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Kinderarmut, die Schande eines reichen Landes

erstellt von valter zuletzt verändert: 04.08.2011 17:57
Bei immer weniger Kindern fallen fast ein sechstel (15%) unter die Armutsgrenze, besonders Kinder von Alleinerziehenden. Das ist die Schande eines reichen Landes, das sich eines neuen Aufschwunges rühmt.

Das statistische Bundesamt veröffentlicht in seinem Bericht Wie leben Kinder in Deutschland? alarmierende Zahlen zur Kinderarmut. Es gibt zwar immer weniger Kinder und die kommen von den von Konservativen gescholtenen Migranten oder Arbeitslosen (spätrömische Dekadenz ).

Die Aufschwungritter schämen sich nicht dafür, sie streiten lieber über die nächste Bankenrettung. Dabei zeigt das doch klar das Versagen der Familienpolitik dieser Regierung, die schon auch ein Problem mit dem europäischen Menschengerichtshof EGMR wegen der Meinungsfreiheit hat. Wenn die armen Kinder klagen würden, wären es noch mehr Probleme der Bundesregierung.

(1) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.09.2011 10:49
Die moralische Entrüstung trifft die Sache ja nicht so ganz: sie nährt sich aus der (falschen) Vorstellung, im Kapitalismus müßte die Armut nicht sein. Sie ist aber gerade eine Notwendigkeit dieser Ökonomie der Geldvermehrung und verdankt sich gerade nicht dem schlechten Charakter irgendwelcher Akteure.

Der installierte und durchgesetzte Zweck der Geldvermehrung basiert auf und produziert Armut!!!