Personalabbau bei Unify 2014
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
27.01.2021 12:14
Zurück zu Siemens Enterprise
Ich vermute da passiert etwas auf Basis §613a BGB. Da werden neue Abteilungsbezeichnungen geschaffen in denen man sich wiederfindet. Aber nicht alle Kolleginnen und Kollegen. Manche verbleiben in ihren alten Abteilungen. Das gab es doch schon mal mit Gründung der STS
Der Übergang in die neue Unify Service KG ist nach §613a BGB geplant. Wie das in die Unify KG gehen soll?
Die verbleibenden IT-Mitarbeiter sollen nicht in Deutschland einen Arbeitsplatz behalten, sondern in der Schweiz. Wobei neue Mitarbeiter in der Schweiz eingestellt werden sollen.
Kein schrumpfen auf ein Viertel, sondern 100% Kahlschlag!
So die Planung der Unify Manager.
Das wird andere Abteilungen in gleicher Weise treffen.
Schöne Demo in München. Mehr Teilnehmer als an der Demo vor zwei Wochen. Nur vor der Hofmannstraße 51 ist kaum Öffentlichkeit. Auch wenn dies die Siemens Hauptadresse war. Die Kinder im Kindergarten haben am meisten mitbekommen. Ob die in den nächsten Tagen Demonstration spielen? Dann wissen es wenigsten deren Eltern, was bei Unify los ist.
Wieviele Leute sind erforderlich um den Wittelbacher Platz zu füllen?
Wieviele Leute sind erforderlich um den Wittelbacher Platz zu füllen?
@6:54 - nehmt Frau, Kinder und Enkel zum Käser mit, werden hauptleidtragende sein. Dann macht Kunst am Platz Aktionstag - bringt Töpfe und anderes lautes Gerümpel mit - Presse/TV sollte benachrichtigt sein - als Deutsche melden wir Revolutionen vorher an - und dann macht ihm richtig Krach und zieht zum Ende über dem Marienplatz zu St. Martin - helfen können euch eh nur noch Gott und alle kath. Heiligen bei den Teufeln im rosa P. (den großen Exorzismus machen unsere Priester nicht mehr so gerne - müsst ihr öffentlichkeitswirksam selbst veranstalten - neue Events machen Aufsehen) besprengen des R.P. mit Weihrauch und Weihwasser - die Abfindungen dürften jedenfalls mit sochen Aktionen steigen
Kurzer Bericht der deutschlandweiten Demonstrationen:
http://www.dialog.igmetall.de/artikel/datum/2014/06/25/standortuebergreifender-protest-bei-unify/
http://www.dialog.igmetall.de/artikel/datum/2014/06/25/standortuebergreifender-protest-bei-unify/
Neues aus dem Westen: http://www.derwesten.de/staedte/essen/unify-betriebsrat-spricht-von-anschlag-auf-arbeitsplaetze-id9514121.html
"„Die Mitarbeiter müssen das Kämpfen erst lernen. Sie sind darin nicht erprobt“, sagt Markus Ernst von der IG Metall Essen.Viele sehen dabei ihren früheren Arbeitgeber Siemens in der Pflicht, den „Anschlag auf die Arbeitsplätze“ noch abzuwenden. Schließlich gehören dem Konzern weiterhin 49 Prozent an Unify. „Siemens muss Verantwortung übernehmen“, fordert Voß."
"„Die Mitarbeiter müssen das Kämpfen erst lernen. Sie sind darin nicht erprobt“, sagt Markus Ernst von der IG Metall Essen.Viele sehen dabei ihren früheren Arbeitgeber Siemens in der Pflicht, den „Anschlag auf die Arbeitsplätze“ noch abzuwenden. Schließlich gehören dem Konzern weiterhin 49 Prozent an Unify. „Siemens muss Verantwortung übernehmen“, fordert Voß."
Berichte in der Süddeutschen Zeitung
Verschlankung" nennt Unify das, was Gewerkschaften und Betriebsrat als "Kahlschlag" empfinden: 3800 der weltweit noch 7000 (einst 17 500) Stellen sollen wegfallen. Die Hälfte in Zentraleuropa. Und besonders viele in München, wo eine Auflösung der Zentrale im Raum steht.
2005 ist Siemens aus dem Handygeschäft ausgestiegen, 2008 verkaufte man auch die Schnurlostelefone, die heutige Firma Gigaset. Wie Unify gehört sie zu den wenigen Überresten der Hofmannstraße.
http://www.sueddeutsche.de/h5g38v/2083750/Gemeinsam-fuer-Unify.html
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/siemens-in-muenchen-ein-weltkonzern-verliert-seine-wurzeln-1.2006774- 3
Verschlankung" nennt Unify das, was Gewerkschaften und Betriebsrat als "Kahlschlag" empfinden: 3800 der weltweit noch 7000 (einst 17 500) Stellen sollen wegfallen. Die Hälfte in Zentraleuropa. Und besonders viele in München, wo eine Auflösung der Zentrale im Raum steht.
2005 ist Siemens aus dem Handygeschäft ausgestiegen, 2008 verkaufte man auch die Schnurlostelefone, die heutige Firma Gigaset. Wie Unify gehört sie zu den wenigen Überresten der Hofmannstraße.
http://www.sueddeutsche.de/h5g38v/2083750/Gemeinsam-fuer-Unify.html
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/siemens-in-muenchen-ein-weltkonzern-verliert-seine-wurzeln-1.2006774- 3
Anonymous User hat geschrieben:
Fehlerhafter Link:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/siemens-in-muenchen-ein-weltkonzern-verliert-seine-wurzeln-1.2006774
sollte so funktionieren. Ein kleiner geschichtlicher Ablauf zum Standort München
Berichte in der Süddeutschen Zeitung
Verschlankung" nennt Unify das, was Gewerkschaften und Betriebsrat als "Kahlschlag" empfinden: 3800 der weltweit noch 7000 (einst 17 500) Stellen sollen wegfallen. Die Hälfte in Zentraleuropa. Und besonders viele in München, wo eine Auflösung der Zentrale im Raum steht.
2005 ist Siemens aus dem Handygeschäft ausgestiegen, 2008 verkaufte man auch die Schnurlostelefone, die heutige Firma Gigaset. Wie Unify gehört sie zu den wenigen Überresten der Hofmannstraße.
http://www.sueddeutsche.de/h5g38v/2083750/Gemeinsam-fuer-Unify.html
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/siemens-in-muenchen-ein-weltkonzern-verliert-seine-wurzeln-1.2006774- 3
Fehlerhafter Link:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/siemens-in-muenchen-ein-weltkonzern-verliert-seine-wurzeln-1.2006774
sollte so funktionieren. Ein kleiner geschichtlicher Ablauf zum Standort München
Wieviele Leute sind erforderlich um den Wittelsbacher Platz zu füllen?
Wenn man von den direkt und indirekt betroffenen Menschen der geplanten Maßnahmen ausgeht, sind 3000 Unify Menschen in Deutschland direkt betroffen. Diese haben Familien, Ehegatten, Kinder, Eltern, . . . Geschätzter Faktor 2,5 = 7500 Menschen. Ein Wert, der den Wittelsbacher Platz gut füllt und der Umfeld einbindet. Allein der Anmarsch würde sich auf den Verkehr auswirken und wäre eine logistische Leistung. Das wäre ein Signal an den CEO Kaeser.
Verschlankung" nennt Unify das, was Gewerkschaften und Betriebsrat als "Kahlschlag" empfinden: ---> nee, Siemens leidet seit 1990 unter einer psychischen Störung : Bulimie - die Sehnsucht nach Leben .. Wer frisst und kotzt, hat nicht das Leben gefunden .. sie fressen Firmenen und kotzen sie wieder aus, verlieren an Kraft --> Das Erbrechen und die Krankheit werden verheimlicht.
Er kann trotz Anstrengung nicht mit seinem gestörten Verhalten aufhören -- Nun Käser konnte Alstom nicht fressen aber kotzen tut er immer noch - Mitarbeiter und Kernbereiche vón Siemens - nur unbehandelte Bulemie führt zum Tod!!!! - Frankreich wollte nicht beim Leichenzug dabei sein - bonne soiree
Macht Siemens mit Unify ein Testfall für die Politik?
Die EU will Steuerschlupflöcher schließen. Der Name klingt so unschuldig: „Mutter-Tochter-Richtlinie“. Doch sie hat es Starbucks, Amazon & Co. ermöglicht, Gewinne in Europa zu verschieben und sich den Steuern zu entziehen. Die Reform der sogenannten Mutter-Tochter-Richtlinie soll verhindern, dass Konzerne mit Tochterunternehmen in verschiedenen Staaten die Regeln so ausnutzen, dass sie keine Steuern mehr zahlen müssen.
Siemens und Unify nutzt diese Steuermöglichkeiten, um Gewinne steueroptimiert ins Ausland zu verschieben und in Deutschland Aufwendungen steuermindernd abzusetzen. Dieses Abschreibungsmodell ist nun durch die Aktion der EU-Finanzminister gefährdet. Der zukünftige Standort in der Schweiz als nicht EU-Land könnte nicht mehr als ein Steuerfluchtmodell von Unify sein. Dies auch um die Politik unter Druck zu setzen, die derzeitigen Möglichkeiten der Gewinnoptimierung zu erhalten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eu-stopft-steuerschlupfloch-fuer-starbucks-ebay-co-13000355.html
Die EU will Steuerschlupflöcher schließen. Der Name klingt so unschuldig: „Mutter-Tochter-Richtlinie“. Doch sie hat es Starbucks, Amazon & Co. ermöglicht, Gewinne in Europa zu verschieben und sich den Steuern zu entziehen. Die Reform der sogenannten Mutter-Tochter-Richtlinie soll verhindern, dass Konzerne mit Tochterunternehmen in verschiedenen Staaten die Regeln so ausnutzen, dass sie keine Steuern mehr zahlen müssen.
Siemens und Unify nutzt diese Steuermöglichkeiten, um Gewinne steueroptimiert ins Ausland zu verschieben und in Deutschland Aufwendungen steuermindernd abzusetzen. Dieses Abschreibungsmodell ist nun durch die Aktion der EU-Finanzminister gefährdet. Der zukünftige Standort in der Schweiz als nicht EU-Land könnte nicht mehr als ein Steuerfluchtmodell von Unify sein. Dies auch um die Politik unter Druck zu setzen, die derzeitigen Möglichkeiten der Gewinnoptimierung zu erhalten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eu-stopft-steuerschlupfloch-fuer-starbucks-ebay-co-13000355.html
Macht Siemens mit Unify ein Testfall für die Politik?
Deshalb wurden alle Kosten der Entwicklung (Griechenland, USA) und der Headquarters (USA, UK)in Deutschland gegen den Gewinn der Region verrechnet. Steuersparen und gleichzeitig Mitarbeiter um Erfolgsbeteiligungen bringen. Sollen jetzt Gewinne in die Schweiz transferiert werden?
Sollen jetzt Gewinne in die Schweiz transferiert werden?
Die Schweiz ist eine bevorzugte Destination für Unternehmensverlagerungen aus Deutschland. In der Schweiz ansässigen Unternehmen schätzen die sehr tiefen Unternehmenssteuersätzen in den einzelnen Kantonen. Wenn die Schweiz nicht ausreicht, gibt es weiterhin die holländische BV.
Anonymous User hat geschrieben:
Ich könnte mir vorstellen, das die verbleibenden Betriebe am Ende dann doch auch noch weg sind. Vielleicht bleiben zwei z.B für Nord Süd letzlich übrig. Später dann wohl gar keine mehr. Klar, die Schweiz gehört nicht zur EU. Zudem wäre das geld dort mit den anderen Geldern sicher ausserhalb der EU und letzlich doch noch in Europa sicher.
Macht Siemens mit Unify ein Testfall für die Politik?
Deshalb wurden alle Kosten der Entwicklung (Griechenland, USA) und der Headquarters (USA, UK)in Deutschland gegen den Gewinn der Region verrechnet. Steuersparen und gleichzeitig Mitarbeiter um Erfolgsbeteiligungen bringen. Sollen jetzt Gewinne in die Schweiz transferiert werden?
Ich könnte mir vorstellen, das die verbleibenden Betriebe am Ende dann doch auch noch weg sind. Vielleicht bleiben zwei z.B für Nord Süd letzlich übrig. Später dann wohl gar keine mehr. Klar, die Schweiz gehört nicht zur EU. Zudem wäre das geld dort mit den anderen Geldern sicher ausserhalb der EU und letzlich doch noch in Europa sicher.
Anonymous User hat geschrieben:
Ja, das war doch eigentlich von Anfang an klar. Die deutsche GmbH&Co; KG hätte 500 Mio Euro Gewinn pro Jahr machenkönnen und trotzdem wären die nie als Gewinn in Deutschland ausgewiesen worden. Oder glaubt hier jemand, dasa ein U.S. Finanzinvestor in Deutschland Unternehmenssteuern zahlt?
Macht Siemens mit Unify ein Testfall für die Politik?
Deshalb wurden alle Kosten der Entwicklung (Griechenland, USA) und der Headquarters (USA, UK)in Deutschland gegen den Gewinn der Region verrechnet.
Ja, das war doch eigentlich von Anfang an klar. Die deutsche GmbH&Co; KG hätte 500 Mio Euro Gewinn pro Jahr machenkönnen und trotzdem wären die nie als Gewinn in Deutschland ausgewiesen worden. Oder glaubt hier jemand, dasa ein U.S. Finanzinvestor in Deutschland Unternehmenssteuern zahlt?
Private Empfehlung an alle UNIFY-Mitarbeiter in Deutschland.
Werte Mitarbeiter von UNIFY, ich kann Ihnen nur empfehlen umgehend in die Gewerkschaft IGM einzutreten. Wünschenswert bzw. traumhaft wäre ein Organisationsgrad von 100%. Warum? Warum sollte ich denn eintreten? Es ist ganz einfach: Wenn dieser Organisationsgrad erreicht wird und nach einer Wartezeit von ich glaube 3 Monaten, haben Sie ein Anrecht auf Streikgeld und zudem einen Arbeitsrechtsschutz. Zudem können Sie in einer Mitgliederversammlung der Gewerkschaftsmitglieder aktiv für einen Streik stimmen, für den Inhalt eines möglichen Standortsicherungstarifvertrages. Im Falle einer Aussperrung, würden Sie als Nichtmitglied kein Streikgeld erhalten. Sie sind "nur" 600 in München die es trifft. Sehen Sie das eine Prozent als eine Art Sicherung Ihrer Existenz auf Zeit an. Was sind z.B. 1% des Gehalts gegen z.B. 10.000 Bonus und 10% mehr wie es bei z.B. bei nsn war. Sie haben jetzt die Gelegenheit und Chance, aus den Erfahrungen z.B. von NSN zu profitieren und ein besseres Ergebnis als dort zu erlangen. Auch wenn Sie Gewerkschaften nicht lieben, sollten Sie über die Möglichkeit einer "Ehe auf Zeit" nachdenken. Denn wenn alle an einem Strang ziehen, dann wird das ganze von Erfolg gekrönt sein. Bringen Sie sich in Arbeitsgruppen ein ind beteiligen Sie sich vor allem auch in der Informationsphase an Aktionen der Gewerkschaft. Glauben Sie nicht,das dieser Kelch komplett an Ihnen vorbei geht. Sie werden es früher oder später selbst spüren. An diejenigen, die noch nicht Mitglied dieser Gewerkschaft sind, weil Sie denken, das das eine Prozent zu teuer ist, darf ich sagen, das dieses eine Prozent ja bereits mit der letzten Gehaltserhöhung kompensiert wurde. Was würden sie machen, wenn der AG die nächste anstehende Erhöhung nur an Mitglieder auszahlt und dazu einen Stichtag wie z.B. der Einigung festlegen würde? Da hätten Sie auf einen Schlag wohl mehr als das eine Prozent verloren. Denken Sie nach, Handeln Sie jetzt so bald und schnell wie möglich. Pogo campaign 2014
Private Empfehlung an alle UNIFY-Mitarbeiter in Deutschland.
Werte Mitarbeiter von UNIFY, ich kann Ihnen nur empfehlen umgehend in die Gewerkschaft IGM einzutreten. Wünschenswert bzw. traumhaft wäre ein Organisationsgrad von 100%. Warum? Warum sollte ich denn eintreten? Es ist ganz einfach: Wenn dieser Organisationsgrad erreicht wird und nach einer Wartezeit von ich glaube 3 Monaten, haben Sie ein Anrecht auf Streikgeld und zudem einen Arbeitsrechtsschutz. Zudem können Sie in einer Mitgliederversammlung der Gewerkschaftsmitglieder aktiv für einen Streik stimmen, für den Inhalt eines möglichen Standortsicherungstarifvertrages. Im Falle einer Aussperrung, würden Sie als Nichtmitglied kein Streikgeld erhalten. Sie sind "nur" 600 in München die es trifft. Sehen Sie das eine Prozent als eine Art Sicherung Ihrer Existenz auf Zeit an. Was sind z.B. 1% des Gehalts gegen z.B. 10.000 Bonus und 10% mehr wie es bei z.B. bei nsn war. Sie haben jetzt die Gelegenheit und Chance, aus den Erfahrungen z.B. von NSN zu profitieren und ein besseres Ergebnis als dort zu erlangen. Auch wenn Sie Gewerkschaften nicht lieben, sollten Sie über die Möglichkeit einer "Ehe auf Zeit" nachdenken. Denn wenn alle an einem Strang ziehen, dann wird das ganze von Erfolg gekrönt sein. Bringen Sie sich in Arbeitsgruppen ein ind beteiligen Sie sich vor allem auch in der Informationsphase an Aktionen der Gewerkschaft. Glauben Sie nicht,das dieser Kelch komplett an Ihnen vorbei geht. Sie werden es früher oder später selbst spüren. An diejenigen, die noch nicht Mitglied dieser Gewerkschaft sind, weil Sie denken, das das eine Prozent zu teuer ist, darf ich sagen, das dieses eine Prozent ja bereits mit der letzten Gehaltserhöhung kompensiert wurde. Was würden sie machen, wenn der AG die nächste anstehende Erhöhung nur an Mitglieder auszahlt und dazu einen Stichtag wie z.B. der Einigung festlegen würde? Da hätten Sie auf einen Schlag wohl mehr als das eine Prozent verloren. Denken Sie nach, Handeln Sie jetzt so bald und schnell wie möglich. Pogo campaign 2014
Das ist keine private Empfehlung, du bist eine Gewerkschaftsschwuchtel, so sieht es aus. Das musste erst mal richtig gestellt werden. Nun zu deinem Blödsinn, den du gepostet hast. Fakt ist, dass die IGM die NSN Mitarbeiter veraten und verkauft hat, nichts anderes. Rechtlichen Beistand werdet ihr bei diesen Ganoven garantiert nicht finden, die schießen sich doch nicht selber ins Bein. Lieber eine unabhängige Rechtschutzversicherung abschließen, das ist billiger als der IGM-Beitritt und vor allem auch hinsichtlich Rechtsbeistand sicherer. Mit dem Werbebeitrag des IGM-Funktionärs soll euch nur das Geld aus der Tasche gezogen werden um euere Schlächter noch zu bezahlen. Nur die dümmsten Schafe wählen ihre eignen Schlächter selber. Zusammenfassung: Alles ist besser als die IGM-Ganoven, lasst euch von der Brut nicht einlullen.
Ich bin kein Gewerkschafter, finde jedoch den vorherigen Kommentar unpassend und diskriminierend, als ehemaliger SEN Mitarbeiter drücke ich allen Betroffenen die Daumen und kann nur sagen, dass es auch ein Leben nach Unify gibt, man muss nur Abstriche bei seinen finanziellen Ansprüchen machen, mir und anderen ehemaligen Kollegen geht es auch nach SEN Zeit gut, geblieben sind die Erinnerungen an die schönen ICN Zeiten
Anonymous User hat geschrieben:
Wieso heuchelst du so? Wenn du dich doch so gut auskennst, würdest du wissen, wie die NSN'ler von der IGM verkauft und veraten wurden. Du wüsstest was ein Leppeck so alles mit uns veranstaltet hat. Und du empfielst den Eintritt in die IGM???? Entweder hast du absolute Beratungsresistenz oder bist streng einfältig, oder gar geistig völlig verwirrt dass du das gar nicht mehr schnallst!
Ich bin kein Gewerkschafter, finde jedoch den vorherigen Kommentar unpassend und diskriminierend, als ehemaliger SEN Mitarbeiter drücke ich allen Betroffenen die Daumen und kann nur sagen, dass es auch ein Leben nach Unify gibt, man muss nur Abstriche bei seinen finanziellen Ansprüchen machen, mir und anderen ehemaligen Kollegen geht es auch nach SEN Zeit gut, geblieben sind die Erinnerungen an die schönen ICN Zeiten
Wieso heuchelst du so? Wenn du dich doch so gut auskennst, würdest du wissen, wie die NSN'ler von der IGM verkauft und veraten wurden. Du wüsstest was ein Leppeck so alles mit uns veranstaltet hat. Und du empfielst den Eintritt in die IGM???? Entweder hast du absolute Beratungsresistenz oder bist streng einfältig, oder gar geistig völlig verwirrt dass du das gar nicht mehr schnallst!
Ich glaube, dass die Verbreitung Deines Frustes in speziellen Foren besser aufgehoben wäre, den betroffenen Kollegen hilfst Du damit jedenfalls nicht, mit Beleidigungen kommt man im Leben auch nicht weiter, nebenbei sind Betriebsräte und Gewerkschafter auch nur Menschen und Menschen machen nun mal Fehler
In ein paar Tagen ist das dritte Quartal vorbei. Die Umsätze dürften nach den Ankündigungen der Geschäftsführung nicht besser geworden sein. Hier wurde bewusst in Kauf genommen,das Unify weiter beschädigt wird. Fehler die auf dem Rücken der Mitarbeiter durch Abbau kompensiert werden. Was für Delettanten wurden dafür eingestellt durch die Anteilseigner Siemens und Gores.
@Do 21:41 Ich darf mir doch bitte derartige Beleidigungen verbieten. Ich bin auch kein Funktionär. Woher nimmst Du Deine Erkenntnis? Es steht auch jedem frei eine Rechtsschutzversicherung für Arbeitsrecht abzuschließen, seperat oder zusätzlich. In meinem Beitrag ging es mir darum, das wenn wirklich (Idealistischer Traum?) alle Mitarbeiter sich organisiert haben, dann können Sie entsprechenden Druck nicht nur über die Gewerkschaft ausüben. Ich habe ja auch ausdrücklich geschrieben, das sie aus den Erfahrungen von nsn lernen sollen. Das heist nicht unbedingt, das es Fehler waren oder welche Fehler, oder das Sie genau das selbe machen.... UNIFY-MA haben nun die Chance daraus zu lernen. Ich denke das System Verlagerung in die Schweiz (Steueroptimierung) als mögliche Antwort auf die politischen Änderungen ist mit UNIFY nur der Anfang. Vielleicht solltest Du ja mal etwas gründlicher Überlegen, was die Vor- und Nachteile gewisser Allianzen sein können. Daher auch der Gedanke mit "Ehe auf Zeit". Nur welche Versicherung zahlt Dir z.B. Streikgeld? Menschen, die Beleidigend werden oder gar um sich schlagen, denen fehlen meist die richtigen Argumente. Zudem ist es ein Hinweis, das ich wohl doch ein klein wenig recht habe. Oder wie war das? Spar Dir doch den Airback, der kostet ja nur Geld. Nur was wenn Du einen Unfall hast? Der ganze Laden steh sozusagen kurz vor der Begegnung mit dem Airback als Standort.
Du warst wohl jemand, der sein Gehalt selbst verhandelt hat, und nun? Der Airback hat wohl nicht funktioniert, das gab es womöglich den ein oder anderen Schaden...
Also bitte den Leuten helfen und Sie unterstützen. Hilfe zur Selbsthilfe leisten, damit Sie vereint stark sind.
@do 21:41 schau mal auf http://www.nci-br.de/ Beitrag 27.06.2014 nach. Unify Personalabbau – Same Procedure as every ... oder das kennen wir doch.
Und Du bist in der Lage das alleine oder besser gesagt wer ist für sich persönlich in der Lage dies abzuwenden oder bessere Konditionen für sich raus zu holen? Ich denke, das geht nur dadurch, wenn die Belegschaft zu 100% vernetzt und organisiert ist. Schlage doch mal realistische und vor allem gesetzliche Alternativen für die Unify-MA vor? Gibt es eine andere rechtssichere Alternative zu einem "Tarifvertrag"? Beschimpfungen, Beleidigungen, Angriffe unter die Gürtellinie helfen den Menschen nicht weiter, im Gegenteil es hilft nur der Gegenseite. Du befindest Dich ja anscheinen noch in der Frustphase bzw. im Tal der Tränen. Versuche zu akzeptieren, das das was für Dich bei nsn geschah Vergangenheit ist. Lebe in der Gegenwart und kümmere Dich um die Zukunft. Die UNIFY-Mitarbeiter haben die Chance, jetzt in der Gegenwart ihre Zukunft aktiv zu beieinflussen... Ich hoffe Sie nutzen Ihre Chance. Gleichzeitig leisten Sie einen nicht ganz unerheblichen Beitrag gegen dieses "neue Ssystem" vorzugehen.
Es ist die Hoffnung von vielen Kollegen bei Unify, dass diese 5. Abbauwelle wie die ersten 4 ablaufen wird. Der Betriebsrat hat verhandelt und wenn das Angebot gepasst hat, wurde es freiwillig angenommen. Die Kollegen übersehen nur den Umfang. Es ist ein Angriff auf alle. Die Freiwilligkeit ist durch das Konstrukt mit den 2 KGs nicht mehr gegeben. Das Vorgehen gegen die Mitarbeiter wurde massiv geändert. Hier ist eine angepasste Verteidigung erforderlich.
Unify in der Presse:
"Er sieht fatale Parallelen zum Fall BenQ im Jahr 2005, als der taiwanische High-Tech-Anbieter BenQ Corporation die Mobiltelefon-Sparte der Siemens AG übernahm. Schon kurz darauf kam es zur Zerschlagung des Unternehmens. Damals erhoben Beobachter und Medien den Vorwurf, dass BenQ niemals an einer Rettung der Siemens-Handysparte interessiert gewesen sei und die Tochtergesellschaft bewusst in die Insolvenz geführt habe."
Auszug aus:
Werksschließung: Belegschaftsversammlung bei Unify - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/witten/Werksschliessung-Belegschaftsversammlung-bei-Unify;art939,2406066#plx1649911317
Offener Brief an Siemens:
Die Beschäftigten der früheren Siemens COM Sparte Unify wehren sich gegen den angekündigten Kahlschlag und fordern vom Miteigentümer Siemens Unterstützung. "Wir möchten Sie eindringlich an Ihre Verantwortung als Eigentümer von Unify erinnern", schrieben Vertreter des Gesamtbetriebsrats und der IG Metall in einem am Freitag veröffentlichten offenen Brief an Siemens CEO Joe Kaeser sowie den Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard Cromme.
Dieser kann auf der Seite als pdf downgeladen werden.
http://www.dialog.igmetall.de/artikel/datum/2014/06/27/dem-radikalen-umbau-einhalt-gebieten/
"Er sieht fatale Parallelen zum Fall BenQ im Jahr 2005, als der taiwanische High-Tech-Anbieter BenQ Corporation die Mobiltelefon-Sparte der Siemens AG übernahm. Schon kurz darauf kam es zur Zerschlagung des Unternehmens. Damals erhoben Beobachter und Medien den Vorwurf, dass BenQ niemals an einer Rettung der Siemens-Handysparte interessiert gewesen sei und die Tochtergesellschaft bewusst in die Insolvenz geführt habe."
Auszug aus:
Werksschließung: Belegschaftsversammlung bei Unify - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/witten/Werksschliessung-Belegschaftsversammlung-bei-Unify;art939,2406066#plx1649911317
Offener Brief an Siemens:
Die Beschäftigten der früheren Siemens COM Sparte Unify wehren sich gegen den angekündigten Kahlschlag und fordern vom Miteigentümer Siemens Unterstützung. "Wir möchten Sie eindringlich an Ihre Verantwortung als Eigentümer von Unify erinnern", schrieben Vertreter des Gesamtbetriebsrats und der IG Metall in einem am Freitag veröffentlichten offenen Brief an Siemens CEO Joe Kaeser sowie den Aufsichtsratsvorsitzenden Gerhard Cromme.
Dieser kann auf der Seite als pdf downgeladen werden.
http://www.dialog.igmetall.de/artikel/datum/2014/06/27/dem-radikalen-umbau-einhalt-gebieten/
Die Freiwilligkeit ist durch das Konstrukt mit den 2 KGs nicht mehr gegeben. Das Vorgehen gegen die Mitarbeiter wurde massiv geändert. Hier ist eine angepasste Verteidigung erforderlich.
Und wenn es mit der KG nicht klappt die Mitarbeitet los zu werden? Kein Problem. Es wird in die nächste Gesellschaftsform gewandelt. Eine SE & Co KGaA bietet sich an, um die Mitbestimmung zu unterlaufen. Ohne Mitbestimmumg kein wirksamer Widerstand.
Anonymous User hat geschrieben:
Genau das ist der Punkt. In Gesprächen mit Kollegen stelle ich immer wieder fest, dass die Meinung vorherrscht der Arbeitgeber werde ihnen mit genügend Abfindung bee etc, ihren Arbeitsplatz abkaufen. Die Informationen die bisher vorliegen sprechen aber eine andere Sprache. So wird wohl das böse Erwachen erst kommen wenn mancher feststellt, das man nicht die Wahl zwischen bee und Abfindung, sondern die Wahl zwischen Pest und Cholera haben wird. Bei nsn wurde ja auf Arbeitgeberseite schon mal geübt, wie man die "freiwilligen Entscheidungen" der Abzubauenden in die gewünschte Richtung leiten kann. Wir wissen auch das die Handelnden auf Arbeitgeberseite ( Jurist und Unternehmensberatung ) die gleichen sind wie sie bei nsn waren. Anzunehmen das deren Ehrgeiz darin liegt den Personalabbau für den Arbeitgeber noch kostengünstiger zu gestalten als er bei nsn war und ihr Vorgehen nochmal "optimieren". Dabei dürfte ihnen gelegen kommen das sie einer durch zwei Tarifverträgen gespaltenen Belegschaft gegenüber stehen und zudem viele offenbar gedanklich in der heilen "Siemens"-Welt der 90er-Jahre hängengeblieben sind. Leute wacht auf. Unser Mehrheitseigentümer ist ein amerikanischer Finanzinvestor. Dessen Hauptziel ist es den Anlegern seiner Fonds eine Rendite von mindestens 10% p.a zu bieten und nicht euch eine Abfindung zu zahlen wenn er euch den Stuhl vor die Tür setzt. Freiwillig gibt euch der nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln.
Es ist die Hoffnung von vielen Kollegen bei Unify, dass diese 5. Abbauwelle wie die ersten 4 ablaufen wird. Der Betriebsrat hat verhandelt und wenn das Angebot gepasst hat, wurde es freiwillig angenommen. Die Kollegen übersehen nur den Umfang. Es ist ein Angriff auf alle. Die Freiwilligkeit ist durch das Konstrukt mit den 2 KGs nicht mehr gegeben. Das Vorgehen gegen die Mitarbeiter wurde massiv geändert. Hier ist eine angepasste Verteidigung erforderlich.
Genau das ist der Punkt. In Gesprächen mit Kollegen stelle ich immer wieder fest, dass die Meinung vorherrscht der Arbeitgeber werde ihnen mit genügend Abfindung bee etc, ihren Arbeitsplatz abkaufen. Die Informationen die bisher vorliegen sprechen aber eine andere Sprache. So wird wohl das böse Erwachen erst kommen wenn mancher feststellt, das man nicht die Wahl zwischen bee und Abfindung, sondern die Wahl zwischen Pest und Cholera haben wird. Bei nsn wurde ja auf Arbeitgeberseite schon mal geübt, wie man die "freiwilligen Entscheidungen" der Abzubauenden in die gewünschte Richtung leiten kann. Wir wissen auch das die Handelnden auf Arbeitgeberseite ( Jurist und Unternehmensberatung ) die gleichen sind wie sie bei nsn waren. Anzunehmen das deren Ehrgeiz darin liegt den Personalabbau für den Arbeitgeber noch kostengünstiger zu gestalten als er bei nsn war und ihr Vorgehen nochmal "optimieren". Dabei dürfte ihnen gelegen kommen das sie einer durch zwei Tarifverträgen gespaltenen Belegschaft gegenüber stehen und zudem viele offenbar gedanklich in der heilen "Siemens"-Welt der 90er-Jahre hängengeblieben sind. Leute wacht auf. Unser Mehrheitseigentümer ist ein amerikanischer Finanzinvestor. Dessen Hauptziel ist es den Anlegern seiner Fonds eine Rendite von mindestens 10% p.a zu bieten und nicht euch eine Abfindung zu zahlen wenn er euch den Stuhl vor die Tür setzt. Freiwillig gibt euch der nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln.
Anonymous User hat geschrieben:
Das wäre dann aber wohl eine Betriebsänderung, bei der er wiederum die Wirtschaftliche Situation darstellen müste. Zudem müste dann wohl auch ein Interessens- und Sozialplan sbgeschlossen werden. Dann wäre es um so wichtigger, das die Mitarbeiter einen möglichst hohen Organisationsgrad haben. Wenn ich jedoch darüber nachdenke, das Sie bereits 5 Abbauwellen hinter sich haben und die Zahl wohl noch nicht sehr hoch ist (Weis nicht wie hoch auch nur annähernd), dann werden die nichtorganisierten sich wohl auch nicht dafür entschließen im Falle eines Streiks (das bestimmen die Gewerkschaftsmitglieder des Betriebs) und dem Fall einer Ausschließung aller AN's wegen Streik erhalten auch Nichtmitglieder kein Gehalt. Deshalb solltet ihr wohl "mindestens 3 Monate vor dem Problem" Mitglied werden. Es ist eine ganz einfache Rechnung: 100% Gehaltsverlust in einem Monat, oder 1% "Versicherung" und gegebenenfalls Streikgeld erhalten. Nur so am Rande, klar, jeder Monat Gehalt ist gut für die Menschen. Ich denke erst wenn ihr mal den Worsecase (bis hin zur Rente) durchgespielt habt werdet ihr merken, wie es euch bald ergehen könnte. Ich hoffe ihr merkt recht bald und schnell, das Ihr euch um sich zu wehren nicht nur vernetzen müst...
Die Freiwilligkeit ist durch das Konstrukt mit den 2 KGs nicht mehr gegeben. Das Vorgehen gegen die Mitarbeiter wurde massiv geändert. Hier ist eine angepasste Verteidigung erforderlich.
Und wenn es mit der KG nicht klappt die Mitarbeitet los zu werden? Kein Problem. Es wird in die nächste Gesellschaftsform gewandelt. Eine SE & Co KGaA bietet sich an, um die Mitbestimmung zu unterlaufen. Ohne Mitbestimmumg kein wirksamer Widerstand.
Das wäre dann aber wohl eine Betriebsänderung, bei der er wiederum die Wirtschaftliche Situation darstellen müste. Zudem müste dann wohl auch ein Interessens- und Sozialplan sbgeschlossen werden. Dann wäre es um so wichtigger, das die Mitarbeiter einen möglichst hohen Organisationsgrad haben. Wenn ich jedoch darüber nachdenke, das Sie bereits 5 Abbauwellen hinter sich haben und die Zahl wohl noch nicht sehr hoch ist (Weis nicht wie hoch auch nur annähernd), dann werden die nichtorganisierten sich wohl auch nicht dafür entschließen im Falle eines Streiks (das bestimmen die Gewerkschaftsmitglieder des Betriebs) und dem Fall einer Ausschließung aller AN's wegen Streik erhalten auch Nichtmitglieder kein Gehalt. Deshalb solltet ihr wohl "mindestens 3 Monate vor dem Problem" Mitglied werden. Es ist eine ganz einfache Rechnung: 100% Gehaltsverlust in einem Monat, oder 1% "Versicherung" und gegebenenfalls Streikgeld erhalten. Nur so am Rande, klar, jeder Monat Gehalt ist gut für die Menschen. Ich denke erst wenn ihr mal den Worsecase (bis hin zur Rente) durchgespielt habt werdet ihr merken, wie es euch bald ergehen könnte. Ich hoffe ihr merkt recht bald und schnell, das Ihr euch um sich zu wehren nicht nur vernetzen müst...
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