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02.07.2011 11:12
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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04.01.2014 00:28
- Anonymous User hat geschrieben: @23:41 ... in ein paar Jahren gibt es nsn in Deutschland gar nicht mehr ... In diesem Forum haben Leute sogar prophezeit, dass es nsn in Deutschland schon dieses Jahr nicht mehr geben würde.
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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04.01.2014 00:20
- @23:49 die 61 haben 61 Stimmen und wenn sie mit einer Stimme reden wird die Stimme auch gehöhr finden. In München gab es einen Artikel in der SZ zur BeE - man muß halt auf die Presse zu gehen - also aktiv werden - die IGM auf die Probe zu stellen ist politisch - die wollen bestimmt nicht ihr Gesicht verlieren. Dito schaut mal, was der BR und Geschäftsleitung machen - evtl. machen sie eine Ringtauschaktion und/oder Verbesserung der Konditionen - es gibt bestimmt viele Freiwillige - in München bei der Schließung der Hofmannstraße gab es einen Ringtausch mit großem Zuspruch - da gibt es genügend Alternativen zu Namensliste - ihr müßt drum kämpfen und der erste Schritt ist solidarisieren - die übrigen 90% sind erstmals nicht betroffen - ihr 61 müsst was tun und dann merken es auch die 90% Unwissenden. Macht euch bei allen -BR, GL, IGM etc so unbeliebt und unangenehm wie möglich - nur weinen in der Ecke bringt es nicht.
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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04.01.2014 00:20
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Naja, die 61 Opfer haben keine Stimme mehr und der Rest ist zum Teil gar nicht informiert, weil selbst die Betriebsversammlung sich nicht auf den Betrieb sondern nur auf die Abteilung bezog. Die Presse berichtet gar nicht. Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel. So, die Presse berichtet gar nicht. Welches Kaeseblatt soll denn ueber 61 Leute Personalabbau berichten? Per Definition ist das immerhin eine Massenentlassung in einem Großunternehmen!
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 23:49
- Anonymous User hat geschrieben: Naja, die 61 Opfer haben keine Stimme mehr und der Rest ist zum Teil gar nicht informiert, weil selbst die Betriebsversammlung sich nicht auf den Betrieb sondern nur auf die Abteilung bezog. Die Presse berichtet gar nicht. Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel. So, die Presse berichtet gar nicht. Welches Kaeseblatt soll denn ueber 61 Leute Personalabbau berichten?
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 23:48
- @23:41 ... in ein paar Jahren gibt es nsn in Deutschland gar nicht mehr ...
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 23:41
- Also bitte- wenn Rechtsschutz, dann wohl eher nicht IGM. Ich vertraue denen nicht und schätze, da bist Du bevorzugt bei irgendeinem Vergleich, der mit der Beendigung Deines Arbeitsverhältnisses endet. Wenn Rechtsschutz- dann mit einem richtigen Fachanwalt für Arbeitsrecht, der einen Fall bis zum Bundesarbeitsgericht durchpauken kann, selbst wenn das ein paar Jahre dauert.
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 22:46
- Wenn ich Mch BeEler von Ferne eure Diskussion hier im NCI verfolge, glaube ich, ihr bewegt euch im Kreise ohne ein Ziel zu finden. In Mch organisierte NCI eine Versammlung mit Rechtsberater. Organisiert euch. Fragt in den benachbarten Kirchengemeinden nach einem Raum - setzt euch alle 61 zusammen und schaut was ihr gemeinsam machen könnt und wollt. Eine Beratung eines Arbeitsrechtlers müsste von 61 Leuten auch noch zu stemmen sein.Würde die IGM auch mal um Unterstützung fragen - schaut dann, wie sie sich verhält. Wenn überhaupt habt ihr nur gemeinsam als Block (dürftet 10% der Dörfler sein) eine Chance. - Macht euren Kollegen klar, dass ein Standortvertrag keine Garantie ist. In Mch wurde trotz Vertrag ausgegliedert (IT), Verkauft (ON/BSS), gepooled, in die BeE geschickt oder nach Ulm verschoben, wie ihr freiwillig mit Abfindung rausgeworfen. Natürlich passiert das nicht von selbst, einer muß die Initiative ergreifen, den Telefonhöhrer in die Hand nehmen, E-Mails schreiben und die Betroffenen zusammentrommeln - fangt an, ihr habt nicht unendlich viel Zeit - wenn der Anfang gemacht ist wird es schon. Die übliche Tour über Weihnachten/Ostern will dieses Organisieren ja verhindern - schlau sans ja mit ihren Beratern - zeigt ihnen, dass ihr intelligenter seid.
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 22:35
- Anonymous User hat geschrieben: Es sind sehr viele ex-Nokia Kollegen unter den 61 und die wurden schon vor einiger Zeit auf ERA umgestellt. Die Auswahl der Opfer hat mit "unbequem" sicher nix zu tun. Aber es sind alles Leute, die fleißig waren und viel Kontakt mit dem Kunden hatten, also nicht der Wasserkopf, sondern Leute mit praktischen Kenntnissen und Kontakten, die jetzt wegrasiert werden. Und die 3 großen Kunden Eplus, Telekom und Vodafone sind nunmal in der Region West. Jetzt wird es langsam knapp mit Leuten "vor Ort". Falls der Kunde doch noch was bei nsn kaufen möchte, muß wohl bald jemand aus München oder Portugal oder Indien anreisen. Man kann den Kunden eigentlich nur noch raten, direkt beim Chinesen zu kaufen. Das ist noch billiger, die Spyware ist schon installiert und Service gibt's eh nirgends mehr. a Du bist aber kein Wasserkopf und ein echter Herrenmensch. So dein Ding ist besser als Chinese und Inder.
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 20:29
- HAHAHA wie geil, NSN droht damit 800 Mitarbeiter rauszuschmeißen, wenn der BR den Namenslisten von 61 nicht zustimmt. Ob der BR schon weiß, dass unter den Mitarbeitern wichtige Leute aus der Entwicklung sind, oder der Vertrieb für Vodafone, E+ und T-Mobile? ULF, DU BIST EIN HELD!
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 20:01
- Angeblich wurde indirekt mit Standortschließung gedroht und der BR lobt sich, dass er einen Kündigungsschutz ausgehandelt hat (der das Papier nicht Wert ist, wie wir von Bruchsal wissen). Also ich denke, entweder ist dem BR das Schicksal der 61 egal gewesen oder es ist Geld geflossen.
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 19:26
- Welches Druckpotential hat NSN eigentlich um die Namenslisten in Düsseldorf zu bekommen? Ausgliederungen? Betriebsschließungen? Alles SEHR UNWAHRSCHEINLICH!!! Es geht ja "nur" um 60 Mitarbeiter und nicht wie in München um 2000 und in Düsseldorf sitzen die Kunden!
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 18:50
- Es sind sehr viele ex-Nokia Kollegen unter den 61 und die wurden schon vor einiger Zeit auf ERA umgestellt. Die Auswahl der Opfer hat mit "unbequem" sicher nix zu tun. Aber es sind alles Leute, die fleißig waren und viel Kontakt mit dem Kunden hatten, also nicht der Wasserkopf, sondern Leute mit praktischen Kenntnissen und Kontakten, die jetzt wegrasiert werden. Und die 3 großen Kunden Eplus, Telekom und Vodafone sind nunmal in der Region West. Jetzt wird es langsam knapp mit Leuten "vor Ort". Falls der Kunde doch noch was bei nsn kaufen möchte, muß wohl bald jemand aus München oder Portugal oder Indien anreisen. Man kann den Kunden eigentlich nur noch raten, direkt beim Chinesen zu kaufen. Das ist noch billiger, die Spyware ist schon installiert und Service gibt's eh nirgends mehr.
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 16:03
- Sind einige davon in der IGM - haben Geltendmachungen geschrieben um das ERA-Entgelt zu bekommen ... (waren die zu "unbequem"?)
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 14:12
- Ist eigentlich bekannt, wie viele von den 61 in der IGM sind?
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 14:05
- Naja, die 61 Opfer haben keine Stimme mehr und der Rest ist zum Teil gar nicht informiert, weil selbst die Betriebsversammlung sich nicht auf den Betrieb sondern nur auf die Abteilung bezog. Die Presse berichtet gar nicht. Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel.
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Re: Betriebsrente bei NSN
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03.01.2014 13:17
- Betriebsrenten müssen alle 3 Jahre erhöht werden (Inflationsausgleich, ...) wenn es dem Unternehmen gut geht. NSN geht es jetzt nunmal wieder gut - also ... ---> Frage; Wann wurde sie zuletzt erhöht?
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 12:11
- Jede Wette, die Düsseldorfer Lemminge sind genauso blöd wie die Münchener und wählen die Lügner Ulf und Klaus wieder
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Re: Betriebsrente bei NSN
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03.01.2014 11:46
- Hier der Link: http://www.geldtipps.de/rente-pension-altersvorsorge/betriebliche-altersversorgung/hoehere-betriebsrente-wenn-der-betrieb-gewinn-macht?nl=edition50plus&utm_medium=e-mail&utm_source=newsletter_edition50plus&utm_campaign=2014-01-02_newsletter_edition50plus Höhere Betriebsrente, wenn der Betrieb Gewinn macht 10.12.2013 - Betriebsrentner haben Anspruch auf eine Anpassung ihrer Betriebsrente – zumindest an den Kaufkraftverlust. Nach § 16 Abs. 1 Betriebsrentengesetz ist der Arbeitgeber verpflichtet, alle drei Jahre eine Anpassung der laufenden Leistungen der betrieblichen Altersversorgung zu prüfen und hierüber nach billigem Ermessen zu entscheiden. Alternativ dazu kann er die Rente regelmäßig um mindestens 1 % erhöhen. Bei positiven Betriebsergebnissen muss zwingend eine Rentenerhöhung erfolgen, entschied das Landesarbeitsgericht (LAG) Baden-Württemberg am 20.6.2013 (Az. 11 Sa 134/12). Das gelte auch dann, wenn das Unternehmen – wie im entschiedenen Fall – die Gewinne nur durch eine Abnahmegarantie ihrer Muttergesellschaft erzielt hat und "eigentlich" gar nicht wettbewerbsfähig ist. Verhandelt wurde über die Klage eines Betriebsrentners gegen ein Chemie-Unternehmen mit rund 500 Arbeitnehmern und 945 Betriebsrentnern. Die Betriebsrenten waren zuletzt 2010 an die Preisentwicklung angepasst worden. Danach lehnte die Firma eine weitere Erhöhung ab, obwohl sie schwarze Zahlen schrieb. Das begründete sie mit dem Argument, die Gewinne kämen allein durch die Abnahmegarantie ihrer Schweizer Muttergesellschaft zustande. Das stellte das LAG gar nicht in Zweifel. Es befand jedoch: Das Geschäftsergebnis des Unternehmens sei seit Jahren positiv und führe zu einer ausreichenden Verzinsung des Eigenkapitals. Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens änderten daran nichts. Kurz gesagt: Gewinne sind Gewinne – egal wie sie zustande kommen. Noch weniger zog das Argument, die Firma werde von ihrer Muttergesellschaft "gewissermaßen gezwungen, massive Einsparprogramme zu fahren", wozu neben der Entlassung von Beschäftigten die Nichtanpassung von Betriebsrenten gehörte. Wäre die Muttergesellschaft berechtigt, der Tochter Weisungen zu erteilen, so könne man schon fast von einem Beherrschungsvertrag sprechen, meinten die LAG-Richter. Die baden-württembergische Tochter sei dann gar nicht mehr selbstständig. Wäre dem so, so müsse die Mutter auch bei der Betriebsrente einspringen. Dann hätte sie Verluste, die ggf. durch die Anpassung der Betriebsrenten entstehen, sogar auszugleichen. Gegen das Urteil aus Freiburg wurde übrigens Revision beim Bundesarbeitsgericht (BAG) zugelassen und inzwischen auch eingelegt (Az. 3 AZR 734/13). Quelle: "Der GeldBerater", Dezember 2013
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Re: Siemens-Kohle
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03.01.2014 10:50
- Nicht vergessen, einen Fuffi für die IGM abzuziehen!
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Re: in Düsseldorf finden wieder Gespräche statt
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03.01.2014 10:11
- Es gibt viele dumme Schafe.
