Die Opfer der Nazigewalt
Nürnberg 22.12.2011 Wenn zur Weihnachtsbotschaft des Bundespräsidenten Integration , Finanzkrise und Kampf gegen Rechtsradikale gehört, bleibt es bei Unverbindlichkeiten. Schön wäre es, darüber mehr zu erfahren, wie der Verfassungsschutz Geld für gewalttätige und mordende Nazi ausgeben konnte, ohne an die Opfer zu denken.
Der Nazi Terror geht leider immer weiter und trifft unterschiedliche Opfer.
Natürlich werden in einer weihnachtlich-feierlichen Botschaft keine eigenen Fehler zugegeben oder besprochen, wie es nach der tagelangen Diskussion um Kredite gefordert wird. Wenn aber ausser dem Hinweis auf die Opfer der Nazigewalt keine Schritte unternommen werden, den Opfern auch wirklich zu helfen, so sind die weihnachtlichen Worte nur leere Hülsen , die man besser sein läßt.
Ist es nicht viel besser wie das Nürnberger Bündnis Nazistopp aktiv sich für die Opfer rechter Gewalt einzusetzen und zu demonstrieren , wie es in der Ausstellung im Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg zu sehen ist. Klar ist, dass der Einsatz nicht umsonst ist, die Schäden an Menschen und deren Eigentum nicht heilen und Unterstützung brauchen. Deshalb ruft das Bündnis auch zu Spenden auf, die leider nicht steuerlich absetzbar sind:
- Neben dem Spendenkonto von Netzwerk IT steht das Spendenkonto des Bündnisses:
Postbank Nürnberg BLZ 76010085
Max Gnugesser-Mair, KontoNr. 170678857
Stichwort "Spenden Nürnberger Bündnis Nazistopp"