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Vollbeschäftigung und/oder Existenzsicherung

erstellt von valter zuletzt verändert: 04.08.2009 12:42
Die SPD verspricht Vollbeschäftigung bis 2020. Doch eine Agenda 2020 mit Arbeit für alle muß nicht heißen, Existenzsicherung für alle Befristete, Leiharbeiter und Billigjobs.

Ist die von Steinmeier propagierte Vollbeschäftigung bis 2020 mehr als ein Wahlversprechen, dann soll sie den Weg dahin ebenso beschreiben wie viele aus prekären Arbeitsbedingungen herauskommen, weil es keinen gesetzlichen Mindestlohn aber jede Menge schlechter Arbeitsarten wie Leiharbeit , Befristung und andere Billigjobs gibt, die jetzt schon zu dem Millionenheer der Arbeitslosen hinzuzurechnen wären.

Eine in 11 Jahren versprochene Vollbeschäftigung ist neben den Bedingungen wie die von der CSU versprochene Steuersenkung etwas, von dem keiner weiß, ob sie wirklich nicht nur für ein paar Reiche kommt und was sie kostet. Das erfahren wir dann nach der Wahl. Sie ist daher ein schöner Traum, an den man angesichts der Milliardenstütze an die notleidenden Banken kaum glauben will.

(3) Kommentare

Heidi 04.08.2009 14:47
Was hat man von einem Job, wenn man trotzdem weiterhin auf ALG2 angewiesen ist?
Anonymer Benutzer 05.08.2009 17:14
..der alt "reichskanzler" schröder und der vorbestrafte "lügenbaron" volker hartz hatten vor jahren schon einmal "vollbeschäftigung" grosskotzig versprochen!!!

alles schon vergessen??

was daraus geworden ist sehen wir ja tagtäglich!!

die sogenante "volkspartei" SPD bekommt ja "ihre rechnug " bei der anstehenden" Reichtstagswahl" postwendent und liegt bei so bei ca 20 %
Anonymer Benutzer 06.08.2009 09:50
..und diese leute wollen wiedergewählt werden!!!
siehe dazu auch mehr unter:
http://www.n-tv.de/[…]/Schmidt-war-nicht-die-Einzige-article447273.html