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Personalabbau bei Unify 2014

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 27.01.2021 12:14
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Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 16:07
Das Problem bei den 2 KG's ist eben das, das man im Falle eines Wiederspruchs zum Wechsel in einer leeren "Betriebshülle" die nur mit Funktionen (Nichtarbeit) aber die aus Menschen besteht zurückbleibt. Diejenigen, die einer Versetzung z.B. in die Schweiz nicht zustimmen könnten Beispielsweise eine Änderungskündigung also Job in der Ch oder Kündigung erhalten oder ebenfalls einfach in der Leerhülle zurückbleiben. Ok, inwieweit diese Drohung dann für das Ausland wirkt, insbesondere nicht EU weis ich nicht wäre zu prüfen. Diejenigen, die dann in eine neue KG's oder GmbH's bzw. Neufirma verschoben werden und nicht widersprechen, sind dann nach 4 Wochen in der neuen Firma. Im falle einer Bestätigenden Unterschrift sofort zum Stichtag. Nach einem Jahr werden dann wohl die Verträge verändert (kann vorher schon in gegenseitigem einvernehmen geschehen). Zudem kann dann die Neufirma im Rahmen von Besitzerwechseln zu anderen Firmen gelangen, die dann wohl später mal die Konditionen ändern. Dann wird es wohl den ungeliebten Teil von Mitarbeitern geben, denen man kein Angebot in die CH oder eine Neufirma gibt. Hierzu gehören (Erfahrung nsn); Behinderte, Gleichgestellte, Teilzeitkräfte, Mütter+Väter in Elternzeit, Langzeitkranke, im BR oder IGM engagierte aber nicht gewählte, NCIler, AINler, langjährige Mitarbeiter >20 und mehr Jahre, Schwangere, Ältere ab 50 teilweise ab 45, Facharbeiter, Witwen, Ingeniere die Quereinsteiger waren, Teamassistenzen, Sekretärinnen, Controller, Kaufleute, ungelernte, Menschen die schlicht als Tarifler oder gar als AT'ler zuviel veriedenen (ggfls. Firmensicht). Diesen Menschen wird man wohl eine Bee, Abfindung oder Kündigung anbieten. Denkbar wäre da dann auch eine Insolvenz ohne Abfindung oder Bee. Diejenigen, die dann in der leeren Hülle zurückbleiben könnten dann im Rahmen einer "Betriebsschließung" gekündigt werden. So, wenn Ihr jetzt noch nicht davon überzeugt seid, dass ihr euch vernetzen müßt und den Organisationsgrad zu erhöhen, dann kann ich euch auch nicht mehr helfen.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 16:12
Also Leute, schau doch einfach einmal nach, wie es damals in der Hofmannstr in München war. http://www.nci-net.de/

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 16:17
Eigentlich mehr als unverständlich, dass manche immer noch glauben der Arbeitgeber würde die angepeilte Halbierung der Belegschaft auf "freiwilliger" Basis durchführen. Ein bisschen Nachdenken würde hier schon helfen. Die letzte Abbaurunde 2013 mit dem Ziel ca. 600 Mitarbeiter auf "freiwiliger" Basis abzubauen ist aus Arbeitgebersicht fehlgeschlagen. Man bekommt zwar keine offiziellen Zahlen, aber klar ist das das Ziel der Reduzierung um 600 damit nicht erreicht wurde. Mir ist es völlig schleierhaft wie jetzt jemand ernsthaft glauben kann, dass der Arbeitgeber für die jetzt geplante Halbierung der Belegschaft die selbe Strategie fahren wird. Stattdessen wage ich mal zu behaupten, dass jetzt ganz tief in die Werkzeugkiste gegriffen wird um das Ziel zu erreichen. Und da wird alles dabei sein. Betriebsübergänge, Versetzung über Änderungskündigung, Androhung von Betriebsschließungen, leere Betriebe um das Widerspruchsrecht bei Betriebsübergängen auszuhebeln und ..und.. und. ..

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 16:26
Ach ja, nur so am Rande: Damit sich bei euch der Vernetzungsgedanke etwas gefördert wird könntet ihr: Beispielsweise mit anderen Kollegen jeweils zum essen gehen und dabei Mindestens einmal in der Woche einen Kollegen aktiv ansprechen, am besten jeden Tag einen und ihn auf die nachfolgenden Internetseiten Aufmerksam machen www.netzwerkit.de; (http://www.netzwerkit.de/projekte/siemens/foren/Enterprise/187492937?b_start=120#45150179); WWW.NCI-Net.de, WWW.igmetall.de und andere wichtige Internetlinks....., genausu auf eure BR-Internetseite und die Aktionen von BR und IGM. Ich könnte mir vorstellen, das es wohl einmal wie früher in Mchn-H ein Forum der Solidarität geben könnte, geht da hin..

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 16:34
Es ist zudem ratsam sich auf möglichen Psychoterror bzw. Psychische Belastungen vor zu bereiten. (Belastungen durch z.B. Es wird so lange informiert, Ich habe einen neuen Job etc.... Bedenkt bitte, falls ihr als Krank durch Burn out krankgeschrieben werdet, wird euch danach wohl keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr zu den normalen oder wohl auch nicht zu höheren aufnehmen.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 16:45
@16:17 Und was ist mit der anderen Hälfte? Ich glaube die sind genauso weg. Sehe ich das richtig, dass die Jobs in der Schweiz durch Neueinstellungen erfolgen?

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 17:42
Anonymous User hat geschrieben:
@16:17 Und was ist mit der anderen Hälfte? Ich glaube die sind genauso weg. Sehe ich das richtig, dass die Jobs in der Schweiz durch Neueinstellungen erfolgen?

Meine Meinung, ja. Die Verlagerungspläne für HQ sind schon ein äusserst geschickter Schachzug der Arbeitgeberseite. Sie taugen nicht nur dazu kostenoptimiert nahezu 100% des jetzigen Personals abzubauen, sondern auch als Finte falls es zu Verhandlungen über den Standorterhalt in Deutschland kommen sollte. Ernsthafte Absicht oder Finte? Wer, ausser die Arbeitgeberseite, kann das im voraus wissen. Ich jedenfalls nicht. Nehmen wir mal an HQ in der Schweiz kommt. Dann würde ich mal sagen, man wird dem einen oder anderen aus München dort einen Arbeitsplatz anbieten, wohl wissend das die meisten hier verwurzelt sind und das Angebot nicht annehmen werden. Tja und dann bleibt man halt in einem Betrieb den der Arbeitgeber schliessen könnte. Ober er das auch tut ? Keine Ahnung, dazu müsste man Hellseher sein. Nehmen wir dagegen an, die Pläne mit der Schweiz sind eine Finte, dann eignen sie sich aber immer noch hervorragend dazu bei Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite einen aus Sicht des Arbeitgebers "kostenoptimierten" Sozialplan zu erreichen.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 18:17
..kleine Ergänzung. Für die Mitarbeiter der Region sieht es nicht weniger dramatisch aus. Beispiel: FIN soll an einem Standort konzentriert werden. Nichts einfacher als das, das kann der Arbeitgeber relativ einfach mit Änderungskündigungen bewerkstelligen. Deshalb bin ich ja so fassungslos, das immer noch viele meinen sie müssten nur dasitzen und warten bis der Arbeitgeber sie mit einem Abfindungsfaktor von 1,0 und einer 24 monatigen bEE beglückt. Auf der anderen Seite sitzen Spezialisten; und wenn die mit ihren bis jetzt bekannten Plänen Ernst machen ,dann haben die Mitarbeiter eben nur noch die "Wahl" zwischen Pest und Cholera, wie ich vorher geschrieben habe

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 28.Juni 2014 22:36
Ich hoffe doch, das dieser Kostenoptimierte Sozialülan für den AG ordentlich in die Hosen geht...

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 29.Juni 2014 08:13
Ich hoffe doch, das dieser Kostenoptimierte Sozialplan für den AG ordentlich in die Hosen geht...

Ein Sozialplan muss erst mit dem Arbeitgeber verhandelt werden. Hier ist die Stärke der Belegschaft hinter dem Betriiebsrat wichtig. Ebenso ist die Gewerkschaft bei Unify eingebunden. Also ist der Organisationsgrad für die Bedeutung der Forderungen wichtig. Um Druck aufbauen zu können, wie z.B. mit Demos.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 29.Juni 2014 19:57
Für die Mitarbeiter der Region sieht es nicht weniger dramatisch aus.

Für die Region ist es klarer. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Versetzungsmöglichkeiten null. Also Widerstand und Aufstand. Hoher Organisationsgrad und breite Unterstützung durch Gewerkschaft. Das ist der Weg der Hoffnung. Es gibt nichts mehr zum Verlieren.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 29.Juni 2014 20:10
Anonymous User hat geschrieben:
Für die Mitarbeiter der Region sieht es nicht weniger dramatisch aus.

Für die Region ist es klarer. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Versetzungsmöglichkeiten null. Also Widerstand und Aufstand. Hoher Organisationsgrad und breite Unterstützung durch Gewerkschaft. Das ist der Weg der Hoffnung. Es gibt nichts mehr zum Verlieren.

...... es gibr nichts zu verlieren, richtig, nur Demo helfen nicht mehr. Dieses werkzeug ist stumpf geworden. Setzt ein Zeichen, holt die Mistgabeln und die Keulen raus, schlagt alles kurz und klein. Nur so kann man diesen Verbrechern wirklich zeigen, dass es ernst gemeint ist und dass Konsequenzen bei so einem Vorgehen gegen Mitarbeiter zu erwarten sind. Über Demos lacht jeder mittlerweile. Das herrschende Pack hat alle Rechte der Mitarbeiter ausgehöhlt. Gesetzlicher Schutz ist Vergangenheit, also muß mit härteren Bandagen gekämpft werden. Eine Sprache sprechen, die unmißverständlich ist. Auge um Auge, Zahn um Zahn, haltet euch an das alte Testament

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 29.Juni 2014 21:55
Anonymous User hat geschrieben:
Für die Region ist es klarer. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Versetzungsmöglichkeiten null. Also Widerstand und Aufstand. Hoher Organisationsgrad und breite Unterstützung durch Gewerkschaft. Das ist der Weg der Hoffnung. Es gibt nichts mehr zum Verlieren.

Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Wenn der AG so vorgeht, so kann er sich sicher sein das er einer 100%ig geschlossenen Belegschaft gegenübersteht, die wie du schreibst nichts mehr zu verlieren hat. Daher wird er meiner Meinung nach nicht so vorgehen. Wie gesagt auf der AG-Seite sitzen Spezialisten die das generalstabsmäßig planen. Daher wird sehr wahrscheinlich die 100%ig geschlossene Belegschaft zunächst gespalten, nämlich indem man einem gewissen Prozentsatz einen Arbeitsplatz an einem nahegelegenen Standort oder gar Teleworking anbieten wird. Und du wirst sehen, schon ist es mit der 100%igen Solidarität am betroffenen Standort dahin. Denk an die mail von K. ........Seien Sie aber versichert, dass diese möglichen Konsolidierungen nicht notwendigerweise auch zum Verlust von Arbeitsplätzen führen müssen...... Da wird diese Strategie eigentlich mehr oder weniger bereits angekündigt.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Juni 2014 08:49
Dann spielt doch mal durch, das ihr zweimal die Woche in die Schweiz pendelt. Natürlich selbst bezahlt. Wenn nicht jetzt, dann später..

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Juni 2014 09:06
Daher wird sehr wahrscheinlich die 100%ig geschlossene Belegschaft zunächst gespalten, nämlich indem man einem gewissen Prozentsatz einen Arbeitsplatz an einem nahegelegenen Standort oder gar Teleworking anbieten wird.

Versetzungen in einen anderen Standort oder Teleworking mit Zuordnung an einen anderen Standort? Es ist nicht so, dass die verbleibenden 9 Standorte größer werden. Auch dort wird kräftig abgebaut. Mag sein, dass sich einige von den geschlossenen Standorte in die verbleibenden 9 retten können. Dafür müssen aber dort mehr gehen. Die Kopfzahlen stehen fest.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Juni 2014 11:21
Wer glaubt, das er sich durch Teleworking langfristig über Wasser halten kann, der irrt. Wer wohl heute bereits kein Teleworking hat wird dies wohl auch in Zukunft nicht bekommen. Informiert doch bitte denBetriebsrat, wenn man euch ein Angebot machen sollte. Dies vor allem dann, wenn es hest wir bieten Ihnen dort einen Job als an oder bewerben Sie sich. Warum? Es ist doch klar, man kann da die Belegschaft ansonsten herrlich vereinzeln, indem man genau ein und denselben Job mehreren Mitarbeitern anbietet. Der BR ist zur Verschwiegenheit verpflichtet, nur wenn er sagt, dieser Job wurde schon 3 anderen angeboten, was ist dann damit. Also laßt euch nicht vereinzeln und gegenseitig aufhetzen. Das bringt euch am wenigsten. Versucht den Organisationsgrad zu steigern...

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 30.Juni 2014 21:16
Wer glaubt, das er sich durch Teleworking langfristig über Wasser halten kann, der irrt.

Teleworking gibt es nicht mehr für Mitarbeiter. Die sollen Homeworking machen. Bei Teleworking würde es eine Unkostenpauschale geben.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juli 2014 06:49
Für die Region ist es klarer. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr.

Für das HQ ist es noch klarer. HQ in Deutschland weg = kein Arbeitsplatz. In der Schweiz entstehen neue Arbeitsplätze!

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juli 2014 08:10
Jetzt kann die Transformation der IT gestartet werden und die 68 Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet werden. Es gibt ein neuen CIO. Der ernste Günther verlässt Unify.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juli 2014 10:22
Hilferuf an Kaeser und Cromme Ex-Siemens-Sparte Unify vor Kahlschlag ... Die Beschäftigten der früheren Siemens-Sparte Unify wehren sich gegen den angekündigten Kahlschlag und fordern vom Miteigentümer Siemens Unterstützung. http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/2962135/index.html --> kommt doch irendwie bekannt vor - 2012 hat uns bei nsn auch geholfen, ws gab eine Namensliste, 70% der Behinderten und überwiegend die Älteren mit 50plus saßen in der BeE - "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Siehst Vater, du den Erlkönig nicht! Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." Aber der Deibel hat auch einen Schweif.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juli 2014 12:05
Die Antwort auf die Zumutungen eines menschenverachtenden Managements kann nur ein massiver Streik für einen Standortsicherungstarifvertrag sein.
Aktionen wie in Frankreich oder China mit manchen Managern können wir in Deutschland ausschließen ;)

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juli 2014 13:05
Anonymous User hat geschrieben:
Daher wird sehr .... Dafür müssen aber dort mehr gehen. Die Kopfzahlen stehen fest.

Wie sehr ich doch das Wort Kopfzahl hasse. Haben Sie denn in den letzten JAhren überhaupt nichts gelernt? Die kleine Teamassitenz verdient wohl weniger wie der Große Abteilungsleiter. Fakt ist doch, das hinter jedem Kopf ein Mensch steht... Dann sollen Sie lieber sagen, ein Arbeitsplatz kostet x bzw y Euro im Mon at bzw. Jahr. Hinzu kommt ein Mindestgehalt (EG xy) sowie im Schnitt Durchschnittsgehalt. Aber Achtung, noch den Hinweis, Sie wollen ja das HQ komplett verlagern.....

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juli 2014 13:10
Anonymous User hat geschrieben:
Anonymous User hat geschrieben:
Für die Region ist es klarer. Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Versetzungsmöglichkeiten null. Also Widerstand und Aufstand. Hoher Organisationsgrad und breite Unterstützung durch Gewerkschaft. Das ist der Weg der Hoffnung. Es gibt nichts mehr zum Verlieren.

Standort zu = kein Arbeitsplatz mehr. Wenn der AG so vorgeht, so kann er sich sicher sein das er einer 100%ig geschlossenen Belegschaft gegenübersteht, die wie du schreibst nichts mehr zu verlieren hat. ................................... Denk an die mail von K. ........Seien Sie aber versichert, dass diese möglichen Konsolidierungen nicht notwendigerweise auch zum Verlust von Arbeitsplätzen führen müssen...... Da wird diese Strategie eigentlich mehr oder weniger bereits angekündigt.

In dem Schlußsatz ist von Arbeitsplätzen die Rede. Es geht nicht daraus hervor, wo diese sein werden und zu welchen Konditionen. Zudem ist der Leser geneigt positiv zu denken und wohl zu glauben, das es seinen Arbeitsplatz nicht trifft. Ein jetzt erhaltener APL kann morgen schon wieder weg sein. Soweit ich das sehe habt ihr doch bereits 4 Wellen hinter euch. Interessant wäre da ja auch mal die Frage, was diese 4 Wellen direkt ala auch indirekt gekostet haben?

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Juli 2014 21:23
Es gibt ein neuen CIO. Der ernste Günther verlässt Unify.

Es werden noch weitere altgediente Führungskräfte Unify verlassen. Wollen die alle nicht in die schöne Schweiz?

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 2.Juli 2014 06:36
Anonymous User hat geschrieben:
Es werden noch weitere altgediente Führungskräfte Unify verlassen. Wollen die alle nicht in die schöne Schweiz?

Wie war das mit dem Schiff und den Nagern? Bei der Ausarbreitung der Maßnahmen noch mitwirken und vor der Umsetzung sich absetzen. Das ist Verantwortung übernehmen für das eigene Handeln.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 2.Juli 2014 06:51
Bei der Ausarbreitung der Maßnahmen noch mitwirken und vor der Umsetzung sich absetzen. Das ist Verantwortung übernehmen für das eigene Handeln.

Oder die beigestellten Unternehmensberater halten diese Führungskräfte nicht mehr transformationsfähig. Nicht alle sind mit diesen radikalen Vorgaben einverstanden. Die Vorschläge wurden wegen übergeordneter Belange verstärkt zur Umsetzung vorgegeben. Wer es nicht umsetzt,hat keinen Job mehr.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 2.Juli 2014 13:29
Es gibt ein neuen CIO. Ist es dieser Herr, der beim Hannoveraner Teleshopping Sender und bei der Herforder Brauerei war? www.cio.de/karriere/auf_und_absteigen/844871/index.html

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 2.Juli 2014 15:29
Anonymous User hat geschrieben:
Es gibt ein neuen CIO. Der ernste Günther verlässt Unify.

Es werden noch weitere altgediente Führungskräfte Unify verlassen. Wollen die alle nicht in die schöne Schweiz?

Den Ernstl kannte ich auch recht gut, als er noch in der Siemens-IT war, dann hats ihn hoch gespühlt, nun hats ihn weg gespühlt. So ist das im Leben, man weis nie wo es einen hin spühlt.

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 2.Juli 2014 17:17
Tja es gibt halt Leute, die ersinnen Konzepte. Viele hinterlassen diese als Erbe. Der Nachfolger sagt dann: Das war nicht ich sondern mein Vorgänger. Nur stroppen will der das dann meist auch nicht. Es gibe eben Menschen, die Gründen, bauen auf. Andere erhalten und führen fort. Andere vernichten schlagen carven out. Schaut euch genau an, was der neu früher gemacht hat. Dann wißt ihr, was er weiter machen wird. Er ist in diesem Bereich Spezialist und macht nur das. Wer er kommt, dann macht er, wenn er geht, dann war er erfolgreich oder nicht, wie auch immer.....

Re: Personalabbau bei Unify 2014

Abgeschickt von Anonymous User am 2.Juli 2014 20:41
wollt ihr weiter für ein Unternehmen arbeiten das so "bescheiden" ist?
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