Sinitec verkauft
erstellt von dave
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zuletzt verändert:
15.12.2014 23:53
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[quote:Anonymous User format="text/plain"]Hallo,Kollegen! Habt Ihr denn schon den netten Brief des Herrn MM bekommen mit dem üppigen Gehalt ?! Nicht nur ,daß er Lügen über die IGM-Führung verbreitet,nein auch an seinem eigenen Tarifvertrag hält er sich nicht.Im §11 Absatz 4 steht,das älteren Kollegen nicht das Gehalt gekürzt werde....Ich glaube ,der ist mit der Kasse schon..na wie war das...Brasilien ??[/quote]
Keine angst, Müller muss zuerst eine Änderungkündigung schreiben, mich langweilt das Schreiben wie Herr Müller. Vielleicht sollten wir bei unseren Klagen auf das zuständige Registergericht verweisen.
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote:Anonymous User format="text/plain"]Hallo,Kollegen! Habt Ihr denn schon den netten Brief des Herrn MM bekommen mit dem üppigen Gehalt ?! Nicht nur ,daß er Lügen über die IGM-Führung verbreitet,nein auch an seinem eigenen Tarifvertrag hält er sich nicht.Im §11 Absatz 4 steht,das älteren Kollegen nicht das Gehalt gekürzt werde....Ich glaube ,der ist mit der Kasse schon..na wie war das...Brasilien ??[/quote]
Keine angst, Müller muss zuerst eine Änderungkündigung schreiben, mich langweilt das Schreiben wie Herr Müller. Vielleicht sollten wir bei unseren Klagen auf das zuständige Registergericht verweisen.
[/quote]
Ich denke, hier werden bald einige keine Anwaltslizenz mehr haben.
[quote:Anonymous User format="text/plain"][quote]Statt des Gutachten würde ich lieber mein Gehalt für Mai einfordern! Bis jetzt ist kein Geld auf dem Konto und wenn nicht über Nacht ein Wunder passiert, gehe ich morgen früh nicht zur Arbeit.[/quote]
Wegen einem, vielleicht zwei Tagen ? Mann kann auch überreagieren. Sicherlich ist es jedermanns gutes Recht sein Gehalt einzufordern bzw. anzumahnen, ggf. auf per Mahnbescheid, und doch ist jeder AN verpflichtet seine Arbeitsleistung weiter anzubieten, demnach ist nix mit "einfach zu Hause bleiben", dies würde den AG in die komfortable Lage bringen dir eine fristlose Kündigung aussprechen zu können. Im Übrigen ist dies auch sonst nicht sehr förderlich, schließlich kann der AG auch bei jeder noch so kleinen Berspätung eine Abmahnung aussprechen, wenn er dies den möchte.
Einfach mal als denkanstoss nehmen [/quote]
Und wie mahnt man den AG ab, damit er nach dem dritten mal gehen muss ???
[quote]Und wie mahnt man den AG ab, damit er nach dem dritten mal gehen muss ???[/quote]
Vorab (zum Schutze): Mein Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar, er hat lediglich informativen charakter.
Damit ist keine Abmahnung im Arbeitsrechtlichen Sinne gemeint, was ich meine ist eine Abmahnung im Schuldnerrechtlichen Sinne aufgrund nichterfüllung eines gültigen Vertrages.
Man könnte es auch Mahnbescheid nennen.
Wie gesagt kann man hier natürlich keinerlei Einschätzung geben inwiefern ein evtl. Anpsruch einer Grundlage entbehrt oder nicht oder was auch immer, lediglich diese Möglichkeit besteht.
Oh Mann!
Wenn sie in diesem Fall Mist gemacht hätte, wäre sie nicht vor Gericht gegangen und hätte auch nicht gewonnen.
Sie hält sich auch nicht bedeckt, sie hat x-mal erklärt, daß es ihn nicht gibt.
Sie ist allerdings darauf angewiesen, daß man dann auch gegen die Lügen eines GF auf die Hinterfüße geht und sie zurückweist.
Der Mann bescheißt doch nach Strich und Faden!!
Das heißt noch lange nicht, daß man gegenüber der IGM unkritisch sein soll. Es heißt, daß man selber denken und handeln soll und gucken, wer einen dabei unterstützt.
Viele Grüße
Friederike
Hallo Friederike
4. Zusammenfassung und Hinweis
Die Befunde der physikalisch-technischen Urkundenprüfung (PTU), insbesondere
die der ESD-Untersuchung, führten bei den Seiten 1 bis 3 zu
der Feststellung, dass diese zusammen bei der Unterschriftsleistung
,,Gerd Nierenköttner" (0.ä.) auf Seite 4 als Unterlage gedient haben.
Die weiteren Feststellung der PTU sind konform zur der vorstehenden Befundkonfiguration.
Hinsichtlich der Kopie der Seite 3 ist neben unterschiedlichen Zeilenabständen
und Größe der Beschriftung beim letzten Absatz ein sogenannter
Flatterrand feststellbar, während das gesamte fragliche Dokument im
Blocksatz gefertigt wurde.
Dies wurde einerseits mittels Überlagerung der Kopie mit der Seite 3 dargestellt
und kann mit der beigegebenen Folie der Kopie im Detail nachvollzogen
werden.
Das ist die Zusammenfassung eines Gutachtens von den Rechtsanwälten Deckers, Wehnert & Elsner aus Düsseldorf. Selbstverständlich von Müller in Auftrag gegeben und unabhängig.
Gruß Sauermann
Wieso läßt der Müller die physikalisch-technischen Urkundenprüfung selber durchführen und nicht von der Staatsanwaltschaft ?
Wieso füttert er mit diesen infos nur Dienste im Internet die ihm nahe stehen www.neuenachricht.de inhaber Gunnar Sohn, Müller läßt PR-Mitteilungen sonst über www.nic-pr.de an die Presse verteilen Geschöftsleitung Sabine Sohn ?
Würde man mit solchen Beweisen nicht an die Große-Presse gehen ???
Hallo Friederike
Sei tapfer, hier kommt es:
Tut mir leid, war eine PDF Datei welche ich erst mit OCR erkennen ließ:
Herren Rechtsanwälte
Thomas, Deckers, Wehnert & Elsner
Wasserstraße 13
4021 3 Düsseldorf
Urkundenprüfung i.S. a&0 .L /G Metall
Von der Industrie und Handelskammer zu 4 Aachen 6flentlish bestellter und vereidigter
Sachverständiger rrir Handschriffenvergleich
und Urkundenprüfung
Mitglied der Gesellschaft fllr Forensische
Schrifiuntersuchung (GFS) e.V.
Pagenhau 28 - 52382 Oberzier
TelefonlFax: +49 242813804
Mobiltelefon: 01 72 88 27099
eMail: FJBreuer @ t-online . de
Internet: www .FJBreuer . de
30. Mai 2007
GUTACHTEN
I. Auftrag
Am 24. Mai 2007 wurden mir in 0.a. Angelegenheit seitens der Rechtsanwaltskanzlei
TDWE ein vierseitiger Vertrag nebst 2 Anlagen überlassen.
Es soll eine physikalisch-technische Untersuchung dahingehend vorgenommen
werden, ob die Seite 3 ausgetauscht wurde.
Weiterhin soll geprüft werden, ob die in Kopie vorgelegt Seite 3 evtl. ursprünglich
Vertragsbestandteil war.
Zur Nämlichkeitssicherung und vereinfachten Materialbeschreibung wurden
Farb- und Fotokopien der zu untersuchenden Belege gefertigt und
der Dokumentation vorangestellt.
Insbesondere aus zeitlichen Aspekten erfolgen die nachstehenden Ausführungen
sowie die Befunddarstellung in konzentrierter Form.
2. Materialkritik
Die zur Untersuchung mit ,,Sr angesprochenen Seiten der fraglichen,
sechsseitigen Urkunde liegen im Original zur physikalisch-technischen
Untersuchung vor und sind von daher uneingeschränkt analysierbar.
Ob Anhaltspunkte für einen Austausch der Seite 3 oder sonstige Auffälligkeiten
im Ausstellungsmodus gegeben sind, wird im Rahmen der physikalisch-
technischen Urkundenuntersuchung geprüft.
Hinsichtlich der mit ,,Kopie" kenntlich gemachten Seite 3 wird in Hinweisform
Stellung genommen, da bei Nichtoriginalen die Aussagemöglichkeiten
deutlich eingeschränkt sind.
3. Physikalisch-technische Urkunden prüfung
Die sechs Seiten des fraglichen Belegs .St" wurden mit den zerstörungsfrei
arbeitenden physikalisch-technischen Methoden der Urkundenuntersuchung
überprüft, soweit dies zur Beantwortung der Untersuchungsfrage
notwendig war.
Es sollte dabei festgestellt werden, ob Spuren zu erkennen sind, die
Informationen hinsichtlich möglicher Manipulationen geben können.
Dazu wurden folgende zerstörungsfreie Standardverfahren angewendet:
Prüfung der Schriftträger der Seiten 1 bis 3 auf nicht eingefärbte
Durchdruckspuren (oder Reliefs) mittels elektrostatischer Oberflachenprüfung
(Vacuum-Box / ESD-Verfahren),
Strahlungstechnische Untersuchung mittels Document Video
Scanner und
Darstellung der Befunde mittels Videotechnik.
Elektrostatische Oberflächenprüfunq:
Bei elektrostatischen Oberflächenuntersuchungen zeigt sich i.d.R. das
Eigenrelief (Druckrinne der eingefärbten Schreibleistung) durch negative
oder fehlende Einfärbung. Das Fremdrelief (Druckrinne einer nicht eingefärbten
Schreibleistung) entsteht, wenn der Schriftträger bei einer anderen
Beschriftung als Unterlage gedient hat. Fremdreliefe sind an einer positiven
Einfärbung zu erkennen.
Bei einem Austausch der Seite 3 dürfen im vorliegenden Fall (bei unverbunden
entstandenen Belegen), wie dies hier der ist, keine relevanten
Durchdruckspuren vorhandenen sein.
Die teilweise mehrfach' gefertigten ESD-Folien der Seiten 1 bis 3 sind der
Dokumentation nachgeordnet.
Folgende wesentliche Feststellung konnte getroffen werden:
Die ESD-Folien der Seiten 1 bis 3 des fraglichen Anerkennungstarifvertrages,
datierend vom 30.03.2007, weisen jeweils im Bereich der
für die Unterschriftsleistungen der IG Metall auf Seite 4 vorgesehnen
ist, eine Durchdruckspur des Rechtsunterzeichnenden „Gerd Nierenköttner"
(0.ä.) auf. Partiell sind insbesondere bei der Seite 1 auch Reliefs
der Unterschrift ,,Bertz Huber" (0.ä.) erkennbar (vgl. Bilder 1 bis 4
der Dokumentation).
Anhand der Überlagerung des ESD-Reliefs der Seite 3 mit der Unterschrift
,,Gerd Nierenköttner" (0.ä.) auf Bild 5 ist nachvollziehbar, dass
neben den Seiten I und 2 auch die Seite 3 bei der Unterzeichnung
des Vertrages als Unterlage gedient hat.
Weiterhin zeigt die vollseitige Überlagerung mittels Farbkopie, dass
vor allem die Seite 3 annähernd vollflächig bei der Unterzeichnung
des Vertrages durch die 1G Metall als Unterlage gedient habt.
Schreibmitteldifferenzieruna:
Hier konnten keine relevanten Feststellungen getroffen werden, die Tonereinfärbungen
weisen ein ähnliches Verhalten auf, so dass keine
Hinweise auf verschiedene Toner gegeben sind (vgl. Bilder 6 bis 8).
I DR dieses Verfahren klimatischen Bedingungen unienvorfen ist, wurden die Untersuchungen teilweise
mehrfach durchgeflhrt. Die Mehrfertigungen wurden zur Handakte genommen.
Schreibraumbehandlung:
Hinsichtlich der Randgestaltung ließen sich keine Hinweise auf eine
nachträgliche Fertigung 1 Einfügung der Seite 3 analysieren (vgl. Bild 9
der Dokumentation).
4. Zusammenfassung und Hinweis
Die Befunde der physikalisch-technischen Urkundenprüfung (PTU), insbesondere
die der ESD-Untersuchung, führten bei den Seiten 1 bis 3 zu
der Feststellung, dass diese zusammen bei der Unterschriftsleistung
,,Gerd Nierenköttner" (0.ä.) auf Seite 4 als Unterlage gedient haben.
Die weiteren Feststellung der PTU sind konform zur der vorstehenden Befundkonfiguration.
Hinsichtlich der Kopie der Seite 3 ist neben unterschiedlichen Zeilenabständen
und Größe der Beschriftung beim letzten Absatz ein sogenannter
Flatterrand feststellbar, während das gesamte fragliche Dokument im
Blocksatz gefertigt wurde.
Dies wurde einerseits mittels Überlagerung der Kopie mit der Seite 3 dargestellt
und kann mit der beigegebenen Folie der Kopie im Detail nachvollzogen
werden.
Lieber "Sauermann",
CR kanns bestimmt besser analysieren als ich. Aber ich kann Dir sagen: Wer A sagt, muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war. Wenn die IGM sagt, es gibt keine Einheit in diesem Punkt, dann gibt es auch keine Einheit in diesem Punkt. Das kann durchaus das Verdienst Eurer Kampfbereitschaft sein. Juristisch kann Euch ein Lügner niemals einfangen.
Er versucht es mit Verunsicherung. Und sucht Fehler bzw. Unsicherheiten.
Entscheidend ist, ob die Unterstützung Eures Widerstands duch die IGM-Kollegen gegeben ist. Und das scheint mir der Fall zu sein.
Gruß Friederike
hallo sauermann,
man weiß wirklich nicht mehr was man glauben soll.
ich kann mir aber nicht vorstellen das die ig-metall wegen 600 leuten wenn sie einen fehler beganngen hätte und einen tarifvertrag unterschrieben hätte sich so in die öffendlichkeit zu stellen !
wieso schickt er nur euch und einem ihm nahestehendem unternehmen diese infos ?
wenn da was dran wäre, wär das doch ein gefundenes fressen für die presse und er könnte damit
mehr verdienen als mit der a&o; ?
Lieber Phoenix,
im Laufe von Verhandlungen gibts verschiedene Phasen, bei denen ich mir durchaus vorstellen kann, daß es auch Unterschriften gibt. Entscheidend sind die Abschlüsse der Verhandlungen! Wenn da keine Einheit erzielt wird, kann man nicht mit irgendwelchen Unterschriften aus früheren Phasen hausieren gehen. Das ist Betrug!
Gruß Friederike
hallo sauermann,
hallo leute,
wir müssen schauen, daß alle beim widerspruch bleiben bis nicht von einer unabhängigen Seite (Gericht) darüber entschieden wurde.
Ich versteh auch nich warum jetzt von 2. unterschriften die rede ist . laut dem was ich bisher von beiden seiten gehört habe solte es nur die vom nierenköther sein um die es geht ?
Übrigens Kollegen
Vor den Kollegen aus München ziehe ich meinen Hut. Ihr habt sehr viele wiedersprochen.
In Potsdam wurde auf Ignoranz gesetzt und automatisch zur 4-tec gegangen. Das bedeutet nicht, dass viele hinter Müller stehen, ganz im Gegenteil !!!
In Potsdam wird es Klagen rasseln !!!
Der Sauermann
Hallo
Bei uns sind die Gehälter ins Bodenlose gerutscht.
Gehaltskürzungen von bis zu 1800 Euro sind keine Seltenheit.
Existensprobleme und finanzielle Zerstörung von Familien bei den a&o; Angestellten
werden von der Geschäftsleitung hingenommen.
Es werden Gehälter angeboten, welche unterhalb von zukünftiges Arbeitslosengeld liegt.
Die Kollegen sind absolut verzweifelt und wissen nicht mehr wie sie ihren finanziellen
Verpflichtungen nachkommen können.
Alles was sich Mitarbeiter über viele Jahre aufgebaut haben wird von Herrn Müller
vernichtet.
Arbeitslosigkeit ist das kleinere Übel aus bei a&o; beschäftigt zu sein !!!
Diese Machenschaften müssen an die Öffentlichkeit !!!
Der Sauermann
Auf Basis von Ploneboard