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Sparen für die Krise

erstellt von valter zuletzt verändert: 01.06.2010 11:19
Langsam kommen die Sparvorstellungen der schwarz-gelben Koalition zutage, Rente mit 70, Steuererhöhung, Urlaubskürzung, PKW-Maut. Da kann man als Bundespräsident beleidigt sein, der das alles mittragen muß.

Wie wir die immer noch dauernde Krise, verursacht von den Finanzmärkten, ausbaden sollen, kommt so langsam raus. Die künftigen Folterinstumente werden genannt:

sind nur Beispiele von dem, was noch kommen wird, wenn da nicht der Wähler wäre, der das bei den nächsten Wählen ab-strafen wird wie erst in NRW. In dieses Szenario paßt die plötzlich notwendige Neuwahl des Bundespräsidenten so gar nicht hinein, weil Horst Köhler beleidigt zurückgetreten ist. Hätte er das nicht schon eher machen können?

Wer jetzt immer noch glaubt, die Verursacher und nicht wir bezahlen diese Krise, der lebt in einer Traumwelt. Eigentlich bleibt nur der lautstarke Protest, von dem bisher nicht viel zu spüren ist.

(1) Kommentare

Anonymer Benutzer 01.06.2010 18:07
wo unrecht zu recht wird ,wird widerstand zur pflicht!!

es wird höchste zeit zum aufstehen für den generalstreik in diesem "unserem lande"
mient der jägermeister