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Neonazi in Giessen von Polizei behütet

erstellt von valter zuletzt verändert: 18.07.2011 13:03
Der Aufmarsch kümmerlicher 130 Neonazis, die in Giessen hinter Polizeischutz zusammenkamen, hatte keine Chance gegen tausende Demonstranten, die sich von der Staatsmacht nicht beeindrucken ließ.

Bereitschaftspolizei eskortierte in der Universitätsstadt Giessen eine Handvoll Neonazis , NPD-Mitglieder, deren Aufmarsch die Gerichte nicht dorthin verbannt hatten, wohin sie gehören, ins ehemalige KZ Aussenkommando Buchenwald beim Geländer Landesheilanstalt. In solchen KZ hatte die 12jährige Diktatur Millionen an Mitmenschen umgebracht. Dieser Massenmord geschah schließlich im Namen derer, auf die sich diese unverbesserlichen Marschierer gern berufen und damit wieder Menschen verführen wollen.

Nur Polizeischutz verhinderte so, dass die Gegendemonstranten das Auftreten der unbelehrbaren Gestrigen unmöglich machen, denn leider werden die Aufmärsche von den Verwaltungsgerichten immer noch nicht in die Schranken verwiesen, in die sie gehören, da diese Marschierer unser Grundgesetz und das Versammlungsrecht nur benutzen, es aber nicht beachten, vor allem aber nicht für andere gelten lassen, die solche Märsche nicht brauchen.

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