Kein Ackermann Schulfreundeessen ..
Im Haushaltsausschuss wurde über die Spesen der Regierung beraten, über Schmidts Dienstwagen , Guttenbergs externe Kanzlei Linklaters und Merkels Tafelrunden , etwas ganz übliches im Kanzleramt, das keine Festhütte sein sollte. Natürlich war alles rechtens und in Ordnung, wie die Steuergelder ausgegeben wurden.
Es waren ja auch nur ein paar tausend Euro und keine 1,30 Euro , die an Arbeitsgerichten zum Rauswurf engagierter Gewerkschafter ausreichen.
Über Bildungsrunden ist dabei nicht besprochen worden, schade. Dabei wäre das so wichtig, um besser Ausbildung bundesweit anzubieten. Stattdessen wird lieber weiter über Studiengebühr als Gegenteil der Reichensteuer gezankt und die Jugend bleibt dabei auf der Strecke.
Zur Wahl stehen nur die Programme, wie Politiker am Besten ihre Ämter behalten, koste es was es wolle, auch mit Zwangssanierungen , was nicht zu verwechseln ist mit Enteignung und Verstaatlichung.