Die CDU Bestechungspreise
Die Käuflichkeit von CDU-Parteichefs und Ministerpräsidenten durch Parteitags-Standmieten wird länger. Neben Rüttgers in NRW soll auch der sächsische CDU-Ministerpräsident mietbar sein. Das wird natürlich dementiert, weil es den Mai-Wahlen in NRW schaden kann.
Ein Nachgeschmack der käuflichen Republik bleibt und intensiviert sich noch, wenn immer mehr solche Kaufpreise publik werden. Im Dementi entschuldigt sich die Partei mit unglücklichem Marketing , als könne man die Käuflichkeit nur besser umschreiben, um sie wegzureden.
Der Käuflichkeits Eindruck bleibt.
Die Ursache scheint in einem unbrauchbaren, schon von Verfassungsrichtern kritisierten Gesetz der Parteienfinanzierung zu liegen, da es zu einem Selbsbedienungs Recht verkommen ist. Mit Marketingkonzepten soll Käuflichkeit weder weggeredet oder unterlaufen werden können.
Die Käuflichkeit muß weg, nicht igendwelche Verschleierungskonzepte und das geht nur mit rückhaltloser Transparenz.