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02.07.2011 11:12
- Re: Sinnvoll? AG sollten die Kosten die Sie der Gesellschaft aufbürden selbst tragen müssen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.04.2014 16:34
- Spieglein Spieglein in DC's Hand, wer ist der Größte Minderleister hier im Land?. DC DC der hat ihn in der Hand, er ist einer der Minderleister hier im Land. Es ist immer eine Sache der Definition. Was ist denn ein Minderleister? Waren es nicht die Msnager, die außer Ihren eigenen Posten und Ihr Gehalt zu retten die Probleme bei klein NSN verursacht haben und verursachen? Mitarbeiter können zwar Ihre Ideen äußern, Hinweise geben, nur was ist, wenn das Management lieber auf teure Berater hören?. Die Idee des Solidaritätsfonds ist jedoch toll. Nennen wir ihn doch einfach Solidaritätsfonds der AG. In ihm zahlen dann wie im Titel Eingangs erwähnt alle AG wie in der gesetzlichen Unfallversicherung ein. Mensch DC, stell Dir mal vor, selbst Du als ? würdest noch etwas Geld erhalten. Nur bezweifle ich Deinen ernsthaften Willen jemals wieder arbeiten zu wollen..... Ich denke Dein Preis der "Entsorgung", letztlich der totale Verlust der Existenz ist zu hoch....
- Re: Sinnvoll? AG sollten die Kosten die Sie der Gesellschaft aufbürden selbst tragen müssen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.04.2014 12:56
- Die Entsorgungskosten sollen die Mitarbeiter selbst tragen - beispielsweise mittels eines Solidaritaetsfonds. Schliesslich sind es die Minderleister unter ihnen, die den Karren NSN in den Dreck gefahren haben. DC.
- Re: Sinnvoll? AG sollten die Kosten die Sie der Gesellschaft aufbürden selbst tragen müssen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.04.2014 11:03
- @23:36 aös Schmackhafter könnte hierzu ja auch ein Zuschuß kommen, wenn man ältere An einstellt. Diese Kosten werden dann jedoch wieder allen AG in Summe auferlegt. Sollte ein AG auf Die Idee kommen, dies als Geschäftsmodell (Wegen der Zuschüsse) zu etablieren, dann muß man dem halt einhalt gebieten. Das eigentliche Problem ist doch, das den AG dann mit solchen Maßnahmen auch wie Rente mit 63 die billigen und willigen, weil ich muß irgenwie überleben darum werde ein Billigarbeiter. Eben diese weniger werden könnten. Stel Dir vor, ein Betrieb wird geschloßen, wäre eine Eigenständige GmbH (nur der BEtrieb9 dieser gehört einer anderen GmbH Co KG etc. dann müßte die Co KG z.B. vollends hierfür haften. Am Ende des JAhres schaut man sich die Gesamtkosten in Deutschland an und danach wird die "AG-Umlage" auch auf Bezug der Wirtschaftlichen Lage Deutschlands entsprechend hoch oder runter gesetzt. Ganz einfach. OH, dann verlagern wird unseren Firmensitz! Dann geht doch, nur eure Produkte brauchen wird hier dann auch nicht mehr, nur mit entsprechenden Strafzahlungen... Es kann ja auch nicht sein, das man denjenigen die mit 63 in Rente gehen könnten die Arbeitslosenzeiten nicht anerkennt. Die wenigsten davon sind freiwillig in AL I gegangen. DAs ist wie getreten werden und nachtreten.....
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.04.2014 09:40
- IndustrievorstandSiemens prüft weitere Zukäufe im IT-Bereich Quelle: Handelsblatt Online http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/industrievorstand-siemens-prueft-weitere-zukaeufe-im-it-bereich/9713468.html ----- Spartenchef Russwurm Siemens will für vernetzte Produktion zukaufen 04.04.2014 - "soll es möglich machen, dass Maschinen und Anlagen in Produktion und Entwicklung über das Internet miteinander kommunizieren und dadurch effizienter arbeiten. " - http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/2953030/index.html# ----> aber Hallo, da gibt es noch eine ganze BeE mit IT Fachleuten und die bekommt Siemens ganz um sonst - da brauchen sie nicht lange suchen und wir schaffen gut und fleißig.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.04.2014 09:08
- @21:14 Das mit dem Erleben ist so eine Sache - der Großvater pflanzt den Apfelbaum damit sein Enkel die Äpfel hat - nicht er oder sein Sohn. Wenn unsere Regierung mit ihren Manipulierrten Zahlen und deren bewussten Fehlinterpretationen glaubt die Bevölkerung zu manipulieren, so werden wir ihnen die Realität vor Augen halten - wir Älteren haben doch wohl Zeit genug bei 1,5 bis 2 Jahren ALG1 denen Feuerunter dem Hintern zu machen - es ist halt so, dass die Wirtschaftslobbyistchröderisten vom 3ten Weg mit den neoliberalen Schröderisten und Grünen zuerst mit ihren Aktionen die Arbeitnehmerrechte geklaut haben und nun ist es an der Zeit für die Reaktion der Arbeitnehmer (Proletarier um den historischen Begriff wieder aufzugreifen). Laßt es uns anpacken - es gibt bereits kleinere lokale Vereinigungen und die sollten wir jetzt im ersten Schritt vernetzen und dann gemeinsame Aktionen starten.
- Re: Sinnvoll? AG sollten die Kosten die Sie der Gesellschaft aufbürden selbst tragen müssen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 07.04.2014 08:52
- @23:36 es geht hier nicht um unseren AG nsn oder Siemens sondern generell um die Arbeitgeber. Die Diskussion im Zusammenhang mit Rente 63, den AG die Kosten bei Entlassung der Älteren MA (ALG1) aufzubürden. Damit traut die Politerkaste bei allem gejammere über Fachkräftemangel der Wirtschaftskaste nicht über den Weg, die Wissen Siemens und Co werden die Leute mit 60/61freisetzen und den Sozialkassen aufbürden - haben die doch schon seit Jahrzehnten gemacht. Deshalb generell die Regelung, wer einen Älteren raussetzt muß für die Kosten der Sozialkassen aufkommen. Da hilft denen weder Namensliste und längerer Hebel noch Betriebs- oder Standortschließung.
- Re: Sinnvoll? AG sollten die Kosten die Sie der Gesellschaft aufbürden selbst tragen müssen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 23:36
- Hört doch endlich auf zu jammern und zu träumen. Egal was geändert wird am Ende hat der Lohnsklave das Nachsehen. Jede Aktion bewirkt eine Reaktion und da der AG grundsätzlich am längeren Hebel sitzt wird die Reaktion nie etwas zum Besseren sein.<br>Fallen die staatlichen Zuschüsse weg dann bekommt der BeEler eben weniger Geld und die Dauer der TG wird verkürzt. Dem AG kann das wurscht sein, der findet einen Weg.<br>Anstatt Zeit damit zu verschwenden wie man dem alten AG das Leben schwer macht wäre es sinnvoller sich Gedanken darüber zu machen wie es dem neuen AG schmackhafter gemacht werden kann betroffene AN einzustellen. Hat daran schonmal jemand gedacht?
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 21:14
- Leute was haben wir denn die letzten Jahrzehnte bei Siemens/NSN gemacht außer jeden Tag unseren Job zu erledigen? Haben wir nicht jeden Tag Männchen gemacht vor unseren Chefs? Ja sogar Sitz und Platz haben wir gekonnt. Und wenn wir die Schnauze halten sollten wurde uns auch beigebracht. Also alles nichts neues und Verantwortung für seine MA bringt heute höchstens noch ein Familiengeführtes Unternehmen im Mittelstand auf die Reihe, weil denen noch etwas an ihrem Personal liegt. Den oberen Firmen geht doch alles am Arsch vorbei. Wenn du hier keine Leistung mehr bringst (die meinen ab 50plus ist der Ofen aus obwohl viele Manager in diesem Alter sind) kann fast jeder Arbeitnehmer Hartz 4 beantragen. Unsere Regierung schaut zu und dies schon Jahre. Die beschönigten Statistiken von der AfA sorgen ja immer für eine heile Welt. Bin gespannt wann sich auf diesem Gebiet etwas ändert. Aber ich glaube ich werde es nicht mehr erleben, dafür bin ich schon zu alt.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 19:41
- 14:22 das Männchen machen ist für mich auch nicht das große Ding gewesen - hätte sogar mehr Männchen gemacht, wenn dabei nur ein einigermaßen vernünftiger Job dabei raus gekommen wäre. Aber dabei ist weder ein Job noch eine Qualifizierung dabei rausgesprungen. Na wenigstens hatten wir 2 ruhige Jahre - hab mich dann auch gut erholt - jetzt noch einen schönen Sommer und dann noch recht lange später mal wegen der streßfreien Zeit die Rente beziehen - was bleibt einem schon sonst noch übrig, wenn die deutsche Wirtschaft 50plus ausgrenzt.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 14:22
- Wenn du nicht in der Beschäftigungsgesellschaft Männchen machen müsstest, so müsstest du dies in der Firma, in der du arbeitest, machen. Gut, dafür wirst du dann etwas besser bezahlt. Wenn du verheiratet bist, so musst du zuhause Männchen machen. Und als Schüler eben in der Schule schön Hausaufgaben und Männchen machen.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 12:29
- Anonymous User hat geschrieben: Ich bin heilfroh, dass nun der letzte Termin verkündet wurde, an dem ich "Gezwungenermaßen-freiwillig" in der Beschäftigungsgesellschaft zu erscheinen- und Männchen zu machen habe. Werde anschließend durchschnaufen und überlegen, was ich in meinem Leben als Nächstes tun muss. Diese Leute haben mich einfach nur verrückt gemacht mit all ihren gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen, denen ich mich 2 Jahre lang zu unterwerfen hatte. Kann ich gut nachvollziehen. Zwei Jahre sind eine verdammt kurze Zeit. Da hat man einfach keine Zeit sich über seine Zukunft Gedanken zu machen. Man wird ja auch ständig ( 1 oder 2x pro Monat für jeweils 30...45min) genötigt in Obersendling zu erscheinen. Dagegen ist Guantanamo und Waterboarding Erholung pur.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 11:15
- @9:39 - der Kommentar von @14:26 ist es nicht wert darauf zu antworten. Hab vor wenigen Minuten eine derzeit üblichen Diskussionen um Rente 63 und fehlenden Fachkräften gehört - mir kommt dabei die Galle hoch. Unsere Politiker sollten ehrlich zwei Statistiken machen - wieviele Leute über 60, 63 bis 65 sind derzeit in deutschen Großunternehmen noch beschäfftigt. Wie hoch ist bei den Festeinstellungen der Anteil an 50plus, 55plus, 60plus, 63plus in den deutschen Großunternehmen der letzten Jahre seit der Rentenreform und Verlängerung des Regelrentenalters. Diese Pseudoberichte wie Rentner die noch arbeiten (müssen fehlt dabei) oder das Renteneintritssalter steigt, es gibt mehr 60plus die noch arbeiten - natürlich, wenn man die ALG1 dauer von max 32 Monate auf 24 Monate senkt und dann das früheste Renteneintrittsalter von 60 auf 63 erhöht, gehen die Leute 3 Jahre später in Rente - Vorruhestand mit 55 geht so nicht mehr - die Alten muß man à la manière BenQ, Qimonda, nsn etc los werden. Meine These bleibt, der Umgang mit älteren Arbeitnehmern in Deutschland verstößt gegen die Menschrechte.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 11:06
- Ich bin heilfroh, dass nun der letzte Termin verkündet wurde, an dem ich "Gezwungenermaßen-freiwillig" in der Beschäftigungsgesellschaft zu erscheinen- und Männchen zu machen habe. Werde anschließend durchschnaufen und überlegen, was ich in meinem Leben als Nächstes tun muss. Diese Leute haben mich einfach nur verrückt gemacht mit all ihren gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen, denen ich mich 2 Jahre lang zu unterwerfen hatte.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 09:39
- @14:23 -Warum den nicht? Das war im Grunde immer im Rahmen der Gesetze. Klar, man kann z.B. Bleistifte überall hin verkaufen, abe ra uch diese kann man als Waffe einsetzen, man kann mit Ihnen auch "Schlimme" Dinge aufschreiben, nur hat man diese Systeme damit auch unterstützt? Einsicht welche auch iimmer ist doch der erste Schritt einer veränderung...
- Re: Sinnvoll? AG sollten die Kosten die Sie der Gesellschaft aufbürden selbst tragen müssen! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 06.04.2014 09:33
- @Vorkommentare: Jeder einzelne von uns kann diesen Gedanken weiter in die Gesellschaft tragen. Immer wieder über dieses Thema, die Ungerechtigkeiten diskutieren. Alternativen entwickeln, gleichgesinnte suchen. Also nicht man sollte sondern ich trage dazu bei indem ich .... mitmache, mitdiskutiere. Ich bin zwar vielleicht im Moment nicht betroffen, aber ich empfinde das von manchen Firmen als unsozial. z.B. ICh denke, man kann das auch in Vereinen, Parteien entsprechend diskutieren. Klar, die etablierten werden sich da wohl erst wehren. Es ist daher im Sinne der Idee auch Notwendig und zu empfehlen, das sich die verschiedensten Menschen und Organisationen zusammenschließen und diese Idee Unterstützen. Nein, es ist keine rethorische Frage. Denkt einfach mal an diese Idee, träumt davon wie es wäre wenn das so wäre. Ok, genug geträumt, lasst uns an die Realisation dieser Idee schreiten. Es wird nicht einfach werden. Aber das dachten sich die Nichtrauchekampagnen wohl auch am Anfang.
- Re: Gerücht: beE Verlängerung mit Nasenfaktor ??? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.04.2014 15:37
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: Kann mich dem Vorschlag nur anschließen! BEE bis zur Rente ! ###Genau, BEE bis zur Rente! Bei 70% des Gehalts dürfte dies für Siemens leicht sein. Denn es wäre kein Imageschaden bei arbeitslosen Ex-Mitarbeitern. was für ein Imageschaden soll denn durch 500 oder 1500 BEEler entstehen? Nicht mal eine Lokalzeitung wird noch eine Zeile darüber schreiben. Deutlich mehr Imageschaden entsteht wenn jemand die BSH Waschmaschine publikumswirksam mit dem Vorschlaghammer bearbeitet. Schau Dir doch mal an wieviele Unternehmen Leute freisetzen. Da sind 1500 Leute nur eine geringe % Zahl. ###Nach der Siemens-Taktik sind es nicht nur 1500 Leute, sondern viel zu viele mehr nach all den Jahren. Bitte mal hochrechnen!
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.04.2014 14:26
- Ihr habt Jahre und Jahrzehnte für ein Industrieunternehmen gearbeitet das mit totalitären Staaten Geschäfte gemacht hat, in denen gegen Menschenrechte verstossen wurde und wird. Und ausgerechnet ihr ruft nun nach Menschenrechte ?
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.04.2014 13:42
- Anonymous User hat geschrieben: Ihr seid selber verantwortlich für euer Leben. - was willst du mit dieser Phrase den Kollegen 50plus und Behinderten nach 2 Jahren Bee und hunderten an Bewerbungen und ebensovielen Absagen - den Kollegen, die mit 50% oder 60% des ursprüngichen Lohns einen Job angenommen haben sagen? - die industrielle Gesellschaft funktioniert nur, wenn die Mehrheit der Beschäftigten in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis ist - also nix von Selbstverantwortung. Hierzu gibt es Schutzmechanismen, die den Beschäftigten den Erwerb des Lebensunterhalts schützen sollen. - In Artikel 23 und 24 beschreibt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht nur das Menschenrecht auf Arbeit, sondern auch grundlegende Rechte in der Arbeitswelt. dei BRDhat dieseeg unterschrieben -wie man an uns sieht, hält sich die BRD nicht an die Menschenrechte! - Nachdem Maggi Fetcher in GB die Gewerkschaften zerschlagen hatte, machte der Sozialdemokrat Toni Blair seinen "New Deal" und in Deutschland sein Jünger G. Schröder die Hartz IV und Arbeitsmarkt Reformen - den neuen Neoliberalen-Kurs der Sozis wird allgemein als Dritten-(Irr-)Weg bezeichnet. In Deutschland führt die z.B. über die Gesetzesänderung, die hier als Namensliste bezeichnet wird, dazu, dass die Gewerkschaften und die Betriebsräte zu Personalabbau nach Gutsherrenart erpresst werden - siehe hierzu auch Opel Bochum. Fernerhin tut der Gesetzgeber in der BRD nichts an der Situation der so entlassenen Älteren und Behinderten wieder eine vergleichbare Anschlußbeschäftigung zu erhalten (etwa Quotenregelungen bei Einstellungen). Im Gegenteil, die Drangsalierungen gerade sieser Gruppe über Hartz IV (Erzwungene Beschäftigung im 1Euro-Job, kein Mindestlohn für langfristige Arbeitslose (>= 1Jahr) etc. wird durch neue Regelungen noch verschärft. Also wird der Verstoß gegen die Menschen rechte lustig von der GroKo genauso wie von Rot-Grün begonnen weiter ausgebaut und von der deutschen Wirtschaft erfolgreich angewandt. --> http://www.menschenrechtserklaerung.de/recht-auf-arbeit-3664/ --->http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/uploads/tx_commerce/studie_das_internationale_menschenrecht_auf_arbeit_01.pdf -- "Studie Das internationale Menschenrecht auf Arbeit Völkerrechtliche Anforderungen an Deutschland Marita Körner" ----> die einzige Antwort kann doch nur sein: diese Gesetze von Schröder, Fischer und Nahles müssen weg! Deutschland muß wieder zurück auf den Boden der Menschrechte kommen.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.04.2014 10:54
- Ihr seid selber verantwortlich für euer Leben.
- Re: Hat Siemens noch Verantwortung für die Kollegen in der beE? — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 05.04.2014 10:17
- Anonymous User hat geschrieben: Wenn ich so in den Nachrichten sehe wer alles streikt und wie lange, dann denke ich an unseren IGM'ler M.L., der 2012 groß getönt hat, wenn wir einen hohen Organisationsgrad haben, dann können wir streiken. Dann war es soweit, es sind viele Leute in die IGM eingetreten und wir hatten lt. M.L. den Organisationsgrad erreicht und dann? Dann hat die IGM mit samt seinem M.L. den Schwanz eingezogen, gestreikt haben wir nicht in München. Du bist ein bisschen naiv. Der Michi hatte die "individual objectives": 1) Umsatz: x neue Mitglieder 2) Vertriebskosten: die übliche Auslagen für Werbematerial, Handzettel, Plakate, kleine Souvenirs, usw.