Siemens-Foren nach Datum sortiert
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zuletzt verändert:
02.07.2011 11:12
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Re: Ruhendstellung und Speedyprämie — erstellt von Heidi — zuletzt verändert: 25.03.2013 10:53
- Die "Speedyprämie" wird auf der Grundlage des tatsächlichen Austritts aus der BeE berechnet, in deinem Fall also nach der Probezeit.
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Ruhendstellung und Speedyprämie — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.03.2013 10:46
- Hallo, ich möchte zum 1.5. eine neue Stelle antreten. Die NSN BeE möchte ich ruhend stellen während der Probezeit. Hat dies einen negativen Einfluss auf die Höhe der Speedyprämie, wenn ich nicht mehr zurückkomme und nach der Probezeit die BeE kündige oder bleibt die Speedyprämie in gleicher Höhe erhalten - egal, ob mit oder ohne Ruhendstellung?
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Ruhendstellung und Speedyprämie — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 19.09.2013 10:50
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Re: Zwang zur Nutzung des neuen HR4YOU-Tools in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.03.2013 10:22
- Die beE ist verpflichtet mir laufend Internetlinks zu diversen Stellenanzeigen zu schicken. Wenn ich mich NICHT bewerben möchte, dann wird verlangt in der HR4YOU Datenbank zu dokumentieren warum. Anderenfalls muss ich meine Daten zu derer Firma schicken. IST DAS DAS ALLGEMEINE VERSTÄNDNISS VON DATENSCHUTZ ???
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Re: Einstweilige Verfügung gegen NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.03.2013 09:34
- ... machen, solange sind Sie nicht Pleite. Das könnte dann in ein paar Jahren kommen... ----------------------------- na scheinbar war das mit dem CFO diesmal nicht so ganz abgesimmt - sonst wären die Reaktionen nicht so heftig - nach eigenen Aussagen wollte Siemens mindestens bis 2014 an NSN festhalten - da muß was ganz böses passiert sein. Konsolidierung heißt im Fall NSN, Nokia verbucht alles einschl. Verluste,Siemens nur die Hälfte der Verluste. - Die Zinsen belaufen sich auf rd. 55 Mio pro Jahr - mit Rückzahlung müssen die pro Jahr rd. 200 Mio erwirtschaften. Im Grunde haben die doch die Werte von NSN schon längst steuerlich abgeschrieben. Tja auch Inder scheinen manchmal wohl impulsiv zu reagieren. Huch ein Zeichen von Menschlichkeit!? Das dürfte in dieser Position normalerweise nicht passieren, daher meiner Meinung nach für diesen Job nicht geeignet. Je länger der Zeitpunkt der Gründung des Jointventures zurückliegt, desto unwahrscheinlicher wird es, das eine Klage wegen BGB 613a Widerspruchs Aussicht auf Erfolg hat. Zudem je weniger Mitarbeiter es in Summe werden um so weniger wird dies im Falle einer Schließunmg die Öffentlichkeit interessieren. Das schon angesicht so Pleiten wie Schlecker ....
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Re: Einstweilige Verfügung gegen NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 25.03.2013 00:50
- Anonymous User hat geschrieben: @18:38 Sie mögen zwar eine geringfügige Mehrheit haben, jedoch dürften die Verträge so gestrickt sein, dass die Zahlen bei Nikia konsolidiert werden. Der CFo wird von Siemens bzw. mit dessen Zustimmung benannt. Tja die 800 Mios sind doch ganz intelligent eingefädelt. 450 in 5, 350 in sieben Jahren. Von der Umsatzrendite bleiben wohl 50% übrig. Da kann man sich durchaus ausrechnen, in welchen Abständen die nächsten Personalsalamirunden ablaufen werden. Siemens wird definitiv aussteigen. Die "Mühle" werden sie dann schließen, wenn der Name Siemens im Firmennamen verschwindet. Ich kann mir vorstellen, dass bei den 800 mio eine schwarze null oder eben 800 Mio mehr Gewinn rauskommen, damit die Braut hübsch glänzt unter Ihrem Schleier. Solange Sie dann Ihren Zunszahlungen und ein bischen Gewinn machen, solange sind Sie nicht Pleite. Das könnte dann in ein paar Jahren kommen... ----------------------------- na scheinbar war das mit dem CFO diesmal nicht so ganz abgesimmt - sonst wären die Reaktionen nicht so heftig - nach eigenen Aussagen wollte Siemens mindestens bis 2014 an NSN festhalten - da muß was ganz böses passiert sein. Konsolidierung heißt im Fall NSN, Nokia verbucht alles einschl. Verluste,Siemens nur die Hälfte der Verluste. - Die Zinsen belaufen sich auf rd. 55 Mio pro Jahr - mit Rückzahlung müssen die pro Jahr rd. 200 Mio erwirtschaften.
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Re: Einstweilige Verfügung gegen NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 23:07
- Der Rest der von NSN übrig bleibt geht hoffentlich an einen Eigentümer, der sich mehr für Telekommunikation interessiert als Nokia oder Siemens. Ok, da käme dann auch Deichmann oder Aldi in Frage. Aber selbst die beiden wären gute Eigentümer, glaube ich - wenn sie es ernst meinen. Siemens hat genau so wenig Ahnung von Telekommunikation wie Nokia vom Handy-Bau. Beide Firmen sollten zum Kerngeschäft zurückkehren. Das wäre bei Nokia Klopapier. Und bei Siemens...? Korruption vielleicht?
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Re: Einstweilige Verfügung gegen NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 21:07
- @18:38 Sie mögen zwar eine geringfügige Mehrheit haben, jedoch dürften die Verträge so gestrickt sein, dass die Zahlen bei Nikia konsolidiert werden. Der CFo wird von Siemens bzw. mit dessen Zustimmung benannt. Tja die 800 Mios sind doch ganz intelligent eingefädelt. 450 in 5, 350 in sieben Jahren. Von der Umsatzrendite bleiben wohl 50% übrig. Da kann man sich durchaus ausrechnen, in welchen Abständen die nächsten Personalsalamirunden ablaufen werden. Siemens wird definitiv aussteigen. Die "Mühle" werden sie dann schließen, wenn der Name Siemens im Firmennamen verschwindet. Ich kann mir vorstellen, dass bei den 800 mio eine schwarze null oder eben 800 Mio mehr Gewinn rauskommen, damit die Braut hübsch glänzt unter Ihrem Schleier. Solange Sie dann Ihren Zunszahlungen und ein bischen Gewinn machen, solange sind Sie nicht Pleite. Das könnte dann in ein paar Jahren kommen...
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Re: Einstweilige Verfügung gegen NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 18:38
- @17:06 Danke für die Links. Immer wieder interessant was die damals schon an Großtaten vorhatten. Die goldene Aktie hatte ich denen damals nicht abgenommen. Der große Kleine hatte bei der Frage in der BV in der Hofmannstrasse nur noch gestottert.Damals war schon klar, Nokia übernimmt den Laden und zahlt Siemens aus - siehe Fujitsu Siemens. Unverständlich ist, als absehbar war, dass der Laden von Nokia gegen die Wand gefahren wird, Siemens Milliarden reinbutterte ohne stärker kontrollierend einzugreifen. Als Siemensaktionär grenzt es schon an Untreue. Erst beim quasi Bankrott vor einem Jahr griff JK ein - ersetzte den Nokianervorstand durch die Rotunde - mit Schröter als CFO hatte er vollen Überblick über die wahre finazielle Lage - Pech hatte er beim Austausch des Oberguru (heute kommt die späte Rache) - da lies sich kein Ersatz finden - jetzt glauben die Nokianer an ihre eigenen Zahlen und spüren Oberwasser - wer muß gehen? Schröter und Olaf - keine Kontrolle mehr für JK. Aber scheinbar gibt es kein Geld mehr von Siemens - 800 Millionen teures Geld müssen sie aufnehmen - entspricht seltsamer weise den Verlusten im GJ 2013.
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Re: beE Jobcenter platziert Bewerbungen bei Siemens nicht!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 17:52
- DC macht wohl nur noch copy paste mit seinem Geplärre. Ich verstehe allerdings nicht, wieso jemand der bei NSN vor die Tür gesetzt wurde jetzt bei Siemens arbeiten möchte. Am Ende begegnet man jemandem wie DC und macht sich strafbar bei der "Diskussion" (mit Faust auf Fresse) um seine Monothematik. Das ist Masochismus pur.
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Re: Hello again! Einer der Auszog glücklich zu werden... — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 17:28
- Der Tipp mit den Augenbrauen für falsche Blondinen ist wirklich hilfreich. Gibt doch noch brauchbare Forenbeiträge hier.
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Re: Einstweilige Verfügung gegen NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 17:06
- Das Siemens an dem Joint-Venture eine Aktie mehr habe, stand sogar ein Jahr später noch in Capital: http://www.capital.de/unternehmen/:Nokia-Siemens-Networks--Aggressive-Strategie--Nokia-will-Marktfuehrerschaft-um-jeden-Preis-auch-auf-Kosten-von-Siemens/100007306.html und man wunderte sich, dass "Nokia immer lauter sagt, wo es lang geht". <br /> Vor einem Jahr versprach Siemens noch großspurig: "Bewerben sich NSN-Mitarbeiter auf eine offene Position, garantiert ihnen Siemens ein Vorstellungsgespräch, wenn aufgrund der Bewerbungsunterlagen von einer geeigneten Qualifikation ausgegangen werden kann." Konnte man z.B. auch in folgendem Artikel lesen http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kriselnder-netzwerkausruester-siemens-nimmt-nsn-staerker-unter-eigene-kontrolle-11644087.html der nun ziemlich kurios wirkt, angesicht der Entwicklung, die inzwischen tatsächlich eingetreten ist. <br /> Soviel zum Thema Siemens und Lüge über Lüge.
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Re: Hello again! Einer der Auszog glücklich zu werden... — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 16:49
- Ob so ein Bewerbungsfoto wirklich der Bringer ist: http://www.klatsch-tratsch.de/wp-content/uploads/2012/04/Robert-Redford.jpg Jedenfalls können wir uns darauf einstellen, in diesem Alter (75) noch keine Rente zu bekommen, zumindest wenn es nach Leuten wie Professor Raffelhüschen geht (den habe ich mir wegen seines lustigen Namens gemerkt). -------------------------------------------------------- RR sollte sich das Toupet etwas grau färben sonst sieht es lächerlich aus! Und noch ein Tipp an alle falschen Blondinen: Nie die Augenbrauen vergessen! Sieht noch beschissener aus!
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Re: Hello again! Einer der Auszog glücklich zu werden... — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 15:28
- Meine Meinung zum "guten" Bewerbungsfoto: Wenn dann die Realität doch etwas anders aussieht, erschrickt doch gleich jeder. Trotzdem danke für die Aussagen.
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Re: beE Jobcenter platziert Bewerbungen bei Siemens nicht!! — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 15:22
- Natürlich, dann aber gleich von Tarif auf AT angehoben (sonst hätte es in das Gehaltsgefüge nicht gepasst). Oder man kannte sich "persönlich".
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Re: Einstweilige Verfügung gegen NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 14:58
- ... Der 3. und größte Fehler war aber, 2006 dem Übergang zu SN nicht zu widersprechen <br> <br> --- was man alles auch über Siemensianer glaubt, wir wollen arbeiten, wir wollen kreativ sein und guten Service und Produkte liefern - dafür haben uns unsere Kunden gemocht - in irgend einer Ecke am Flughafen zu sitzen, im Internet, mit SZ und Kaffee die Tage zu verbringen - bis zur Rente -war sicher auch nicht was wir wollten- Dazu hat noch der große Kleingeist uns versprochen - Siemens hat die goldene Share ,die neue Firma wird Nummer eins, es werden goldene Zeiten anbrechen, Siemens wird sich immer um die Firma kümmern - Lüge, Lüge über Lüge. Entscheidungen beruhen auf richtigen Informationen und Vertrauen - da haben bei Siemens viele ihr Gesicht verloren, um nicht zu sagen, Siemens hat sein Gesicht verloren.
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Re: Einstweilige Verfügung gegen NSN — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 14:43
- Anonymous User hat geschrieben: Anonymous User hat geschrieben: ... Der 3. und größte Fehler war aber, 2006 dem Übergang zu SN nicht zu widersprechen. Mit diesem Gedanken hatte ich damals zwar gespielt, aber dann doch Abstand davon genommen. Zu groß war die Furcht, in Quarantäne gestellt zu werden. Und den Jubilarschutz, auch wenn er nichts wert ist, hat man ganz offiziell verspielt - nur so ein Zeichen der allgemeinen Brandmarkung. Hat jemand nähere Informationen, wie es den Widersprechern so ergangen ist? Es gab doch so einen Personaler bei Siemens, der sich speziell um die RESTRU (alias "Restruhe") Abteilung gekümmert hat?? soweit ich weiß ist das dort die COOB *. Da sind alle drin, die damals widersprochen haben /vor 2006.
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Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 14:37
- Anonymous User hat geschrieben: Im Grunde ist die Idee, regelmäßig mit einem Berater zusammen zu arbeiten positiv. Doch nach meiner geradezu erzwungenen Abschiebung in die beE will such zum Thema Beratung einfach keine überdurchschnittlich gute Stimmung einstellen. --- mach das Beste drauß, meine Erfahrung ist, man kann seine Lage (auch emotional) besprechen - nutz die Gelegenheit unabhängig deine Situation zu diskutieren - helfen muß man sich in erster Linie selbst - man sollte sich klar werden was man will - dazu helfen auch die Gespräche. Die Stimmung kommt aus der Art des Rauswurfs - selbst nach beinahe einem Jahr hab ich noch eine Sau-Wut im Bauch - die BEE Gespräche sieh etwas lockerer und verlang halt die Hilfe die dir zusteht.
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Re: Zu den Beratern in der beE — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 14:22
- Im Grunde ist die Idee, regelmäßig mit einem Berater zusammen zu arbeiten positiv. Doch nach meiner geradezu erzwungenen Abschiebung in die beE will such zum Thema Beratung einfach keine überdurchschnittlich gute Stimmung einstellen.
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Re: Hello again! Einer der Auszog glücklich zu werden... — erstellt von Anonymous User — zuletzt verändert: 24.03.2013 14:18
- Wie haben sich Realitäten geändert? – Bei der Schließung von Mch H vereinbarte der Be Mch H : 3 Jahre BEE, 30 % Abfindung + VB für die 55 + sowie 100% Abfindung für die 50+ - Grund die Aussichten mit 55+ sind äußerst gering einen neuen Job zu finden, die 50+ schwierig/langwierig und nur mit Abschlägen. Warum sollte sich das geändert haben – da hilft auch kein schönes Foto auf der Bewerbung. – darum gibt es den Kündigungsschutz im Manteltarifvertrag, den Jubilarschutz, den besonderen Schutz für Behinderte – Nur in Mch M hat man alles über Bord geworfen – und das ist unser Problem, tolles Foto – wenn das hilft, hängt ein Jugendfoto in die Bewerbung rein – ist immer noch ein Foto von euch.