Sinitec verkauft
erstellt von dave
—
zuletzt verändert:
15.12.2014 23:53
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[quote:Anonymous User format="text/plain"]Ich habe heute die Freistellung bekommen, sie ist von der A & O Itec unterschrieben.
Der Betriebsübergang ist damit wohl durch dem IV rückgängig gemacht worden.
Daraus resultiert das der Tarifvertag IGM gilt. San. Vertrag ist ja gekündigt.
Dadurch ist das Konkursausfallgeld und Arbeitslosengeld höher.
Alle Überstunden während der letzten 3 Monate müssen dann noch mit Zuschlägen bezahlt werden.
In der BQG wird dann ja wohl die Basis von IGM Vertrag genommen.
Dieses wird aber noch durch meinen Anwalt geprüft.
Einige Leute in diesen Forum können wohl nur mekern und andere beleidigen.
Ich denke das sollte unter Kollegen nicht so sein, das ist aber eine sache der Erziehung.
[/quote]
wenn hier schon von Erziehung gesprochen wird, sollte vielleicht auch einmal beruecksichtigt werden, dass einige bzw. zumindest einer seine Ueberstunden nicht erhaelt, weil Kollegen und Vorgesetzte diese nicht freigeben.
Und nicht einmal eine definierte Begruendung dafuer vorweisen koennen.
Ein gleicher Firmenname macht noch lange keine Kollegen.
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]Ich habe heute die Freistellung bekommen, sie ist von der A & O Itec unterschrieben.
wenn hier schon von Erziehung gesprochen wird, sollte vielleicht auch einmal beruecksichtigt werden, dass einige bzw. zumindest einer seine Ueberstunden nicht erhaelt, weil Kollegen und Vorgesetzte diese nicht freigeben.
Und nicht einmal eine definierte Begruendung dafuer vorweisen koennen.
Ein gleicher Firmenname macht noch lange keine Kollegen.
[/quote]
dann sollte der kollege mal zum betriebsrat ! wenn das nicht hilft dann direkt beim insolvenzverwalter anfragen !
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain
dann sollte der kollege mal zum betriebsrat ! wenn das nicht hilft dann direkt beim insolvenzverwalter anfragen ! [/quote]
also schon erledigt, aber nichts geholfn, der IV kann nicht machen und das ist sogar recht verstaendlich und deswegen werde ich ab Montag die Justiz danach fragen.
Und was das darstellt, wurde mir vorher schon gesagt und dass ich nur die Daten und Zeiten liefern muss. Nur finde ich so ein Vorgehen schon sehr merkwuerdig, aber wer es nicht anders will.
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain
dann sollte der kollege mal zum betriebsrat ! wenn das nicht hilft dann direkt beim insolvenzverwalter anfragen ! [/quote]
also schon erledigt, aber nichts geholfn, der IV kann nicht machen und das ist sogar recht verstaendlich und deswegen werde ich ab Montag die Justiz danach fragen.
Und was das darstellt, wurde mir vorher schon gesagt und dass ich nur die Daten und Zeiten liefern muss. Nur finde ich so ein Vorgehen schon sehr merkwuerdig, aber wer es nicht anders will.
[/quote]
ist es auch.
aber um das genau beurteilen zu können müßte man alle daten und fakten kennen.
deshalb müsstest du nochmal zusammen mit dem betriebsrat zum vorgesetzten.
wenn er sich weiter unbegründet quer stellt dann müsst ihr halt zu seinem chef.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]
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ist es auch.
aber um das genau beurteilen zu können müßte man alle daten und fakten kennen.
deshalb müsstest du nochmal zusammen mit dem betriebsrat zum vorgesetzten.
wenn er sich weiter unbegründet quer stellt dann müsst ihr halt zu seinem chef.
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dafuer lohnt sich der aufwand nicht mehr, der BR soll sich darum kuemmern, dass die Leute ihre BQG bekommen und ich versuche, den betreffenden Personen, die der Meinung sind , andere um ihre Gelder zu bringen, auf die Finger zu klopfen und dafuer gibt es bessere Organisationen als den BR. Vor allem, wenn fuer meine Zeiten auch noch Geld von FSC gefordert wird.
Manchmal beneide ich diejenigen, die bei A&O; ueber FSC schimpfen und bei FSC so tun als waeren sie ihre besten Freunde. Aber M.M. wird ja auch jeden Abend berichtet, wie die MA ruhig gestellt wurden.
[quote:Friederike format="text/plain"]Werd mal bitte eine Spur genauer.
Herzliche Grüße Friederike[/quote]
liebe Friedericke
ich habe im Juli ausreichend Ueberstunden gemacht und habe meine Stundentabelle anfang August bei A&O; eingereicht.
Weil ich mich doch glatt erdreistet habe, zu uebersehen, die betreffenden Stunden, die als Ueberstunden gelten nicht unter Mehrarbeit einzutragen, musste ich die betreffende Tabelle nochmals umschreiben und sandte diese per Mail in die Firma.
Am 7.8. erdreistete sich unser Regionalleiter, mir mit seinen guten Kontakten zu FSC die Arbeit beim Kunden zu entziehen - dabei bleibt anzumerken , dass ich dort noch Arbeit hatte, war nicht gerade sein Verdienst, genausowenig wie der meines Diszi -, Mein RL wollte naemlich etwas durchsetzen, dass ein Ding der Unmoeglichkeit war, weil er weder das Problem verstand noch die Daten, die zur Korrektur notwendig waren, zur Verfuegung stellen konnte. Zu diesem Zeitpunkt fehlten mir nicht die Daten, was noch offen ist, sondern was schon gebucht war, damit ich die Luecken buchen konnte. Um einen Ueberblick der noch offenen Calls zu verschaffen, hatte ich mir schon laengst ein Programm geschrieben, dass die einzelnen Calls fuer mich lesbar aufbereitet. -
Ab dem 9.8.2007 war ich nicht mehr in der Arbeit, da diese Aktion des Arbeitsentzugs dazu dienen sollte, den Quertreiber griffbereit zu haben. Ende August musste ich feststellen, dass TC Trust, unsere Personalabteilung, grob fahrlaessig bzw. vorsaetzlich faslsche Daten an meine Krankenkasse gemeldet hat und musste feststellen, dass auch in meiner Abrechnung die Ueberstunden vom Juli nicht auftauchten.
Auf meine etwas sehr erboste Anfrage, ob das zu den " aus meiner Sicht Mobbingspielchen " gehoert, war die erste Aussage, meine Ueberstunden seien nicht angeordnet gewesen und sie seien ja zuviel ( meine Standardarbeitszeit seit drei Jahren war woechentlich > 40 Std. ).
Am Abend bekam ich noch eine Mail, dass nun Unterschriften fehlen, von welchen ich nicht einmal wusste, welche gemeint waren.
Ich glaube seit heute weiss ich, welche gewuenscht ist.
Aber genau auf diese Art wurden mir auch Fahrtgelder fuer Mai und Juni abgenommen, die dank der betreffenden Herren jetzt zur Insolvenzmasse zaehlen.
Und solche Vorgaenge zu meinen Lasten haben nicht nur einmal stattgefunden, seit Sinitec verkauft wurde und dieses Mal sollen sie damit nicht Erfolg haben, dieses Mal sollen sie zum Abschied endlich auch einmal den gleichen Aerger haben, den sie mir gemacht haben.
Und nun ist halt der Fakt, was fuer mich noch an Arbeitsaufwand im August/September angefallen ist, geht vermutlich zu meinen Lasten und ich will mein Geld von jemanden erstattet haben.
Was den Streit allgemein betrifft, fuehrte die Einbindung des Betriebrates dazu, dass ein Gespraech mit ihm als ergebnis gebracht hat, er traf mit meinem Vorgestzten Vereinbarungen entgeggen meiner Interessen und mit einer so kurzen Frist, dass mir kein Widerspruch moeglich sein sollte, ohne gegen Arbeitsrecht zu verstossen.
Insgesamt betrachtet, finde ich den Abstieg von Sinitec gar nicht einmal so schlecht, auch wenn ich den Eindruck habe, man ist dort immer noch nicht aufgewacht.
Auch wenn Siemens jetzt als Gegenleistung fuer die unterlassene Demonstration das Geld aus UK freigibt, sollte es doch zum denken geben, warum Siemens so ploetzlich dazu bereit war und warum die Demonstration verhindert werden sollte.
Ja, Sinitec wird zu Gunsten der anderen Seite abgewickelt, aber Sinitec laesst sich auch ganz brav abwickeln, weil Sinitec nimmt, was ihnen angeboten wird, solange es nur das kleinste Risiko beinhaltet. Und mir hat noch keiner deutlich machen koennen, wo denn der angebliche Wert der MA bleibt, wenn sie nur Almosen als Alternative sehen.
Um eines klar zu stellen, dies hier ist meine Sicht und es wird sicher einige geben, die eine andere Sicht vertreten.
Ich persoenlich hoffe nur, niemals wieder einigen meiner sogenannten Kollegen/Vorgestzten beruflich begegnen zu muessen.
Aber wie heisst es so schoen, man trifft jeden zweimal und das habe ich ja bei vielen schon hinter mir.
Sorry Friederike, etwas umfangreich, aber ich hoffe nachvollziehbar.
Gruesse
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Friederike format="text/plain"]Werd mal bitte eine Spur genauer.
Herzliche Grüße Friederike[/quote]
liebe Friedericke
ich habe im Juli ausreichend Ueberstunden gemacht und habe meine Stundentabelle anfang August bei A&O; eingereicht.
Weil ich mich doch glatt erdreistet habe, zu uebersehen, die betreffenden Stunden, die als Ueberstunden gelten nicht unter Mehrarbeit einzutragen, musste ich die betreffende Tabelle nochmals umschreiben und sandte diese per Mail in die Firma.
Am 7.8. erdreistete sich unser Regionalleiter, mir mit seinen guten Kontakten zu FSC die Arbeit beim Kunden zu entziehen - dabei bleibt anzumerken , dass ich dort noch Arbeit hatte, war nicht gerade sein Verdienst, genausowenig wie der meines Diszi -, Mein RL wollte naemlich etwas durchsetzen, dass ein Ding der Unmoeglichkeit war, weil er weder das Problem verstand noch die Daten, die zur Korrektur notwendig waren, zur Verfuegung stellen konnte. Zu diesem Zeitpunkt fehlten mir nicht die Daten, was noch offen ist, sondern was schon gebucht war, damit ich die Luecken buchen konnte. Um einen Ueberblick der noch offenen Calls zu verschaffen, hatte ich mir schon laengst ein Programm geschrieben, dass die einzelnen Calls fuer mich lesbar aufbereitet. -
Ab dem 9.8.2007 war ich nicht mehr in der Arbeit, da diese Aktion des Arbeitsentzugs dazu dienen sollte, den Quertreiber griffbereit zu haben. Ende August musste ich feststellen, dass TC Trust, unsere Personalabteilung, grob fahrlaessig bzw. vorsaetzlich faslsche Daten an meine Krankenkasse gemeldet hat und musste feststellen, dass auch in meiner Abrechnung die Ueberstunden vom Juli nicht auftauchten.
Auf meine etwas sehr erboste Anfrage, ob das zu den " aus meiner Sicht Mobbingspielchen " gehoert, war die erste Aussage, meine Ueberstunden seien nicht angeordnet gewesen und sie seien ja zuviel ( meine Standardarbeitszeit seit drei Jahren war woechentlich > 40 Std. ).
Am Abend bekam ich noch eine Mail, dass nun Unterschriften fehlen, von welchen ich nicht einmal wusste, welche gemeint waren.
Ich glaube seit heute weiss ich, welche gewuenscht ist.
Aber genau auf diese Art wurden mir auch Fahrtgelder fuer Mai und Juni abgenommen, die dank der betreffenden Herren jetzt zur Insolvenzmasse zaehlen.
Und solche Vorgaenge zu meinen Lasten haben nicht nur einmal stattgefunden, seit Sinitec verkauft wurde und dieses Mal sollen sie damit nicht Erfolg haben, dieses Mal sollen sie zum Abschied endlich auch einmal den gleichen Aerger haben, den sie mir gemacht haben.
Und nun ist halt der Fakt, was fuer mich noch an Arbeitsaufwand im August/September angefallen ist, geht vermutlich zu meinen Lasten und ich will mein Geld von jemanden erstattet haben.
Was den Streit allgemein betrifft, fuehrte die Einbindung des Betriebrates dazu, dass ein Gespraech mit ihm als ergebnis gebracht hat, er traf mit meinem Vorgestzten Vereinbarungen entgeggen meiner Interessen und mit einer so kurzen Frist, dass mir kein Widerspruch moeglich sein sollte, ohne gegen Arbeitsrecht zu verstossen.
Insgesamt betrachtet, finde ich den Abstieg von Sinitec gar nicht einmal so schlecht, auch wenn ich den Eindruck habe, man ist dort immer noch nicht aufgewacht.
Auch wenn Siemens jetzt als Gegenleistung fuer die unterlassene Demonstration das Geld aus UK freigibt, sollte es doch zum denken geben, warum Siemens so ploetzlich dazu bereit war und warum die Demonstration verhindert werden sollte.
Ja, Sinitec wird zu Gunsten der anderen Seite abgewickelt, aber Sinitec laesst sich auch ganz brav abwickeln, weil Sinitec nimmt, was ihnen angeboten wird, solange es nur das kleinste Risiko beinhaltet. Und mir hat noch keiner deutlich machen koennen, wo denn der angebliche Wert der MA bleibt, wenn sie nur Almosen als Alternative sehen.
Um eines klar zu stellen, dies hier ist meine Sicht und es wird sicher einige geben, die eine andere Sicht vertreten.
Ich persoenlich hoffe nur, niemals wieder einigen meiner sogenannten Kollegen/Vorgestzten beruflich begegnen zu muessen.
Aber wie heisst es so schoen, man trifft jeden zweimal und das habe ich ja bei vielen schon hinter mir.
Sorry Friederike, etwas umfangreich, aber ich hoffe nachvollziehbar.
Gruesse
[/quote]
Also, mit anderen Worten: Du hast Mehrstunden abgerechnet die vom Kunden nicht gewünscht waren und konntest diese Stunden auch nicht begründen. So einen würde ich auch rauswerfen wenn ich ehrlich bin. Aber fristlos.
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Friederike format="text/plain"]Werd mal bitte eine Spur genauer.
Herzliche Grüße Friederike[/quote]
liebe Friedericke
ich habe im Juli ausreichend Ueberstunden gemacht und habe meine Stundentabelle anfang August bei A&O; eingereicht.
Weil ich mich doch glatt erdreistet habe, zu uebersehen, die betreffenden Stunden, die als Ueberstunden gelten nicht unter Mehrarbeit einzutragen, musste ich die betreffende Tabelle nochmals umschreiben und sandte diese per Mail in die Firma.
Am 7.8. erdreistete sich unser Regionalleiter, mir mit seinen guten Kontakten zu FSC die Arbeit beim Kunden zu entziehen - dabei bleibt anzumerken , dass ich dort noch Arbeit hatte, war nicht gerade sein Verdienst, genausowenig wie der meines Diszi -, Mein RL wollte naemlich etwas durchsetzen, dass ein Ding der Unmoeglichkeit war, weil er weder das Problem verstand noch die Daten, die zur Korrektur notwendig waren, zur Verfuegung stellen konnte. Zu diesem Zeitpunkt fehlten mir nicht die Daten, was noch offen ist, sondern was schon gebucht war, damit ich die Luecken buchen konnte. Um einen Ueberblick der noch offenen Calls zu verschaffen, hatte ich mir schon laengst ein Programm geschrieben, dass die einzelnen Calls fuer mich lesbar aufbereitet. -
Ab dem 9.8.2007 war ich nicht mehr in der Arbeit, da diese Aktion des Arbeitsentzugs dazu dienen sollte, den Quertreiber griffbereit zu haben. Ende August musste ich feststellen, dass TC Trust, unsere Personalabteilung, grob fahrlaessig bzw. vorsaetzlich faslsche Daten an meine Krankenkasse gemeldet hat und musste feststellen, dass auch in meiner Abrechnung die Ueberstunden vom Juli nicht auftauchten.
Auf meine etwas sehr erboste Anfrage, ob das zu den " aus meiner Sicht Mobbingspielchen " gehoert, war die erste Aussage, meine Ueberstunden seien nicht angeordnet gewesen und sie seien ja zuviel ( meine Standardarbeitszeit seit drei Jahren war woechentlich > 40 Std. ).
Am Abend bekam ich noch eine Mail, dass nun Unterschriften fehlen, von welchen ich nicht einmal wusste, welche gemeint waren.
Ich glaube seit heute weiss ich, welche gewuenscht ist.
Aber genau auf diese Art wurden mir auch Fahrtgelder fuer Mai und Juni abgenommen, die dank der betreffenden Herren jetzt zur Insolvenzmasse zaehlen.
Und solche Vorgaenge zu meinen Lasten haben nicht nur einmal stattgefunden, seit Sinitec verkauft wurde und dieses Mal sollen sie damit nicht Erfolg haben, dieses Mal sollen sie zum Abschied endlich auch einmal den gleichen Aerger haben, den sie mir gemacht haben.
Und nun ist halt der Fakt, was fuer mich noch an Arbeitsaufwand im August/September angefallen ist, geht vermutlich zu meinen Lasten und ich will mein Geld von jemanden erstattet haben.
Was den Streit allgemein betrifft, fuehrte die Einbindung des Betriebrates dazu, dass ein Gespraech mit ihm als ergebnis gebracht hat, er traf mit meinem Vorgestzten Vereinbarungen entgeggen meiner Interessen und mit einer so kurzen Frist, dass mir kein Widerspruch moeglich sein sollte, ohne gegen Arbeitsrecht zu verstossen.
Insgesamt betrachtet, finde ich den Abstieg von Sinitec gar nicht einmal so schlecht, auch wenn ich den Eindruck habe, man ist dort immer noch nicht aufgewacht.
Auch wenn Siemens jetzt als Gegenleistung fuer die unterlassene Demonstration das Geld aus UK freigibt, sollte es doch zum denken geben, warum Siemens so ploetzlich dazu bereit war und warum die Demonstration verhindert werden sollte.
Ja, Sinitec wird zu Gunsten der anderen Seite abgewickelt, aber Sinitec laesst sich auch ganz brav abwickeln, weil Sinitec nimmt, was ihnen angeboten wird, solange es nur das kleinste Risiko beinhaltet. Und mir hat noch keiner deutlich machen koennen, wo denn der angebliche Wert der MA bleibt, wenn sie nur Almosen als Alternative sehen.
Um eines klar zu stellen, dies hier ist meine Sicht und es wird sicher einige geben, die eine andere Sicht vertreten.
Ich persoenlich hoffe nur, niemals wieder einigen meiner sogenannten Kollegen/Vorgestzten beruflich begegnen zu muessen.
Aber wie heisst es so schoen, man trifft jeden zweimal und das habe ich ja bei vielen schon hinter mir.
Sorry Friederike, etwas umfangreich, aber ich hoffe nachvollziehbar.
Gruesse
[/quote]
Also, mit anderen Worten: Du hast Mehrstunden abgerechnet die vom Kunden nicht gewünscht waren und konntest diese Stunden auch nicht begründen. So einen würde ich auch rauswerfen wenn ich ehrlich bin. Aber fristlos.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]
Also, mit anderen Worten: Du hast Mehrstunden abgerechnet die vom Kunden nicht gewünscht waren und konntest diese Stunden auch nicht begründen. So einen würde ich auch rauswerfen wenn ich ehrlich bin. Aber fristlos. [/quote]
Bist Du wahnsinning ? Ich berechne keine Stunden, die ich erstens nicht geleistet habe
zweitens nicht notwendig waren,
drittens nicht bei Reklamationen zu begruenden sind.
Ich kann jede dieser Stunden begruenden und die Begruendungen stehen normalerweise auch in der Abmeldung. Und ich habe nicht den Ruf, dass ich nicht bereit waere, Fehler auch zu korrigieren oder mich mit Einwaenden auseinander zu setzen.
Von dem einmal abgesehen, sollte es in dieser Art vom Kunden Beschwerden geben sollte, so etwas mit dem Betroffenen abgeklaert werden.
Betruegereien lasse ich gerne a&o; machen.
Sollten einzelne Zeiten/Serviceberichte jemanden nicht zusagen, liessen dies sich jederzeit mit mit dem Endkunden abklaeren.
Das Spiel laeuft aber so, a&o; kassiert und die Herrschaften, die an dem Streit beteiligt sind, versuchen mir Druck zu machen , indem sie ihren Job ausnutzen. Bis zum heutigen Tag liegt mir keinerlei Information der sogenannten Zustaendigen vor, welche Unterschrift sie denn wollten.
Zu Betruegereien wurde ich von a&o; aufgefordert und bei diesen habe ich mich massivst geweigert.
Es geht hier nur um meine Zeiten, es geht hier nicht um Abbuchungen, die der Kunde FSC verweigert hat, zumindest wurde mir davon nichts mitgeteilt.
Und sollte ich mit meiner Vermutung richtig liegen, stellt gewisse Leute meine Unterschrift vor Probleme.
Auf die Anfrage, wo ich denn die Unterlagen herbekomme, bei denen Unterschriften fehlen wuerden, wurden mir bis heute keine zur Verfuegung gestellt.
Das gleiche Prinzip herrschr mit meinem Widerspruch vor, bei a&o; ist keineswegs bekannt, dass von mir mehr als einer vorliegt.
Und glaubst du wirklich, sie haetten mich nicht gefeuert, wenn die Sache so liegen wuerde? Schliesslich waere ich dann eine ganz billige Sache geworden. Vor allem fuer den RL.
Wenn ich mir deine Unterstellung zu eigen machen wuerde, haette ich nicht monatelang mit gewissen Herrschaften darum gestritten, meine Calls sauber abbuchen zu koennen.
[quote:Anonymous User format="text/plain"]"Wenn ich mir deine Unterstellung zu eigen machen wuerde, haette ich nicht monatelang mit gewissen Herrschaften darum gestritten, meine Calls sauber abbuchen zu koennen."
Na, dann kannst du ja jetzt als Callboy anschaffen.
Vom Arsch & Ochse-Mitarbeiter zum Callboy.[/quote]
keine schlechte Idee, war auch genau meine Absicht, sofern du den Boy etwas erweiterst.Und wenig Geld verdient man damit nicht gerade.
0 und wir starten durch...
Einige Informationen dazu, Freistellung, Neuanstellung, Vertrag, Kündigung ....
http://www.frag-einen-anwalt.de/neuer-Job-während-Freistellung-nach-betriebsbedingter-Kündigung__f29918.html
Sollten wir nicht jetzt nicht erstmal die Füße stillhalten, bis die Sache mit der BQG geklärt ist?
Sich beim AA melden und sich ARBEITSSUCHEND melden ist wohl erstmal vorrangig.
Sollte z.b. in Potsdam nicht genug Geld für eine BQG vorhanden sein - wird dann das Geld unter den Kollegen aufgeteilt??
Oder wenn man nicht in die BQG eintreten will, bekommt man dann eine art Abfindung?
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Sollten wir nicht jetzt nicht erstmal die Füße stillhalten, bis die Sache mit der BQG geklärt ist?
Sich beim AA melden und sich ARBEITSSUCHEND melden ist wohl erstmal vorrangig.
Sollte z.b. in Potsdam nicht genug Geld für eine BQG vorhanden sein - wird dann das Geld unter den Kollegen aufgeteilt??
Oder wenn man nicht in die BQG eintreten will, bekommt man dann eine art Abfindung?[/quote]
aber klar doch!!!
sonst gehts dir wohl noch knusprig???
keine BQG und dann das Geld verteilen.... die Kohle ist Insolvenzmasse!!! dovon siehst du gar nichts!! wenn dann nur noch einen Bruchteil deiner vielleicht ausstehenden Lohnforderungen. - irgendwann mal - so um 2010 oder 2011 herum...
[quote:Anonymous User format="text/plain"]Sozialplan sollte wohl für die alten itc´s möglich sein -- oder?
Wenn man in eine BQG eintritt und keinen neuen Job bekommt wie sieht dann das Arbeitslosengeld aus -- nochmals weniger (60/67%) [/quote]
wenn ich es richtig verstanden habe, dann gilt das alte Gehalt als Grundlage zur Berechnung
Meine Vorgesetzten wollten etwas ähnliches das meinen Urlaub betroffen hat veranstalten.
Ich habe kurzerhand mit dem IV telefoniert und die Sache klären lassen.
Gewisse Dinge kann nur der IV oder mein Anwalt regeln. Dein Vorsetzter kann im Insolvenzverfahren viele Dinge
nicht mehr entscheiden. Man durfte auch die 5200 € Einkommen nicht überschreiten, falls der IGM-Tarifvertrag gilt.
Alle Kollegen sollten sich beim Arbeitsamt arbeitssuchend melden.
Sie sollten auch angeben das wir eine BQG gründen.
Falls jemand nicht der Vertrag der BQG zusagt, kann er sich dann rückwirkend Arbeitslos
melden ohne Verluste an Geld. Man muss dort halt bescheid sagen, dann wird ein
Vermerk in deine Akte eingetragen.
Wir haben am Wochenende die Freistellung bekommen sie war von der A & O Itec
Unterschrieben. Damit war der Betriebsübergang zur 4 Tec rückgängig.
Da der San-Vertrag gekündigt ist gilt IGM Fläche.
Dein Gehalt muss für die Zeit in der A & O zurück gerechnet werden.
Alle Ansprüche bis zur IV Antrag sind Masseschulden, also in die Liste eintragen.
Alle Gleitzeit-Stunden mit 25 % nach berechnen Tariferhöhung nicht vergessen.
Vergesst auch das Weihnachts und Urlaubsgeld nicht. Jetzt habt Ihr das euch zustehende Gehalt.
Von diesem Jahresgehalt muss alles bezahlt werden (BQG und Arbeitslosengeld).
Ohne Anwalt und vielen Widersprüchen wird es aber kaum einer bezahlen.
Man darf auch nicht vergessen den Betrag aus der Excel-Liste der IGM in der Masse-
Schulden einzutragen.
In diesem Forum sind wirklich Hopfen und Malz verloren. Schon der IV hat es erklärt und nun auch nochmals die Transfergesellschaft. Sogar mit Hinweis zum Nachlesen in Internet. Es tut mir wirklich leid, aber wie kann mann nun immernoch nicht die Berechnung des ALG I nach Arbeitnehmerschaft bzw. bezug von Kurarbeitergeld verstanden haben ? Ok, indem man nie da war, was allerdings m.E. in der aktuellen Situation mehr als fahrlässig ist...
[quote:Anonymous User format="text/plain"]In diesem Forum sind wirklich Hopfen und Malz verloren. Schon der IV hat es erklärt und nun auch nochmals die Transfergesellschaft. Sogar mit Hinweis zum Nachlesen in Internet. Es tut mir wirklich leid, aber wie kann mann nun immernoch nicht die Berechnung des ALG I nach Arbeitnehmerschaft bzw. bezug von Kurarbeitergeld verstanden haben ? Ok, indem man nie da war, was allerdings m.E. in der aktuellen Situation mehr als fahrlässig ist... [/quote]
kannt du wenigstens jetzt so freundlich sein und diejenigen fragen lassen, die vielleicht trotz Anwesenheit nicht alles verstanden haben ?
Nicht jeder kann alles so verknuepfen wie du es wuenscht. Und mit Nebensaechlichkeiten wurden doch alle erschlagen. Selbst die letzhte BV enthielt erheblich viele Ablenkungsmanoever. Und die Darstellung der BQG, nun alles erzaehlen, heisst nicht, alles verstaendlich zu machen.
"kannt du wenigstens jetzt so freundlich sein und diejenigen fragen lassen, die vielleicht trotz Anwesenheit nicht alles verstanden haben ?"
Klar, als Arsch & Ochse-Mitarbeiter versteht man nichts. Nur Geld und Calls. Alles andere muss mehrmals erklärt werden. Wie soll das dann in der BQG laufen, wenn man trotz Anwesenheit nicht alles verstanden hat ? = Qualifizierung für bekloppte Legastheniker.
[quote:Geldgeier format="text/plain"]"kannt du wenigstens jetzt so freundlich sein und diejenigen fragen lassen, die vielleicht trotz Anwesenheit nicht alles verstanden haben ?"
Klar, als Arsch & Ochse-Mitarbeiter versteht man nichts. Nur Geld und Calls. Alles andere muss mehrmals erklärt werden. Wie soll das dann in der BQG laufen, wenn man trotz Anwesenheit nicht alles verstanden hat ? = Qualifizierung für bekloppte Legastheniker. [/quote]
lieber Geldgeier,
es gibt einige Fachgebiete, von denen versteht so mancher nichts. Bei dir ist es Kommunikation. Es freut mich, dass du genug aus den Belehrungen gezogen hast. Auch wenn meine Meinung von vielen MA nicht die beste ist, es gibt Grenzen und diese ueberschreitest du doch erheblich, wuerde ich sagen.
Und haben Legastheniker kein Recht auf eine Arbeit ? Warum brauchen wir fuer Personen wie dich ein ADG ?
Du schreibst den Leuten doch nichts was helfen kann, willst du deine eigene Hilflosigkeit verstecken ?
"Du schreibst den Leuten doch nichts was helfen kann, willst du deine eigene Hilflosigkeit verstecken ?"
Hahahaha ! Hilflosigkeit ? Ich ? Nebenbei bemerkt: Seit August bin ich kein Arsch & Ochse-Mitarbeiter mehr, weil ich selber einen Job gesucht, gefunden und bekommen habe !
Hier noch ein Link, was Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft in der Stadt Flensburg bedeutet, nämlich ENDSTATION !: http://www.martinstift.de/de/angebote/lift/
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