Die langsamen Gerichtsmühlen bei Verdachtskündigung
Viele Jahre schon dauert die als ungerecht angesehene Gerichtspraxis bei Verdachtskündigungen. Erst eine Kassiererin und Hartz IV Empänger Emmely räumt mit dem Unrecht auf.
Stimmt, Verdachtskuendigungen sind nicht neu und wurden immer wieder ausgesprochen. Doch Wiederholung macht sie nicht gerechter, wie eine Umfrage klar und deutlich bestätigt.
Was viele Jahre schon im Namen des Volkes verkündet wurde, hat den Namen nicht verdient, wenn die Justiz sich nicht dafür interessiert, was das Volk meint. Erst die Kassiererin Emmely hat erreicht, dass über die Gerechtigkeit nachgedacht wird, ob es gerecht ist, den Kleinen das Recht zu versagen, während Bänkster im großen Stil Milliarden vergeuden und immer noch nicht genug Boni bekommen. Auch die abgekauften Urteile von Ackermann und Zumwinkel sowie die Schnellverturteilung des Thüringischen Koma-Skirasers Althaus sprechen eine andere Sprache, die einen Verdacht der 2-Klassenjutiz bestärken. Hier reicht der Verdacht der Klassenjustiz noch nicht, um die Rechtsprechung abzuurteilen oder nur zu ändern.
Bei Banken können binnen weniger Tage Milliarden locker gemacht werden, bei einer mutigen Hartz IV Empfängerin Emmely gibt es nicht einmal eine Bundestagsdebatte, ein Volksbegehren, nur ein wenig Richterschelte, gegen die Anwälte aufbrausen, aber bei der die Bundesrechtsanwaltskammer schweigt.
Nicht jede Kassiererin kann darüber Bücher wie Anna Sam schreiben. So muss Emmely weiter von ihrem Mut und Hartz IV leben, wenn sich keine Spender finden, die solches Engagement unterstützen.