CDU-Strafanzeige und Käuflichkeit
Die Nervosität bei der NRW CDU ist groß. Seit dem Bekanntwerden der Käuflichkeit des Parteichefs und Ministerpräsidenten wird mit Strafanzeige gegen Datenklau nach einer undichten Stelle im Parteigetriebe gesucht, von der die Unterlagen über die Bestechungspreise stammen können.
Oder anders gesagt, bei mehr Geheimhaltung und besserem Versteckspiel aller Unterlagen über Sponsoring, Standkosten und Interviews hätte der Wähler gar nicht erfahren sollen, wieviel der Spitzenkandidat kostet, der im Mai wieder gewählt werden sollte. Von Transparenz hält diese Partei offensichtlich nichts, wenn sie diese bei sich selbst praktizieren soll. Der nächste parteiinterne Streit wird kommen, wenn die NRW-CDU nun dem Chor derjenigen beitritt, die eine vom Verfassungsgericht verurteilte Vorratsdatenspeicherung verbietet, gleichgültig ob es die eigene Partei in Berlin einst so wollte.
warum JAGEN wir sie eigentlich nicht dahin wo fast alle politiker hinhören ,nämlich in die wüste!
das meint der jägermeister