Siemens-Foren nach Datum sortiert
erstellt von Administrator
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
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Re: Nokia & NSN, beides Pleitekandidaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 17:15
- @ Abgeschickt von Anonymous User am Donnerstag 16:51 Nach Aussagen des Personalbüros ist die BEE insolvenzsicher.
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Re: Nokia & NSN, beides Pleitekandidaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 16:58
- nokia hat ja auch keinen Ruf mehr zu verlieren. Technisch inkompetent (die Guten wurden längst entlassen oder sind gegangen), moralisch korrupt und finanziell zwar enorm gierig, aber dennoch durch Unfähigkeit bankrott. Wenn jetzt NSN bald kaputt ist, wird Siemens auf den Schulden dieses Untergangs sitzen bleiben. - Legt schonmal ein paar Milliarden an die Seite für das was jetzt kommt...
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Re: Nokia & NSN, beides Pleitekandidaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 16:51
- Wie gedacht... Ist die beE eigentlich insolvenzsicher?
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Nokia & NSN, beides Pleitekandidaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 16:29
- Die beiden Schrottbuden werden mit Glanz und Gloria im Boden versinken. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/quartalszahlen-massive-verluste-auch-bei-nokia-siemens/6529780-2.html Massive Verluste auch bei Nokia Siemens Nokia und NSN schockieren mit Milliardenverlust 19.04.2012, 12:30 Uhr, aktualisiert 15:05 Uhr Der finnische Handy-Hersteller Nokia hat im ersten Quartal ein Minus von fast einer Milliarde Euro eingefahren. Das Börsenkurs ist eingebrochen und die Tochter Nokia Siemens trifft es nach dem Job-Kahlschlag noch härter. Espoo/MünchenNokia wird nach einem desaströsen Jahresstart seinen Sparkurs verschärfen. Der strauchelnde finnische Handypionier rutschte im ersten Quartal operativ mit 1,34 Milliarden Euro in die roten Zahlen. Damit steht in Frage, ob der Konzern in diesem Jahr überhaupt noch die Kehrtwende schaffen kann. Nokia-Chef Stephen Elop versucht es mit noch härteren und schnelleren Einsparungen. Nokia gelingt es bislang trotz einer Smartphone-Offensive mit Windows -Modellen nicht, sich ein Stück vom Kuchen des rasant wachsenden Geschäfts abzuschneiden. Während Rivalen wie Apple und Samsung Electronics regelmäßig Rekorde knacken, wartet Nokia mit nicht endenden Negativschlagzeilen auf. Erst in der vergangenen Woche hatten die Finnen erklärt, in den beiden ersten Quartalen nicht aus der Verlustzone herauszukommen. Analysten sehen immense Schwierigkeiten, dass es Nokia bald gelingt, das Ruder herumzureißen. „Es muss eine echte Trendwende in der zweiten Jahreshälfte geben oder es werden ernsthafte Fragen über Nokias Zukunft aufkommen“, sagte Ben Wood von CCS Insight. Die Nokia-Aktie gab rund zwei Prozent und fiel unter die Marke von drei Euro. Bereits in der vergangenen Woche war das Papier auf den niedrigsten Stand seit 1997 gefallen. Seit Februar 2011 ist der Kurs um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Auch die Nokia-Hoffnungsträger, die mit der Windows-Betriebsoftware laufenden Lumia-Modelle, geben bisher nicht die gewünschten Absatzimpulse. Dazu trugen auch Probleme bei der Datenübertragung des als iPhone-Konkurrent beworbenen Modells Lumia 900 bei. „Wir haben die Erwartungen in Märkten einschließlich der USA übertroffen, aber es war schwieriger als angenommen in bestimmten Ländern wie beispielsweise Großbritannien, den Absatz in Gang zu bringen“, fasste Elop zusammen. Er sei trotzdem zufrieden mit der Strategie. Noch scheint Elop, der 2010 von Microsoft zu Nokia wechselte, fest im Sattel zu sitzen. Sein Vertriebschef Colin Giles musste wegen der anhaltenden Schwierigkeiten nun jedoch seinen Hut nehmen. Seit Elop das Ruder bei Nokia übernahm, hat er den Abbau von 30.000 Arbeitsplätzen angekündigt, etwa ein Viertel der derzeitigen Belegschaft. Details zu dem nun angekündigten verschärften Sparkurs will Elop so bald wie möglich öffentlich machen. Nokia hat einstmals die multifunktionalen Smartphones erfunden, verliert auf dem lukrativen Markt jedoch immer mehr an Boden. Analysten gehen davon aus, dass der Konzern auch bereits den Titel als weltgrößter Handyhersteller an Samsung abgegeben hat. Im ersten Quartal brach der Nokia-Absatz um 24 Prozent auf 82,7 Millionen Geräte ein. Der Gesamtumsatz fiel um 29 Prozent auf knapp 7,4 Milliarden Euro. Nach einem Gewinn von 344 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum stand nun unter dem Strich ein Verlust von 929 Millionen Euro in der Bilanz. Das war mehr als von Analysten erwartet. Stellenabbau NSN-Belegschaft stimmt Transfergesellschaft zu Anhaltende Probleme bereitet nach wie vor der Telefonnetz-Ausrüster Nokia Siemens Networks (NSN). Der operative Verlust des Gemeinschaftsunternehmens von Nokia und Siemens erhöhte sich dramatisch auf 1,01 Milliarden Euro von 142 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Telefonnetz-Ausrüster kämpft seit seiner Gründung 2007 mit Verlusten und leidet schwer unter dem Preiskampf mit aufsteigenden chinesischen Rivalen wie Huawei. Für Nokia und Siemens hat sich das Joint-Venture zum Milliardengrab entwickelt. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 142 Millionen Euro zu Buche gestanden. Auch auf der Einnahmenseite war es nicht gut um NSN bestellt: Der Umsatz schrumpfte um sieben Prozent auf knapp drei Milliarden Euro. Die Zahlen schlagen auch auf die Mütter Siemens und Nokia durch. Die Münchner erwarten im laufenden Geschäftsjahr, mit rund einer halben Milliarde für die Tochter geradestehen zu müssen. NSN hat seit seiner Gründung 2007 nur Verlust geschrieben und versucht derzeit im dritten Anlauf, die Trendwende zu schaffen. Der Netzwerkbauer leidet vor allem unter der billigen Konkurrenz asiatischer Rivalen. Der von NSN-Chef Rajeev Suri eingeschlagene Kurs ist heftig umstritten. Siemens-Finanzchef Joe Kaeser hatte den Manager öffentlich scharf kritisiert und Druck gemacht, den deutschen NSN-Hauptstandort in München doch zu erhalten. Der Betriebsrat fordert Suris Rauswurf. dpa/rtr
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Nokia & NSN, beides Pleitekandidaten — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 20.04.2012 07:23
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 16:25
- Zum angeblich schlechten Ruf von Siemens-Mitarbeiter: Unter mittelständischen Arbeitgebern eilt allen Angestellten von Großunternehmen der Ruf voraus, nicht besonders flexibel zu sein. Nüchtern betrachtet ist hohe Grad an Arbeitsteilung in Großunternehmen der Grund für diesen vermeintlichen Nachteil. Allerdings bildet er auch das Fundament für Spezialistentum. Bevor ich von Siemens angeheuert wurde, war ich in mittelständischen Unternehmen tätig. Positiv war, dass Mitarbeiter weit mehr Einfluss auf Prozesse hatten und sich Schwachstellen schnell beheben ließen. Negativ war, dass jedes Problem das Problem aller war, was häufig von der eigentlichen Aufgabe abgelenkt hat.
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 15:44
- Leute, Leute. DC ist ein Troll und geilt sich an Euren Reaktionen auf seinen Schwachsinn auf. Kappiert das doch endlich und liefert ihm nicht dauernd Futter!
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 15:25
- Die Äußerungen von DC sind einfach nur unterirdisch und menschenverachtend. Leute wie er hätten wohl vor 70 oder 80 Jahren gut Karriere machen können. Jetzt sitzt er halt feige irgendwo an einem sicheren Plätzchen und hat nichts besseres zu tun als Menschen zu verhöhnen und Stimmungen zu vergiften.
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Re: bEE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 15:07
- Schön geschrieben, danke. Wenngleich meine persönlichen Chancen aus bestimmten Gründen bei Null anzusiedeln sind. Aber vieleicht finden wenigstens ein paar Kollegen einen neuen Job, nicht dass alle abdriften. Egal, irgendwie gehts immer weiter, vieleicht überfährt mich ein Laster, dann ist das ganze Debakel überstanden. So oder so, die Wege des Herrn sind unergründlich, heißt es wohl.
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 15:03
- Sorry, aber selbst entlarvt. SIEMENS steht ja dann schon im Lebenslauf. Da würde man dann gar nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wären.
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 14:59
- @ Abgeschickt von Anonymous User am Donnerstag 14:21 habe ich schon von mehreren Leuten gehört, da scheinst du kein Einzelfall zu sein. Siemensleute haben einen verdammt schlechten Ruf.
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Re: Na hurra, wir haben alle nun Angst vor dem Betriebsrat — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 14:44
- Hallo DC, Du warst schon damals der Forentroll 2002. Seit wann darfst Du wieder frei rumlaufen?
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Re: bEE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 14:42
- Liebe Mitleser, auch mir ist die Entwicklung von NSN in den letzten Monaten nicht verborgen geblieben. Ich begleite seit vielen Jahren Menschen in beruflichen Veränderungssituationen und weiss, durch welche Höhen und Tiefen man in dieser Zeit geht. Für die beE war ich übrigens auch mal tätig. Kurzum: Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es Menschen in Situationen geht, wenn man nach vielen Jahren den Stuhl vor die Tür gestellt bekommt: Einerseits die Kränkung, dass man das Gefühl hat, nicht mehr gebraucht zu werden und andererseits die Angst vor dem sozialen Abstieg, zumal viele von Ihnen wesentliche Verpflichtungen haben (Haus abbezahlen, Kinder in der Ausbildung, ...). Was ich Ihnen mitgeben möchte: Es gibt auch ein Leben nach NSN - und es wird in der Regel in einigen Punkten besser sein. Sie haben in den letzten Jahren bei Ihrem Arbeitgeber ständig Ungewissheit gehabt bzgl. Ihrer Arbeitsplatzsicherheit. Das kostet viel Lebensfreude, macht irgendwann mürbe, wenn nicht sogar krank. Ich kenne nicht die Bedingungen, wie lange Sie Zeit haben, sich beruflich neu aufzustellen, aber i.d.R. schafft man es innerhalb von 5-12 Monaten - oder auch früher, eine nachhaltige Perspektive (d.h. keine Zeitarbeit, Minijob, Scheinselbständigkeit, etc.). zu finden. Diese Zeit sollten Sie sich auch nehmen, um das zu Ihnen passende Unternehmen zu finden. Gehen Sie davon aus, dass Sie realistisch zwischen 5 und 10 Bewerbungen brauchen, um zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen. Das Alter spielt mittlerweile keine so entscheidende Rolle mehr, da HR'ler mittlerweile auch nicht mehr aus den Vollen schöpfen können und angesichts des demografischen Wandels auch froh sind, Stellen langfristig besetzen zu können. Wir bewegen und auf einen Arbeitsmarkt zu, wie er in den 70er Jahren war. In den Recruiting/HR-Abteilungen wird mittlerweile viel Energie darauf verwendet, Konzepte zu entwickeln, wie man in den nächsten Jahren überhaupt die passenden Leute findet und langfristig an das Unternehmen bindet. Insofern sollten Sie keine Angst haben, aus Altersgründen chancenlos zu sein. Sie sind alle gut qualifiziert - und können auch einem potentiellen Arbeitgeber reinen Gewissens versichern, dass Sie sich langfristig in eine zu besetzende Position einbringen möchten. Zudem haben Sie noch Möglichkeiten, noch fehlende Qualifikationen nachzuholen. Und es ist auch aus meiner Sicht legitim und nachvollziehbar, in den ersten Wochen und Monaten nach Eintritt in eine Transfergesellschaft ggf. sich neu zu sortieren, um die neue Situation zu verarbeiten. Es wird eine Zeit vor Ihnen liegen, in der Sie Höhen und Tiefen durchlaufen werden. In dieser Situation brauchen Sie Kraft, den Rückhalt Ihrer Familie und Ihres Umfeldes. Und Sie müssen an sich selbst glauben, dann erreichen Sie Ihr Ziel. Lassen Sie sich auch nicht zu sehr bezüglich Ihrer Bewerbungen unter Druck setzen. Es wird auch mal Wochen geben, wo Sie keine einzige passende Stelle finden, dafür aber auch Wochen, in denen Sie 5 und mehr passende Stellen finden werden. Es bringt nichts, den Arbeitsmarkt mit halbwegs passenden Bewerbungen zu fluten, in der Hoffnung irgendwas könne klappen. Jede Absage kostet ein wenig Herzblut und Sie sollten nur Dinge angehen, die Sie gerne tun wollen. Der Münchner Arbeitsmarkt ist unglaublich robust und durch den demografischen Wandel jetzt und in den kommenden Jahren werden auch konjunkturelle Dellen der Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern nichts anhaben können. Ich spreche aus Erfahrung (habe in den letzten 8 Jahren knapp 500 Menschen in einer beruflichen Veränderung betreut). Die beE ist nicht die schlechteste Lösung, diese Veränderung anzugehen (ich bin kein Mitarbeiter der beE!), da sie in dieser Zeit doch eine gewisse finanzielle Sicherheit bietet. Aber Sie dürfen sich nicht darauf verlassen, dass man Ihnen dort einen neuen Job besorgt. Sehen Sie es eher als eine Institution, in der Sie das Handwerkszeug vermittelt bekommen, den Bewerbungsprozess Ihren Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können. Abschliessend hoffe ich, Ihnen Mut gemacht zu haben, die neue Situation - egal mit oder ohne Unterstützung der beE anzugehen. Ich wünsche Ihnen für die kommende Zeit viel Kraft und Erfolg. Gehen Sie in die Vorstellungsgespräche als gleichberechtigter Verhandlungspartner und nicht als Bittsteller! Dann wird es klappen. LG A-W-S P.S.: 1. Es ist nahezu unerträglich, was manche Menschen (die anscheinend nicht betroffen sind) hier von sich geben. Die Äußerungen von DC sind einfach nur unterirdisch und menschenverachtend. Leute wie er hätten wohl vor 70 oder 80 Jahren gut Karriere machen können. Jetzt sitzt er halt feige irgendwo an einem sicheren Plätzchen und hat nichts besseres zu tun als Menschen zu verhöhnen und Stimmungen zu vergiften. 2. Das "Problem" Kantine sollte das wenigste Kopfzerbrechen in den nächsten Monaten bereiten.
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Re: Na hurra, wir haben alle nun Angst vor dem Betriebsrat — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 14:26
- Leute, warum sollen wir Angst vor dem BR haben?<br> Der muß Angst vor uns haben! Wenn ich einen von diesen Lügenbaronen in der Öffentlichkeit treffe, werde ich meine Meinung nicht zurückhalten. <br>Und dass sie gelogen haben mit den Namenslisten, das ist öffentlich und nachgewiesen - einmal Lügner, immer Lügner! Am meisten freue ich mich auf den Schönling.
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 14:21
- Erstes Resultat eines Vorstellungsgespräch: Was von Siemens - oh Gott. Und Danke für das Gespräch.<br>Leider kein Witz, sondern bitterer Ernst.
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 14:16
- Nun, seid doch nicht so gemein zu DC. Er hatte halt eine schwere Kindheit. Dass seine Mama bin bis heute zur Arbeit bringt und wieder abholt, macht ihm die Sache auch nicht leichter. Er würde sicher auch gerne ein selbstbestimmtes Leben mit eigenen Gedanken führen, aber seine Mama hat es ihm verboten und was die sagt, ist Gesetz.
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Re: Eintrittsgebuehr & Steuern — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 14:03
- Anonymous User hat geschrieben: Wenn die Zahlungen in unterschiedlichen Jahren (offiziell: Veranlagungszeiträumen) erfolgt, wird die Fünftelregelung nicht zur Anwendung kommen. Eigentlich war doch aber genau das der Sinn der Fünftel Regelung. Nämlich die Steuerlast rechnerisch auf 5 Jahre zu verteilen. Wenn's dann in der Realität in etwa so passiert darf die Regelung nicht mehr angewendet werden. Verstehe einer die deutschen Steuergesetze.
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 13:54
- @ Abgeschickt von Anonymous am Donnerstag 11:55: Armes Würstchen mit Minderwertigkeitskomplexen. Geh' in die Ecke heulen aber verschone uns mit deinem Geschafel.
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 12:23
- Ich bin dabei...
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Re: Super Vermittlungschancen in beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.04.2012 12:16
- @ Abgeschickt von Anonymous am Donnerstag 11:55 wenn du mir mal persönlich unter die Augen kommst, bekommst du was auf deine Fresse. Fest versprochen! Hoffe dass dir bei deinen Texten einer abgeht.