymous User hat geschrieben:Ich habe nicht alle Posts hier gelesen. Aber wenn der BR noch keinen Anwalt SEINES Vertrauens beauftragt hat, um ihn zu beraten, dann ist es höchste Eile das zu tun! Das sage ich als ex-Betriebsrat, weil nur ein RA die Rechtslage wirklich kennt und alle Tricks drauf hat. Ich würde mir den besten Anwalt im Lande hohlen (und bestimmt nicht einen von der IGM!). Es reicht ein BR-Beschluss und der Arbeitgeber muss den Anwalt bezahlen. Unser Anwalt hat uns damals gesagt: "macht euch keine Gedanken um meine Bezahlung, ich komme schon zu meinen Geld". Ich wünsche dem BR und allen Mitarbeitern viel Glück, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen! Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Wer ist denn der beste Anwalt im Lande?
Sorry, habe die vorangegangenen Posts nicht gesichtet ... da ist ja eine Empfehlung ...